Zickensklaven - Wenn Männer zu sehr lieben; Solibro Verlag 2009; 254 Seiten; 978-3932927430
Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen.
Und für Frauen, die unter Zicken leiden - als Freundin, Arbeitskollegin oder Feindin
Erstmals erklärt ein Buch, was genau in den Köpfen von Zicken vorgeht. Jenen Wesen, die mehr und mehr zum dominanten Ideal moderner Weiblichkeit werden - und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlassen. Es wurde Zeit für ein Buch, das das Weltbild und die Strategien moderner Zicken entlarvt. Denn Zicken nehmen grundsätzlich mehr, als sie geben.
Aber weshalb laufen Männer sehenden Auges ins Messer und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die Faszination, die Zicken auf andere Menschen ausüben? Und wie werden Mann und Frau mit ihnen fertig?
Guido Eckert hat mit ihnen gesprochen. Mit Männern, mit Frauen - und auch mit Zicken. Seine Erkenntnisse überraschen, seine Analysen entzaubern den Mythos. Karrierefrau als Schönheitsideal, Kalte Sexualität oder Schleichende Unterwerfung des Mannes sind nur einige brisante Aspekte, die sein Buch beleuchtet.
Eine Lektüre für Leidende beiderlei Geschlechts, die sich der Herausforderung "Zicke" künftig mutig stellen wollen.[font='"']
Das Thema ist auch fürs Fernsehen interessant: In Youtube habe ich ein Interview mit Guido Eckert zu Zickensklaven gefunden
http://www.youtube.com/watch?v=ZwCTc9UzBrk und eines in dem Maja Prinzessin von Hohenzollern einen Disput mit Charlotte Roche
http://www.youtube.com/watch?v=Ou5UMJZ31c4 anzettelt und wie in diesem Zusammenhang Guido Eckert eine Frage zu Zicken gestellt wird (ab ca. Minute 9).[/font]