"Junge Unrast" von Hardy Krüger

  • Klappentext:


    Der aussergewöhnliche Lebensweg des Berliner Jungen August Unrast - vom "Führersohn"zum Widerstandskämpfer- und später zum Weltstar spiegelt einen wichtigen Abschnitt deutscher Zeitgeschichte wider.
    Mit diesem Roman, der stark autobiographische Züge trägt, ist es Hardy Krüger gelungen, eine gewalterfüllte, schuldbeladene Epoche und die Nachkriegszeit fazinierend einzufangen.
    Ein Buch, das unter die Haut geht, das jenseits aller Spannung zum Nachdenken anregt.


    Für uns als "Nachkriegsgeneration" wirklich lesenswert.


    Grüsse von Bonprix

  • Nun ja, ich habe das Buch seit Jahren irgendwo in meinem Fundus. Es gibt inhaltlich nicht das her, was der Klappentext - und auch Author - verspricht. Man erwartet mehr Tiefe, wenn man Biographien liest, die auch Zeitgeschichte beinhalten. Dieses Buch wird allein durch den Authorennamen getragen. Inhaltlich ist es sehr flach, man ist "leider" immer geneigt, das Buch in die Ecke für den Lesewiederversuch, Abteilung später mal wieder, zu legen.