Douglas Clegg-Vampyricon

  • Klappentext: Es heißt, Aleric sei der Sohn einer Hexe. Doch nicht einmal das kann ihn retten, als sein Verhältnis mit der Tochter eines Barons ans Licht kommt. Aleric muss fliehen und gelangt dabei bis ins Heilige Land, wo er zu einem mächtigen Krieger heranreift - aber auch zu einem Mann ohne Ehre und Gewissen. Schließlich treibt das Schicksal Aleric in die Ruinen einer uralten Stadt, wo er auf Pythia trifft. In ihrer Leidenschaft findet er die Liebe - und mit ihrem blutigen Kuss sein Schicksal ...


    Der "erste Teil" des Buches, in dem Aleric von dem Guten und Schlechten in seinem jungen Leben erzählt, gefällt mir sehr gut. Aleric ist mir in seiner sehr realen Welt, die ein klein wenig Hexenglauben beinhaltet, sehr ans Herz gewachsen.


    Ich habe jetzt noch ca 120 Seiten zu lesen und befinde mich im "zweiten Teil" und muss leider sagen, dass mir die Storry gerade zu mystisch wird, da ich die vielen Prophezeihungen und Visionen als "too much" empfinde.

    Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt .... Astrid Lindgren