Alina Reyes - Die siebte Nacht

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    Das intime Tagebuch einer ungewöhnlichen Leidenschaft. Eine Frau und ihr Liebhaber treffen sich in einem anonymen Hotelzimmer. Sieben Nächste lang. Der Mann setzt für jede Nacht neue Regeln fest. Die letzte soll soll zur Apotheose der sexuellen Erfahrung werden, in ihr soll alles erlaubt sein. Sieben Nächte einer Liebe ohne Tabus - detailliert schildert die Frau ihre Erwartungen und Sehnsüchte, ihre Vorbereitungen auf die Nacht, das Hotelzimmer, den Akt in all seinen Facetten, sonnlich und provokant.


    Meine Meinung


    Ich bin enttäuscht. Die Erwartungen des Inhalts wurden nicht erfüllt. Der Anfang hat sich toll gelesen und man spürte förmlich das Knistern der Lust in der Luft. Aber dann lässt es sehr schnell nach und um etwas detailliert und sinnlich zu beschrieben sind 80 Seiten für sieben Nächte mehr als nur zu kurz.

    :flower: Das Leben findet immer einen Weg und blüht pötzlich da wieder auf, wo man es am wenigsten erwartet.

  • Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und kann mich der Meinung von BirgitRomeo nur anschließen.
    Auch ich war enttäuscht und habe mir mehr von dem Buch erwartet. Aber was will man von den wenigen Seiten auch erwarten...
    Das Buch ist leider nicht zu empfehlen.

  • Das Buch heißt ja auch "die siebte Nacht". Das ist so doof und einfallslos, da hätte sogar ich drauf kommen können. Und was solche Dinge angeht bin wirklich nicht sehr kreativ...


    Schade eigentlich. Nicht, dass ich nicht kreativ bin, sondern das das Buch nicht gut ist. :mrgreen:

    "Wie man's macht, ist es verkehrt, aber macht man's gleich verkehrt, ist es auch nicht richtig."