Jonathan Safran Foer - Extremely Loud and Incredibly Close (ab 17.08.2009)

  • Ab Montag den 17.08.09 lesen Strandläuferin und ich "Extremely Loud and Incredibly Close" von Jonathan Safran Foer. Wer sich uns anschließen will ist herzlich willkommen. :winken:


    Buecher.de
    Nine-year-old Oskar Schell is an inventor, amateur entomologist,
    Francophile, letter writer, pacifist, natural historian,
    percussionist, romantic, Great Explorer, jeweller, detective,
    vegan, and collector of butterflies. When his father is killed in
    the September 11th attacks on the World Trade Centre, Oskar sets
    out to solve the mystery of a key he discovers in his father's
    closet. It is a search which leads him into the lives of strangers,
    through the five boroughs of New York, into history, to the
    bombings of Dresden and Hiroshima, and on an inward journey which
    brings him ever closer to some kind of peace.

  • Oh, bei dieser Leserunde würde ich sehr gerne mitmachen, aber leider habe ich erst ab Anfang September wieder richtig Zeit fürs Lesen. Schade! :(


    Ich hab das Buch schon auf deutsch gelesen und fand es richtig klasse. Da gibt es sicher viel zu erzählen und zu diskutieren.


    Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen! :thumleft:


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Also ich beginne heute noch mit dem Buch werde aber erst am Mittwoch/Donnerstag posten können, weil ich morgen nicht da bin (Madonna-Konzert in München :-, ). ich nehme aber das Buch mit und versuche auch ein Stückchen zu lesen.


    Liebe Grüße :winken:

  • Ich habe angefangen und die ersten fünfzehn Seiten gelesen, also nicht sonderlich viel. Allerdings kann ich eines bestimmt schon sagen: ich finde das Buch wundervoll. Es ist so schön geschrieben, ganz einzigartig. Oskar ist eine tolle Figur und ein witziger Erzähler - natürlich völlig überzeichnet, aber egal. Ich finde ihn sehr süß. ;) Man muss allerdings sehr aufmerksam lesen, die Sprache ist sehr dicht und man verpasst mit Sicherheit ein Wortspiel, einen Witz oder sonstwas, wenn man nicht aufpasst. :)


    Schrecklich ist vor allem die Szene in der Küche, als Oskar nach Hause kommt, den Anrufbeantworter abhört und in dem Moment sein Vater anruft. :pale: Ich wollte am liebsten ins Buch steigen und Oskar dazu zwingen, sofort den Hörer abzunehmen. Und dann ist nicht nur das Kapitel zuende, sondern es beginnt auch gleich etwas ganz Anderes (noch nicht gelesen, nur festgestellt). Argh! Ich will wissen, wie es weitergeht! (Obwohl man das ja irgendwie schon weiß. Aber ich brauche Details!)


    Also, mehr als einen ersten Eindruck kann ich noch nicht loswerden, aber bislang ist es super! :applause: Ich bin schon sehr gespannt!

  • Ich habe angefangen und die ersten fünfzehn Seiten gelesen, also nicht sonderlich viel. Allerdings kann ich eines bestimmt schon sagen: ich finde das Buch wundervoll. Es ist so schön geschrieben, ganz einzigartig. Oskar ist eine tolle Figur und ein witziger Erzähler - natürlich völlig überzeichnet, aber egal. Ich finde ihn sehr süß. ;) Man muss allerdings sehr aufmerksam lesen, die Sprache ist sehr dicht und man verpasst mit Sicherheit ein Wortspiel, einen Witz oder sonstwas, wenn man nicht aufpasst. :)

    Ich bin auch noch nicht weiter, aber mindestens genau so begeistert. Oskar ist eine Person, die man sehr schnell ins Herz schließt und die auf Anhieb sympathisch ist. Die Sprache finde ich auch sehr schön, wenn ich auch einige Wörter noch nicht einmal ansatzweise gehört habe. :shock: Aber meistens kann man sich alles aus dem Kontext erschließen, wobei ich manchmal durch die verschiedenen Perspektiven (Taxi, dann Küche, ....) durcheinander gekommen bin.

    Schrecklich ist vor allem die Szene in der Küche, als Oskar nach Hause kommt, den Anrufbeantworter abhört und in dem Moment sein Vater anruft. :pale: Ich wollte am liebsten ins Buch steigen und Oskar dazu zwingen, sofort den Hörer abzunehmen. Und dann ist nicht nur das Kapitel zuende, sondern es beginnt auch gleich etwas ganz Anderes (noch nicht gelesen, nur festgestellt). Argh! Ich will wissen, wie es weitergeht! (Obwohl man das ja irgendwie schon weiß. Aber ich brauche Details!)

    Bei der Küchenszene ging es mir genau so. Oskar tat mir sehr leid, andererseits bin ich auch so neugierig darauf wie es weitergeht und vor allem, was genau passiert ist. :bounce:


    Ich bin schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf und bin noch ganz verzaubert von dieser tollen Geschichte. Ich werde versuchen heute noch ein bisschen zu lesen. lg :winken:

  • So, ich bin bis S. 40 gekommen, habe also das Kapitel über die Sprachlosigkeit gelesen und den Beginn von Oskars Expedition.


    Die Geschichte mit der Sprachlosigkeit fand ich - so als eigenständige Geschichte - sehr schön, wenn auch wieder etwas traurig. Allerdings weiß ich nicht, wie ich sie so einordnen soll. Ich habe (noch?) keine Idee, wie sich das später in die Handlung einfügen sollte...


    Dann geht es ja mit Oskar weiter und nun kommt der im Klappentext versprochene Schlüssel ins Spiel. Ich finde die Handlung wirklich toll angelegt. Dadurch, dass Oskars Vater ja nicht durch eine Krankheit stirbt, hatte er ja nicht geplant, nicht mehr da zu sein, wenn das Kind auf seine Forschungstour geht. Dass der Autor sich überlegt hat, diese Schatzsuche anzulegen und gleichzeitig festzulegen, dass der Vater auch zu Lebzeiten keine Hinweise gegeben hat, ist echt ein origineller und guter Einfall.
    Nun bin ich gespannt, wie sich Oskar, der gerade mal weiß, wozu sein Schlüssel gut sein könnte, durchschlägt.


    Mehr dazu nachher, aber ein paar erste Eindrücke wollte ich loswerden! ;)

  • Jetzt habe ich gerade einen langen Beitrag geschrieben und den dann durch eigene Blödheit in die Versenkung geschickt. Gnah!
    Also, auf ein Neues:


    Oskars Suche nach weiteren Hinweisen hat mir sehr gut gefallen. Zum einen, weil ich die Handlung sehr gut angelegt finde, man kann sich wirklich nicht denken, wie es weitergeht; und dann natürlich, weil Oskar mit seinem unverwechselbaren Charme alle Hürden nimmt. Einerseits ist die Handlung sehr schön und stellenweise auch lustig (Oskars Telefongespräche mit seiner Mutter, als er angeblich krank ist... :applause: ), aber insgesamt geht einem seine Geschichte immer total ans Herz, finde ich, weil der Verlust des Vaters so allgegenwärtig ist.
    Sehr schön finde ich die eingebauten Bilderseiten, die ich mir lange angeschaut habe. Gerade deswegen habe ich mich so geärgert, dass ich nicht

    Ich frage mich, ob Oskars Vater die Hinweise wirklich nicht selbst gelegt hat. Dass die Blöcke über ein Jahr ausliegen, halte ich zwar auch für Quatsch, aber... bin gespannt, wie das aufgelöst wird.
    Oskars Großmutter finde ich auch sehr sympathisch, das Gespräch mit Oskar war allerdings auch sehr traurig. :cry:


    Und der Brief an Oskar war auch sehr schön. Nun weiß man ja auch, was es mit dem ersten Text auf sich hatte, der sich nicht direkt in die Geschichte einordnen ließ:

    Das finde ich richtig toll, wie diese Briefe eingearbeitet werden, sowas liebe ich total. Dass jetzt irgendwie Oskars Familiengeschichte miterzählt wird, habe ich nicht erwartet, ich finde es aber super.


    Hach, ein tolles Buch! ;)

  • Die Geschichte mit der Sprachlosigkeit fand ich - so als eigenständige Geschichte - sehr schön, wenn auch wieder etwas traurig. Allerdings weiß ich nicht, wie ich sie so einordnen soll.

    Die Geschichte fand ich auch sehr traurig, aber auch schön. Schön in dem Sinne wie sie erzählt wurde. Überhaupt Jonathan Safran Foer erzählt unglaublich lebendig und schildert jeder Handlung mit wundervollen passenden Worten geschmückt. Ein schönes Leseerlebnis. :thumleft:
    Die Geschichte mit dem Schlüssel ist auch sehr mysteriös und spannend, vor allem, weil niemand etwas davon wusste. Nicht mal Oskars Mutter. Oskars Berechnungen fand ich dann sehr amüsant. :lol: Auf so etwas muss man auch mal erst kommen.


    Oskars Suche nach weiteren Hinweisen hat mir sehr gut gefallen. Zum einen, weil ich die Handlung sehr gut angelegt finde, man kann sich wirklich nicht denken, wie es weitergeht; und dann natürlich, weil Oskar mit seinem unverwechselbaren Charme alle Hürden nimmt. Einerseits ist die Handlung sehr schön und stellenweise auch lustig (Oskars Telefongespräche mit seiner Mutter, als er angeblich krank ist... :applause: ), aber insgesamt geht einem seine Geschichte immer total ans Herz, finde ich, weil der Verlust des Vaters so allgegenwärtig ist.

    Ja, so geht es mir auch. Oskar ist einfach toll. :love:
    Das Telefongespräch - ich musste wirklich lachen, oder auch bei der Nummerierung seiner Lügen. :thumright:
    Die jeweiligen Bilderseiten finde ich ebenfalls sehr passend und ich schaue sie mir immer wieder gerne an. :applause:


    Und der Brief an Oskar war auch sehr schön. Nun weiß man ja auch, was es mit dem ersten Text auf sich hatte, der sich nicht direkt in die Geschichte einordnen ließ:

    Das finde ich richtig toll, wie diese Briefe eingearbeitet werden, sowas liebe ich total. Dass jetzt irgendwie Oskars Familiengeschichte miterzählt wird, habe ich nicht erwartet, ich finde es aber super.

    Das fand ich am Anfang etwas verwirrend, ging dann aber.
    Ach ja, was soll ich sagen, außer dass ich das Buch (bisher) wirklich sehr gut finde. Vor allem die gekonnte Abwechslung zwischen Komischem und Traurigem. :love:

  • Die Nummerierungen von Lügen und Enttäuschungen fand ich auch sehr niedlich.


    Oskars Suche geht weiter und ich habe die beiden "Blacks" kennengelernt. Allerdings muss sich sagen, die Szene mit der Frau, in deren Küche er dann sitzt, fand ich schon etwas schräg. Da hat der Autor Oskar meiner Meinung nach ein viel zu erwachsenes Verhalten mitgegeben und dass er sich älter macht (zwölf, ;) das fand ich lustig), damit sie ihn nicht mehr unbedingt als Kind betrachtet... na ja gut.
    Aber die Ausführungen zu den Elefanten waren interessant. Klar, dass Oskar zwischen diesen Tieren und sich selbst Parallelen sieht...
    Ich frage mich, ob die Frau wirklich etwas verschweigt, oder ob Oskar sich ausnahmsweise irrt.


    Von der Großmutter wird immer in der Vergangenheit erzählt. Na gut, klar, die gesamte Handlung auch, aber bei der Großmutter ist es irgendwie noch anders, auch wenn ich es jetzt schlecht beschreiben kann. Ich frage mich, ob sie im Verlaufe des Romans noch sterben wird. Sie leidet ja auch sehr unter dem Verlust ihres Mannes und ihres Sohnes. Die Stelle, als Oskar erzählt, dass er nachts davon aufwacht, dass er ihre Alpträume hört, fand ich sehr schlimm. Vor allem, weil er nichts tun kann. :(


    Und dann habe ich einen Teil der Aufzeichnungen des Großvaters gelesen. Da ist dieser traurige Unterton wirklich besonders auffällig, finde ich immer. Der Großvater ist nie fröhlich, immer melancholisch oder Schlimmeres. Die Beschreibung der Wohnung und ihre Aufteilung in "Nothings" und "Somethings"... warum braucht ein junges Ehepaar so extreme Rückzugsmöglichkeiten? Ich denke, dass man noch mehr über die Schicksale der beiden erfahren wird. Es tut mir irgendwie so leid, dass sie trotz allem nicht richtig zueinander finden.
    Das Bestreben der Großmutter, Englisch zu lernen, und die Berge an Zeitschriften, die der Großvater bringt, fand ich dann wieder schön. Erst habe ich mich gefragt, warum er selbst nicht auch die Sprache lernt - dann ist mir wieder eingefallen, dass er ja nicht spricht und deswegen auch Idiome etc. nicht lernen muss. Immer wieder betont er, dass Englisch ihm zu schaffen mache. Zum einen körperlich, wegen der Zeitschriften, aber ich vermute, dass auch das Leben in New York einfach nichts für ihn ist und ihn belastet. Ich vermute, dass er bei seinem Verschwinden wieder nach Deutschland gehen wird... :-k auch wenn er von dort mehr als traumatische Erlebnisse mitzubringen scheint.

  • So langsam bekomme ich beim Lesen auch "heavier boots", so wie Oskar. Geht es dir auch so? Ich bin einerseits sehr gefangen von der Geschichte und möchte immer sehr gern weiterlesen und erfahren, was geschieht, aber dann ist es gleich wieder so traurig. An Charme verliert das Buch überhaupt nicht, aber es ist nicht mehr lustig. Ich habe das Gefühl, dass Oskars Trauer immer mehr in den Vordergrund rückt.


    Szenen, die mich auf den letzten Seiten besonders bewegt haben...
    ... eine davon ist auf jeden Fall die mit der Lebensgeschichte der Großmutter, bei der sich dann herausstellt, dass auf dem Papier kein Wort zu lesen ist. Das hat mich soch sehr schockiert und ich konnte es kaum glauben, als ich selbst die leeren Buchseiten umgeblättert habe. Dadurch erlebt man das ja auch ganz anders mit. Das Dilemma des Großvaters konnte ich sehr gut verstehen. Ich hatte bei der Geschichte unweigerlich das Gefühl, dass etwas unheimlich Wertvolles verloren gegangen ist. Und das ist es ja auch. Sehr traurig. :(


    ... der Besuch bei Mr. Black, der ausgerechnet

    Da war ich mir erst sehr sicher, dass er deswegen wichtig sein könnte, aber leider scheint er ja zunächst keine heiße Spur zu sein. Die Karten über die Menschen waren ja sehr interessant. Ich denke, Oskar wird im Laufe der Zeit noch seine eigene bekommen, auch wenn sein Vater keine hatte.


    ... die Szene, in der der Großvater die Großmutter verlässt. Man weiß es ja von Anfang an, und trotzdem leidet man in dieser Szene mit, finde ich, Und obwohl es ja Oskars Großvater ist, der geht, hatte ich auch mit ihm Mitleid. Das fand ich von Safran Foer so toll beschrieben - gar nicht so schwarz oder weiß, sondern sehr "schattiert", sagen wir mal. Und das hat mich echt überzeugt. Sehr einprägsam.


    ... die Hörgerätszene. Ich glaube, ich war genauso angespannt wie Oskar! ;)


    Aber das wirklich Schlimmste ist die Szene mit Oskar und seiner Mutter, als Oskar ihr sagt, was er heimlich denkt, nämlich dass

    Das ist schon ein heftiger Moment in dem Roman, ich hab's zweimal gelesen, weil ich nicht glauben konnte, dass das passiert ist. Was muss das für ein Gefühl für die Mutter sein? Vom eigenen Sohn so etwas zu hören... nein. Da tat sie mir schon sehr leid. Was ich an der Stelle interessant fand, ist, dass sie Oskar dann auch nicht wie ein Kind behandelt, auch wenn er hier sehr kindlich ist. Er möchte sich entschuldigen oder es zurücknehmen, aber sie lässt es nicht zu. Und er bleibt mit seiner Schuld alleine zurück. Das ist definitiv eine Sache, die ich bestimmt nie vergessen werde.

  • Ich bin in den letzten Tagen leider nicht zum lesen gekommen und bin daher noch nicht wirklich weit. Ich werde das Buch aber in den Urlaub mitnehmen und kann daher erst ab 9. September wieder posten. Ist das ein Problem? :(

    Oskars Suche geht weiter und ich habe die beiden "Blacks" kennengelernt. Allerdings muss sich sagen, die Szene mit der Frau, in deren Küche er dann sitzt, fand ich schon etwas schräg. Da hat der Autor Oskar meiner Meinung nach ein viel zu erwachsenes Verhalten mitgegeben und dass er sich älter macht (zwölf, ;) das fand ich lustig), damit sie ihn nicht mehr unbedingt als Kind betrachtet... na ja gut.

    Das fand ich auch sehr schräg, vor allem als Oskar die Frau küssen wollte....Naja, so ist er eben. :wink:
    Gut fände ich auch, wenn man noch etwas mehr von der Frau und ihren (Ehe-)Problemen erfahren würde. Auch frage ich mich, ob da vielleicht noch etwas kommt bzw. sie Oskar tatsächlich etwas verheimlicht. Bin schon gespannt. Die Elefantengeschichte war auch sehr interessant und auch ein bisschen traurig, zumindest der Vergleich.


    Von der Großmutter wird immer in der Vergangenheit erzählt. Na gut, klar, die gesamte Handlung auch, aber bei der Großmutter ist es irgendwie noch anders, auch wenn ich es jetzt schlecht beschreiben kann. Ich frage mich, ob sie im Verlaufe des Romans noch sterben wird. Sie leidet ja auch sehr unter dem Verlust ihres Mannes und ihres Sohnes. Die Stelle, als Oskar erzählt, dass er nachts davon aufwacht, dass er ihre Alpträume hört, fand ich sehr schlimm. Vor allem, weil er nichts tun kann. :(

    Hat sie jetzt eigentlich gesagt, warum ihr Mann sie verlassen hat? Ich finde das sehr spannend und ich bin richtig neugierig, wieso?, weshalb?, warum? :bounce:
    Die Geschichte fand ich sehr interessant und auch sehr traurig.
    Freu mich schon auf den weiteren Verlauf. :cheers:

  • Ich werde das Buch aber in den Urlaub mitnehmen und kann daher erst ab 9. September wieder posten. Ist das ein Problem?

    Nö, ist kein Problem, oder? Lies es mal schön im Urlaub und wir tauschen uns aus, wenn du wieder da bist. Ist doch egal, dass wir es dann beide ausgelesen haben. War irgendwie für uns beide nicht der beste Leserundenzeitpunkt, aber ist doch trotzdem schön, sich auszutauschen. :friends:

    Auch frage ich mich, ob da vielleicht noch etwas kommt bzw. sie Oskar tatsächlich etwas verheimlicht.

    Frage ich mich auch. Dabei fällt mir ein, dass ich es sehr süß fand, dass die Hamlet-Aufführung voller Blacks war, die Oskar besucht hatte! :loool:

    Hat sie jetzt eigentlich gesagt, warum ihr Mann sie verlassen hat? Ich finde das sehr spannend und ich bin richtig neugierig, wieso?, weshalb?, warum?

    Sag ich nicht, aber ich weiß es! :P

  • Nö, ist kein Problem, oder? Lies es mal schön im Urlaub und wir tauschen uns aus, wenn du wieder da bist. Ist doch egal, dass wir es dann beide ausgelesen haben. War irgendwie für uns beide nicht der beste Leserundenzeitpunkt, aber ist doch trotzdem schön, sich auszutauschen. :friends:

    Nö, ein Problem ist das nicht. Und ich freue mich schon auf den Austausch. :friends:

    Sag ich nicht, aber ich weiß es! :P

    Dann lese ich mal schleunigst weiter! :study:

  • Upps.... irgendwie habe ich den Thread total vergessen.... :uups: Ich habe das Buch schon vor einer Weile beendet und bin wirklich begeistert. :love: Diese Sprache.... toll :drunken: Vor allem wie über 9/11 oder Hiroshima erzählt wird. So lebendig und intensiv. Ich war wirklich baff. So begeistert und gefesselt war ich zuletzt bei "Die Bücherdiebin". Ein wirklich trauriges und zugleich wunderschönes Buch! Ich freue mich schon auf weitere. :thumleft: :love: