Schatten über Burma von Klaus Sebastian

    Die verrückte Idee, den Betreiber einer Porno-Internetseite nicht im Web, sondern ganz real, quasi am anderen Ende der Welt aufzustöbern, dient Klaus Sebastian als Initialzündung für eine spannende Jagd quer durchs unbekannte Burma. Wie in seinen vorigen Romanen TATTOO und PEPSI BUDDHA versteht sich der Autor auf exotische Milieubeschreibungen, die der Suche nach dem Phantom einen passenden Rahmen geben - und einiges über die Stimmung im buddhistischen Land verraten. Reizvoll wie immer das Beziehungsgeflecht der Akteure: Da gibt es den skeptischen Detektiv, der mit einem alten Asien-Haudegen zusammenarbeiten muss; die beiden Ermittler, die ein diebisches Straßenkind als Reiseführer einstellen; einen zwielichtigen Mönch in einem Wasserkoster, der dunkle Geschäfte macht.
    Nicht nur für Asienfans und Asienreisende lesenswert!
    :loool:

    Wenn eine Rezension irgendwo kopiert wurde, sollte man dies vermerken (auch wenn man selbst der Verfasser ist).


    Man findet die Rezi bei wörtlich Amazon.


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



    Ja, ich habe diese Rezension auch bei amazon abgegeben. Na und? Ich stehe zu dieser Rezension. Das würde also dann so aussehen:
    "Hallo Leute - hier kommt eine Rezension, die ich auch bei amazon und buch.de ins netz gestellt habe!!"
    Na und, wen stört das? Wo ist der Sinn einer solchen Verordnung?
    Deutschland - funktioniert wohl nur, wenn es möglichst VIELE REGELN, und noch mehr GESETZE gibt, gell?
    :jocolor: =D>War mein letzter besuch auf dieser Seite.

    Toni und stevenreader
    Es ist schade, daß ihr beide offensichtlich nicht versteht, daß Copyright-Rechte zum Schutz von Autoren gedacht sind, selbst solchen wie stevenreader.