Holly Chamberlin - Aus eins mach zwei

  • Holly Chamberlin - Aus eins mach zwei


    474 Seiten
    OT: Babyland


    Kurzbeschreibung
    Schwanger!!!
    Anna kann es nicht fassen. Gerade hatten sie und ihr Verlobter sich gegen das Kinderkriegen entschieden und nun das.
    Als sie Ross die Neuigkeit erzählt, ist der Verräter plötzlich hocherfreut. Er schlägt ihr tatsächlich vor, sie könne doch
    jetzt ihre Firma verkaufen und sich ganz auf die kommenden Mutterfreuden konzentrieren.
    Da kennt er aber Anna schlecht!


    Über die Autorin
    Holly Chamberlin wurde in New York geboren. Sie lebt heute mit zwei Katzen und einem Ehemann im Norden New Yorks.


    Meine eigene Meinung:
    Der Klappentext hat mich, gerade als "junge" Mutter (meine Tochter wird diesen Monat 1 Jahr alt), neugierig gemacht. Leider kann ich nur sagen, das der Klappentext mit der eigentliche Geschichte etwas
    das Thema verfehlt hat. So hatte ich mir doch erhofft, das es in diesem Buch um Schwangerschaft und um Babys erste Zeit geht. Aber dem ist nicht wirklich so. Erst ist Anna Traulsen total unglücklich über ihre ungewollte Schwangerschaft, okay, sowas gibt es ja. Aber ziemlich gefühlskalt fand ich es schon an einigen Stellen. Im Laufe des Buches ändert sie schon ihre Meinung, aber in meinen Augen ist das Thema eher nebensächlich. Und das für ein Buch, wo ein kleines Kind und der Storch abgebildet ist. Hier geht es letzendlich doch eher um das Thema Liebe. Was ja auch nicht schlimm wäre, wenn man nicht was anderes erwarten würde.
    An manchen Stellen hat mich Anna mit ihren Freundinnen an "Sex and the city" erinnert.
    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt... Aber in diesem Buch ist der Großteil schon am Anfang vorrauszusehen.
    Insgesamt hat mich das Buch nett unterhalten. Es ist eine relativ leichte Lektüre, für den Urlaub zu empfehlen.
    Und man muß nicht Mami sein...


    Ich vergebe ratingred3.png
    Aufgrund der Vorrausschaubarkeit und das manchmal einfach Anna`s Art nervt und sie vielleicht zu viel denkt und denkt zu wissen
    UND das ich was anderes erwartet habe, kann ich nicht mehr geben.