Karen M. Moning - Zauber der Begierde / Das Geheimnis der Highlands / Beyond the Highland Mist


  • Ich glaub du verstehst nicht was ich mein. Das is aber auch doof zu erklären :-k
    Es gibt doch immer wieder unterschiedliche Ausgaben und dann gibt es Verlinkungen zu dem Buch, dass schon eine Rezi hat und in einer eventuellen Bücherreihe mit eingetragen ist. Diese Verlinkung wär bei dem Buch super, dass die Leute das auch checken, wenn sie im Forum auf das "neue" Buch stoßen...


    Das mit der Verlinkung kannst du hier eingeben, das macht soweit ich weiß der Mario mit den Verlinkungen der einzelnen Ausgaben :)

  • So nachdem ich jetzt alle Teile gelesen habe, möchte ich gerne für eventuell Interessierte dieser Reihe Tips geben:


    Ich rate eigentlich etwas davon ab alle Bücher hintereinander zu lesen, da die Inhalte bzw Verhaltensweisen der Personen mit der Zeit voraussehbar werden, und das auf Dauer langweilen kann. Daher hier verschiedene Kombinationsmöglichkeiten um dem zu entgehen ohne eventuelle Verbindungen zwischen den Büchern zu verpassen.
    1. Tip: Die Kombination der Teile 1 und 2. Wie schon erwähnt ist "Das Herz eines Highlanders" mein Liebling, und man versteht ihn am besten mit Teil 1, der meiner Meinung nach jedoch nur so lala ist. Trotzdem bringt es viel für die nachfolgende Story.
    2. Tip: Die Kombination der Teile 1, 3 und 6. Hierbei kommt immer der Elfenprinz Adam vor. In Teil 6 ist Adam Black die Hauptperson und man versteht durch die vorherigen Teile seinen Charakter dann am besten, wenn man sie zuvor gelesen hat.
    3. Tip: Die Kombination der Teile 4, 5, und 7. Hier geht es um die Familie Keltar, auf der Moning wie gesagt eventuell in den folgenden Reihen weiter eingeht. Hierbei finde ich besonder Teil 4 sehr gelungen.

  • Inhaltsangabe:


    Schottland 1513: Sidheach James Lyon Doughlas, der Dritte Earl of Dalkaith-Upon-The-Sea, genannt auch der Hawk, ist gerade aus dem Dienst des Königs entlassen worden! Hawk ist auf der Suche nach der passenden Frau, aber keine konnte bisher länger sein Bett wärmen! Hawk ist legendär und er hat nicht nur Frauen glücklich gemacht, sondern auch Ehemänner gegen sich gebracht.


    Aus einer persönlichen Intrige des Königs soll er die Tochter vom Hause Comyn heiraten. Man sagt, sie sei schwachsinnig und kaum von jemanden gesehen worden.


    Seattle 1999: Adrienne de Simone hat ein gebrochenes Herz. Sie ist als Vollwaise in einem Heim groß geworden und lechzt nach Liebe. Sie glaubte, diese in Eberhard gefunden zu haben, doch er benutzte sie lediglich als Drogen-Kurier! Ihre Enttäuschung ist groß und sie schwört, das sie nie wieder auf schöne Männer hereinfällt. Gerade, als sie diesen Schwur leistet, findet sie sich plötzlich in einer anderen Welt wieder!


    Dienstmädchen und Kammerzofen kümmern sich liebevoll um sie, bis der Burgherr von Comyn zu ihr kommt und ihr unmißverständlich klar macht, das sie von nun an Janet Comyn ist und den Lord of Dalkeith-Upon-The-Sea heiraten wird.


    Hawk hatte keinen Bedarf, das schwachsinnige Mädchen von Comyn in Empfang zu nehmen. Als er sich schließlich doch noch dazu aufrafft, sie kennen zu lernen, findet er seine Frau in den Armen des Schmieds Adam Black wieder!


    Und nicht nur das, sie ist wunderschön und offentlich intelligenter als alle angenommen! Aber sie gibt den Männern zu verstehen, das sie nicht die Absicht habe, je einen Mann an sich heran zu lassen! Für Hawk und Adam genau die richtige Motivation!


    Mein Fazit:


    Ich habe es genossen, diesen Roman zu lesen! Wenn man die Worte liest, hat man gleich die Bilder vor Augen und man denkt an Burg-Fräuleins und Herkules *lach* Situations-Komik ist auch in der Literatur möglich und so konnte ich einfach nur dahin schmelzen!


    Diesen Roman muß man nicht ernst nehmen, einfach genießen! Für einige Frauen wäre der Held wahrscheinlich zu arrogant, zu selbstsicher und zu überheblich! Ich wäre begeistert von einem solchen Mann!


    Kaufen, genießen, träumen … einfach fantastisch, prickelnd und spannend bis zur letzten Seite!


    Anmerkung: Die Rezension stammt aus März 2007.