Except for Sookie Stackhouse, folks in Bon Temps, Louisiana, know little about vamps—and nothing about weres.
Until now. The weres and shifters have finally decided to reveal their existence to the ordinary world. At first all goes well. Then the mutilated body of a were-panther is found near the bar where Sookie works—and she feels compelled to discover who, human or otherwise, did it.
But there’s a far greater danger threatening Bon Temps. A race of unhuman beings—older, more powerful, and more secretive than vampires or werewolves—is preparing for war. And Sookie finds herself an all-too human pawn in their battle.
Meine (sehr persönliche) Meinung:
Heiß ersehnt und lange darauf gewartet musste ich dieses Buch sofort haben. Schließlich will ich ja wissen, wie es mit Sookie, Eric und Bill weitergeht. Entspricht das Buch meinen Erwatungen? Nein.
Ich vermisse die humorvollen Momente, Gefühle und Reaktionen, scharfe Dialoge zwischen Sookie und Eric,…
zB Pam, die mir in jedem Buch ein lautes Lachen entlockte wirkt in diesem Band fad.
Eric „heiratet“ zu Beginn des Buches Sookie und sie ist weder zornig, noch froh noch sonst etwas?!?
Und trägt das Outcomming der Supes wirklich zur Geschichte bei??? Weiters finde ich die Geschichte um Mel an den Haaren herbeigezogen.
Es passiert so viel in diesem Buch, dass offensichtlich für all das oben genannte kein Platz mehr war.
In Dead and Gone wird ausgemistet: viele Protagonisten werden „weggeschrieben“ und ich frage mich, ob sie überhaupt jemals zur Geschichte wirklich beigetragen haben.
zB Octavia
Wichtige Männer in Sookies Leben werden nur kurz erwähnt und auch Sam wird zur unwichtigen Randfigur.
Das Buch hat seine Momente, und als treuer Sookie-Fan werde ich die Geschichte sicher weiter verfolgen, aber für diese Buch hat Charlaine Harris nur verdient.