Klappentext:
In der von Deutschen besetzten Kleinstadt Sofia in Polen nimmt der Naziterror immer brutalere Forman an. Dr. Jan Szukalski und Dr. Maria Duszynska, zwei polnische Ärzte , denken sich einen genialen Widerstandsplan aus, um die Stadt vor den Übergriffen des SS-Kommandanten Dieter Schmidt zu schützen. Sie wollen eine Fleckfieberepidemie vortäuschen, um die Deutschen zum Abzug aus Sofia zu zwingen. Als erster Proband bei diesem äußerst riskanten Vorhaben stellt sich ihnen eine junger Wehrmachtssoldat zur Verfügung, der in den Konzentrationslagern bereits die Verbrechen des Regimes erkannt hat.
Torpediert wird dieser Plan jedoch auf tragische Weise von einer jüdischen Partisanengruppe, deren Mitglieder genau wissen, was in den düsteren nachts vorbeirollenden Zügen gen Osten transportiert wird...
Auch dieses Buch von Barbara Wodd habe ich in einem Zug durchgelesen. Es ist spannend geschrieben und das Thema erschüttert natürlich immer wieder.