Simon Beckett - Obsession

  • Für mich war es das erste Buch von diesem Autor und ich hoffe das die anderen besser sind.
    Ich habe den Zwischenteil echt auslassen müssen, weil für mich überhaupt keine Spannung
    aufgekommen ist.
    Schade wirklich - hatte mir mehr erwartet!


    Das gibt :bewertung1von5: bis :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne. Naja eigentlich
    nur :bewertung1von5: .


    Ich muss dir recht geben! Bei diesem Buch habe ich auch oft überlegt, ob ich es weiter lese oder nicht aber die Neugier hat dann gesiegt! Was ich dir empfehlen kann ist die David Hunter Reihe von ihm!! Diese Bücher sind sehr spannend und interessant!

    Nur was wir im Herzen tragen, gehört wirklich uns!


    :cat: Eure Psycho_kitty :cat:

  • Dieses Buch hat einen ganz anderen Stil, als man ihn von den bereits bekannten Beckett – Büchern kennt, aber dieser hat mir ganz gut gefallen. Ich mag solche psychologisch angehauchten Thriller manchmal lieber, als wenn es eine Reihe von Toten gibt.
    Den Anfang fand ich spannend. Zwar war die Idee mit der verstorbenen Frau und dem entführten Kind sicher nichts neues, aber Beckett hat dies ganz gut umgesetzt.
    Was mit nicht so gefallen hat war die stellenweise, sehr überzogene und an den Haaren herbeigezogene Handlung, besonders was das Verhalten von Cole betrifft.
    Dennoch war es für mich ein guter, wenn auch eher von der Handlung her durchschnittlicher Thiller.
    Mal schauen wie die anderen „früheren" Thriller von Beckett sind.


    Ich vergebe 3 Sternchen: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Also ein Thriller war das für micht nicht. Ich fand dieses Buch auch nicht besonders spannend.
    Die Thematik finde ich interessant, beziehe Obsessionen sowohl auf Ben als auch auf Cole, konnte aber leider für beide absolut keine Sympathien aufbringen.
    Dass Jacob sich scheinbar mühelos bei seinem leiblichen Vater Cole einlebt, nachdem er jahrelang als eine Bezugsperson Ben hatte, erscheint mir für einen Autisten sehr unwahrscheinlich.
    Dieses Buch unterscheidet sich deutlich von den anderen Becketts, die ich bisher gelesen habe. Möglicherweise hatte ich eine falsche Erwartungshaltung.
    Ich vergebe drei Sterne.

    :study:




    Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist, aufhören zu jammern.

    Albert Einstein

  • Nachdem ich von "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" sehr begeistert war, ist mir dieses Buch in die Hände gefallen und ich musste es kaufen. Der Klappentext klang vielversprechend und es ging auch spannend und interessant los. Aber dann war es nur noch langweilig. Ich fand es überhaupt nicht spannend und das Ende...naja. Ich war sehr entäuscht. Vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen. Aber weiterempfelen würde ich dieses Buch nicht. Dafür gibts von mir nur :bewertung1von5: Sternchen.

  • Also das Buch kommt natürlich nicht an die Reihe um Dr. Hunter ran, aber trotzdem fand ich es schon spannend und interessant erzählt.
    Schön und gut, das ist keine Geschichte, wie man sie erwarten würde, nachdem man zuerst Chemie des Todes und Kalte Asche gelesen hat, aber dennoch wird es seiner Geschichte auf seine Weise gerecht. Es geht dort nunmal hauptsächlich nicht um vorsätzlichen Mord, sondern um eine wirklich traurige Geschichte. Ehrlich gesagt wusste ich nicht genau, auf wessen Seite ich stehen sollte (bis zu einem bestimmten Kapitel, ich glaube es war Kapitel 17). Ich finde auch diese Geschichte gut recherchiert und geschrieben, allerdings auf einer anderen Ebene als Chemie des Todes und Co. eben. Es ist meiner Meinung nach eben Lebensnaher (auch wenn ich weiß, dass es durchaus solche Fälle wie in den Dr. Hunter Büchern wirklich vorkommen). Allerdings sind halt Geschichten von Kindesentführungen, aus einem Krankenhaus, dem Wiederauftauchen nach Jahren und dem darauf folgendem Kampf, um das Kind, zwischen dem biologischen Elternteilen und den Elternteilen, die es bis dato nicht wussten, das es ein "gestohlenes" Kind ist, nunmal nicht jedermanns Sache. Ich für meinen Teil fand das Buch aber wirklich nicht schlecht und gut geschrieben, wenn auch nicht ganz so spannend wie die Hunter-Reihe. Ist eben ein etwas anderer Thriller von Simon Beckett. 4 von 5 :bewertung1von5: von mir.


    Wie gesagt es ist nicht jedermanns Geschmack, aber einigen Leuten würde ich dieses Buch durchaus weiter empfehlen.

  • Mit die Chemie des Todes ist dieses Buch überhaupt nicht zu vergleichen. Ich habe mir irgendwie was anderes unter der Geschichte vorgestellt.


    Enttäuscht war ich vor allem, dass


    Ein Mangel des Buches auch, dass es sehr, sehr lange braucht, bis es endlich spannend wird. Und selbst dann kann die Spannung für mich nicht wirklich überzeugen. Es wirkt für mich so, als würde die Achterbahn den Berg hoch fahren, und als sie endlich mal oben ist, fährt sie mit angezogener Bremse hinunter.


    Für mich bekommt das Buch nur :bewertung1von5: :bewertung1von5: ,5

  • Zur Zeit lese ich von Simon Beckett Obsession, was ich mir aber neben Flammenbrut und Voyeur die Tage als TB gekauft habe.
    Kalte Asche und Chemie des Todes sowie Leichenblässe habe ich schon durch! Super Bücher!!!! :thumright:

  • Nach einem kleinen Endspurt heute Nacht habe ich Obsession jetzt auch beendet- und bin ein klein Wenig ratlos was die Bewertung angeht.
    Da das mein erstes Buch von Simon Beckett war, kann ich keine Vergleiche zu "Leichenblässe" oder "Die Chemie des Todes" machen, aber irgendwie hatte ich trotzdem etwas völlig Anderes erwartet.
    Das Buch an sich hat mir recht gut gefallen, besonders der Schreibstil hat es mir angetan. Es bleibt einem zwar nicht gerade vor Spannung die Luft weg, aber irgendwie hatte er doch ein gewisses Etwas, dem ich mich nicht entziehen konnte- nur eben nicht das, was ich mir von einem Thriller versprochen hatte. Dazu hat nicht nur Spannung gefehlt, es war auch vieles zu konstruiert bzw. hat sich zu schnell von alleine erledigt. Ich habe irgendwie die ganze Zeit darauf gewartet, dass irgendetwas passiert, das mich total überrascht, aber das war leider nicht der Fall. Und auch das Ende lief mir viel zu glatt.



    Alles in allem ein gutes Buch mit tollem Schreibstil, aber ohne Wow-Effekt. Und ohne wirklichen Nervenkitzel, der für mich einen Thriller ausmacht. Gute Unterhaltung- aber mehr auch nicht.
    Ich gebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :study: Das Lächeln der Fortuna (R.Gable)
    :bewertung1von5: Bücher/Seiten 2022: 53/23.270 || SUB 277 O:-) (Start:287)

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    "Bücher sind Wahrheiten inmitten von Lügen." / S.King
    "Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen." / Muppet Show
    "Why do most people fail to give each other the fairy tale?" / M.Quick

  • Ich bin jetzt auch fertig mit "Obsession" - und war aufgrund der vielen Rückmeldungen hier vorgewarnt. Somit habe ich keine Sekunde lang einen Thriller erwartet, was besser war, allerdings kann man auch auf die "Lawine tödlicher Obsessionen" (danke Klappentext) lange warten.
    Der Schreibstil hat mir, wie auch schon beim letzten Beckett, sehr gefallen, auch die Personen waren großteils gut durchleuchtet und interessant. Die Geschichte an sich fand ich auch gut und der Autismus war eine tolle Idee, so etwas interessiert mich total, das war also wirklich ein Pluspunkt.


    Ich würde das Buch als fesselnd im Sinne von "es motiviert zum Weiterlesen" bezeichnen, aber nicht wirklich als spannend, wenn man darauf aber eingestellt ist, kann man sich durchaus mehrere Stunden Lesevergnügen erwarten!



    Alles in allem ein durchaus interessantes Buch, das sich schwer einordnen lässt, von mir aber 3,5 bis 4 Punkte bekommt, weil ich immer weiterlesen wollte und mich auch das Ende nicht enttäuscht hat,

    "Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut."

  • Das Buch ist ganz anders als z.B. "Die Chemie des Todes" - entsprechend anders waren auch meine Erwartungen in dieses Buch. Die meiste Zeit dreht es sich recht tragisch um den Verlust von Bens Frau - und seinen autistischen "Stiefsohn", den seine verstorbene Frau offenbar als Baby aus dem Krankenhaus entführt hatte. Nachdem Ben das rausgefunden hatte und den Kleinen relativ kampflos an den richtigen Vater übergeben hatte, fühlt er sich schlecht und beginnt die neue Familie des Kindes zu beobachten. Er findet heraus, dass der richtige Vater ein Psychopath ist und will das Kind zurückhaben... Alles recht tragisch und zeitweise wirklich langatmig, wie er wochenlang das Haus beobachtet und sich Gedanken macht. Das Ende war sogar relativ absehbar. Verwunderlich, wo der Autor doch in seinen andern Büchern immer recht unvorsehbare, verschlungene Handlungen vorzieht. Es ist nicht wirklich schlecht - teilweise ist es wirklich sehr mitreissend. Trotzdem... die anderen Bücher gefallen mir wesentlich besser.


    Schließe mich Deiner Meinung an.


    Finde das Thema was er gewählt sehr interresant, nur die Umsetzung hätte meiner Meinung nach besser sein können.

  • So, jetzt habe auch ich Obsession durch.
    Ich muss meinen Vorpostern recht geben, es ist ein vollkommen anderer Schreibstil von Beckett. Jedoch aus meiner Sicht ein schlechter Stil, den er hoffentlich nicht für kommende Werke beibehält.
    Ich persönlich musste mich durchringen weiterzulesen.
    Natürlich erfährt man wieder jede Menge über das Leben des Protagonisten und die Charaktere drum herum, aber für mich war zu vieles vorhersehbar.
    Die Geschichte zog sich wie Kaugummie und der Show-down war dafür wieder viel zu kurz gehalten, ich denke das hätte Beckett allemal spannender hinbekommen.


    Ansonsten kann ich zu dem Buch nichtmehr viel sagen, es war für mich eines von vielen und fällt in die Kategorie "nicht nochmal"


    :bewertung1von5::bewertung1von5: gibt's von mir.

    :study: Sebastian Fitzek - Das Kind
    :study: Grimm - Katzen würden Mäuse kaufen

    2011: 5 :uups: ; SUB: 83

  • Nachdem ich die David Hunter-Teile fast alle gelesen habe, habe ich mir "Obsession" vorgenommen ;-). Wie ich schon oft gehört bzw. gelesen habe, ist der Schreibstil von diesen Büchern nicht mit den Büchern mit David Hunter zu vergleichen. Trotzdem fand ich das Buch ganz gut, obwohl es an einigen Stellen recht langatmig und überzogen war.
    Allerdings muss ich auch gestehen, dass mich jetzt im Nachhinein die Situation des Vaters Cole nachdenklich macht. Er hat mit allen Mitteln gekämpft, um sein Kind behalten zu können.
    Ein gutes Buch, was jedoch nicht mit den Werken mit David Hunter zu vergleichen ist. Von mir gibts trotzdem :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .

    :study: "Die Bücherinsel" von Janne Mommsen

    :study: "So schnell ganz gehen" von Ariane Wischnik

    :musik:





    Ich tausche auch gerne mit euch, hier mein Regal bei Tauschticket! :D

  • Meine Meinung:
    Ich bin mit sehr großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Von
    Bekannten und Freunden wurde mir sehr viel von Simon Becketts Kalte Asche
    vorgeschwärmt sowie von anderen Büchern.
    Beim Einkaufen bin ich dann über Obsession gestoßen und dachte mir, ich nehm
    es mal mit, wenn die anderen Bücher schon so gut sind, wird dieses hier
    auch spannend sein.
    Doch auf die Spannung mußte ich sehr lange warten. Erst ab Kapitel 19 wird es
    etwas aufregender und dann gehts auch sehr schnell zu ende. 60 Seiten wo dann endlich
    mal was passiert, find ich schade das man so lange drauf warten mußte.
    Ansonsten fand ich das Buch jedoch im allgemeinen ganz ok, die Geschichte war gut geschrieben,
    ein Schmöckerroman für zwischendurch.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: vergebe ich diesem Buch

  • Nachdem ich von "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" sehr begeistert war, ist mir dieses Buch in die Hände gefallen und ich musste es kaufen. Der Klappentext klang vielversprechend und es ging auch spannend und interessant los. Aber dann war es nur noch langweilig. Ich fand es überhaupt nicht spannend und das Ende...naja. Ich war sehr entäuscht. Vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen. Aber weiterempfelen würde ich dieses Buch nicht. Dafür gibts von mir nur :bewertung1von5: Sternchen.


    Ich schließe mich da an. Ich fand die anderen beiden Thriller wesentlich besser als Obsession. Zu langatmig, so dass ich einiges überflogen hab. Zum Schluß war es schon spannend, aber der überwiegend Teil zu langweilig.

    Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück,
    jemanden zu haben und aus der Angst, genau
    diesen Jemand zu verlieren
    (unbekannt)



    Ich :study: gerade:



  • Klappentext:
    Ein Kind, das schweigt.
    Ein Geheimnis, das tötet.

    Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos informiert Ben die Behörden, die Jacobs leiblichen Vater schnell ermitteln. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird.

    Ganz ehrlich? Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Jedoch war es für mich eine große enttöuschung. Ich weiß nicht was ich von einem Buch halten soll, wo sogar der Klapptext falsch ist??


    Jedoch weiß ich, dass es bisher das 1 Buch ist das ich abgebrochen habe. Vielleicht gebe ich dem Buch Irgendwann (wenn ich einmal gut drauf) wieder eine Chance. Jedoch war es für mich einfach eine große enttäuschung.

    ---++++-------------------------------------- :love: :love: :love: --------------------------------------++++---


    Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufgehört haben zu leben.


    -++--------------------------- :love:--:love: ---------------------------++-

  • Ich finde Obssesion sehr eindrucksvoll.
    Es ist nicht allzu leichte Lektüre, aber meiner Meinung nach lohnt es sich, dieses Buch zu lesen.


    Ich selber habe ein authistisches Kind in meiner unmittelbaren Umgebung und fand es sehr interressant, wie Jacob hier dargestellt wird. Einige Verhaltensmuster erinnerten mich auch an besagtes Kind.


    Insgesamt finde ich, dass diese Geschichte sehr authentisch ist und :thumleft:

    Wenn der geworfene Stein Bewusstsein hätte, würde er sagen: Ich fliege, weil ich will. -Blaise Pascal

  • Guten Abend Ihr lieben :)
    Meine Meinung zu "Obsession"
    Simon Beckett ist mein Lieblings Autor und ich habe zuerst seine David Hunter Reihe gelesen und war wie verzaubert.
    Bei Obsession war ich es auch. Ein sehr gelungenes Buch.
    Für mich Persönlich war es sehr ergreifend, weil er für mich ein Künstler der Wörter ist.
    Das einzigste Problem was ich hatte war, dass der Titel mir nicht gefiel. Eine Obsession ist für mich etwas ganz beherrschendes. Intensiv.
    Und genau diese Intensität fehlte mir an manchen Ecken etwas.
    Dennoch dieses Buch zeigt einmal mehr, wie bei so einer Situation mit dem "Vater" (Ben) umgegangen wird. Es war furchtbar traurig.
    Nichts desto trotz würde ich es jederzeit weiterempfehlen, denn nur wegen diesem "Manko" ,in meinem Augen, leidet das Buch nicht unter Spannungsverlust :loool:

  • "Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet. Als seine Frau
    unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs
    autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame
    Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar
    nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt,
    als der noch ein Baby war. Fassungslos engagiert Ben einen
    Privatdetektiv, der Jacobs leiblichen Vater schnell ermittelt. Keiner
    ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht
    wird."


    Zuerst möchte ich sagen, dass ich nicht mit allzu großen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.
    Ich
    habe es zu keinem Zeitpunkt mit Chemie des Todes, Kalte Asche oder
    Leichenblässe verglichen (oder mir etwas ähnliches erhofft).
    Und
    trotzdem wurde ich bitter enttäuscht. Die Geschichte ist
    stinklangweilig. Ein Mann der nach dem Tod seiner Frau herausfindet,
    dass sein Stiefsohn gar nicht der Sohn seiner Frau ist.
    Die gesamte
    Geschichte ist einfach nur extrem langweilig und mit derart schlechtem
    Schreibstil geschrieben, wie ich es selten erlebt habe.
    Nicht einmal das Ende war überraschend oder spannend.
    Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, kaum zu glauben, dass dieses Buch von Simon Beckett ist, kaum zu glauben, dass dieses Buch gedruckt wurde.
    Ich würde niemandem dieses Buch empfehlen. Ich war einfach nur froh als ich es zu Ende gelesen hatte und es weglegen konnt.

  • oh.... Da bin ich aber sehr gespannt, was mich da mit dem Werk noch erwartet. Ich werde heute Abend damit anfangen und hoffe es auch sehr, dass es auf meiner Liste nicht als "unvollendet" bleibt!!! :cry: .