Simon Beckett - Obsession

  • Als sehr guten Thriller würde ich dieses Buch auch nicht unbedingt bezeichnen. Trotz allem fand ich das Buch spannend und gut geschrieben.


    Was mich wirklich "genervt" hat, war das "augen zumachen" der Behörden, manchmal wäre ich am liebsten an die Decke gesprungen! #-o

    Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.

  • Kasalla


    Die Luft wird dir vor Spannung sicher nicht wegbleiben. ;)

    :mrgreen:


    Aber immerhin, die Szene auf dem Schrottplatz war schon ganz schön "actionreich". Aha, so wird Ben also die Entscheidung abgenommen, ob er dem leiblichen Vater von Jacob erzählt oder nicht. :evil:

    Ich höre :musik: gerade "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker.

  • So, ich bin fertig... Es hat mich wirklich sehr gefesselt und ich habe jede freie Minute genutzt, das Hörbuch weiter zu hören.


    In der MItte zog sich das Ganze etwas zäh in die Länge, die Observationen durch die Kameralinse geben zwar aufschlussreiche Einblicke in Bens Psyche genau wie in das Leben der Coles, doch es bremste die Handlung stark aus. Wie von Simon Beckett gewohnt, gibt es zum Showdown eine kleine unerwartete Wendung:



    Es war trotzdem unterhaltsam und wen einer auf Thriller ohne Blut steht, ist es genau richtig!


    Naja, so ganz ohne Blut geht es ja nicht ab, Cole ist doch ziemlich brutal. Von den Polizisten beim Showdown auf dem Schrottplatz einmal abgesehen



    Das Ende


    Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Buch. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Ich höre :musik: gerade "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker.

  • Meine Hoffnung basiert darauf, dass es nicht ausschließlich deswegen in den Regalen der Buchhandlung liegt, weil "Die Chemie der Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe" so gut gewesen sind und den Autor populär gemacht haben.

    Mir hat das Buch nicht gefallen, auch wenn es ganz gut geschrieben war. Ich habe es mir gekauft, weil ich die David-Hunter-Reihe von Beckett super finde. "Obsession" ist nicht nur anders, finde ich, es ist einfach nicht so gut. ;)
    Für mich ist das Buch überhaupt kein Thriller, denn Nervenkitzel war da nicht vorhanden. Die Charaktere konnten mich ganz und gar nicht überzeugen, vor allem Ben fand ich richtig unglaubwürdig. Nicht nur sein Verhalten nach dem Tod seiner Frau, auch dass seine sogenannte "Obsession" bald eher darauf hinausläuft, die Frau mit der Kamera auszuspionieren und nicht seinen Sohn... =; Das hat mich einfach nur genervt. Ich fand, dass Jacob vollkommen in den Hintergrund gedrängt wurden, Bens Geschichte hatte zwischenzeitlich eher mit seinem gestörten Verhältnis zu Frauen zu tun. Sarahs Beweggründe

    wurden für meinen Begriff etwas zu lapidar mit "Kurzschlussreaktion" abgetan. Ist es wirklich so einfach?
    Ich habe mich beim Lesen total geärgert, was wirklich nicht am Schreibstil liegt, der ist durchaus gut, die Geschichte lässt sich gut lesen, aber von der Handlung her war es für mich ein absoluter Fehlkauf.
    Ich vergebe einen Stern für die Idee und einen für die Art des Erzählens.
    :bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Im Rahmen einer Mini-LR hier im Büchertreff habe ich nun dieses Buch gelesen und habe auf meinem Blog eine Rezension dazu geschrieben. Ich dachte ich füge sie hier mal ein, da ich nichts wüsste was ich anderes dazu schreiben soll.


    Ich habe es endlich geschafft. Ich bin durch und gleich vorweg: Auch wenn es so schön vorne drauf steht, dieses Buch ist definitiv kein Thriller. Für mich hat der Begriff Thriller etwas mit Spannung zu tun. Spannung, die einen das Buch nur schwer zur Seite legen lässt und man immer wissen will wie es denn nun weiter geht. Wer also eine spannende Story vermutet, sollte sich lieber das Geld sparen.


    Die Idee finde ich an sich nicht schlecht, nur leider war sie nach ca. 5 Kapiteln schon ausgereizt. Man wusste wer der Vater von Jacob ist (den übrigens nicht wie im Klappentext die Behörden ausfindig gemacht haben, sondern ein Detektiv) und dann wirds langweilig. Es kommt ein ellenlanger Mittelteil, der einen letztendlich einfach nur noch nervt und auch wenn die Story am Ende noch mal etwas an Fahrt gewinnt, so richtig spannend wird es nicht. Die Figuren werden auch sehr oberflächlich gezeichnet und ich konnte mich leider überhaupt nicht mit Ben anfreunden, geschweige denn mich irgendwie in ihn hineinversetzen. Auch alle Nebenfiguren hatten irgendwie weder Hand noch Fuß. Da wurden Dinge eingeschoben, die mit der Handlung überhaupt nichts zu tun haben und manchmal hatte ich das Gefühl Herr Beckett will nur die Seiten vollbekommen.


    Im Übrigen habe ich den Sinn und Zweck dieses Buches nicht verstanden. Man weiß nicht welches Pferd Jacobs leiblichen Vater Cole geritten hat und wieso Jacob jetzt unbedingt autistisch sein musste. Einzig ein Satz am Ende des Buches schien mir irgendwie damit zusammenzuhängen.




    Da ich von vielen gehört habe, dass die David Hunter Reihe besser sein soll, werde ich mich wohl nochmal an ein Buch von Simon Beckett heranwagen, da dies nun eines seiner ersten Werke war und ich ihn deshalb nicht verurteilen möchte.


    :bewertung1von5::bewertung1von5: 1/2

    "Eines Tages", sagte sie,"fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.""Und dann?", fragte er."Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten."
    Arkadien erwacht


    Büchersammlerin

  • Da ich die anderen beiden (Hunter-Serie) bereits gelesen habe, bin ich mit ziemlich hoher Erwartung an diesem Roman rangegangen.
    Leider bin ich eines besseres belehrt worden.


    Es ist ein sehr merkwürdiger Roman. (Thriller auf keinen Fall, eher eine Erzählung "verrückter" Handlungen)
    Der Anfang super - eine Gewisse Spannung ist aufgebaut worden, dann die Mitte langweilig und das Ende - naja - Beckett musste ein "krachenden" Abschluss haben, also ein Ende à la Ami-Filme.


    Mir waren alle Charaktere sehr durchgedreht. Außer Jacob sind alle mehr oder weniger durchgeknallt gewesen.


    Eigentlich, habe ich das ganze Buch nicht verstanden.
    Im Nachhinein habe ich mich gefragt was Beckett uns erzählen wollte. Ich weiß es nicht. :?:


    Mich hat das Buch überhaupt nicht überzeugt, die Erklärungen fand ich an den Haaren herbeigezogen und ich konnte sie so nicht annehmen.
    Vielleicht hat der Roman doch einen viel tiefgehender, psychologischen Hintergrund denn ich (leider :uups: ) nicht erfasst habe.


    Von mir: :bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ich kann mich mit meiner Meinung zu diesem Buch Steff und bookgirl nur anschließen. Hätte ich das Buch nicht im Rahmen einer Mini-Leserunde gelesen, könnte ich nicht mit Sicherheit sagen, ob ich es fertig gelesen hätte.


    Es gibt ein paar "Happen", die sind wirklich gut geschrieben (etwa der Anfang des Buches beginnt durchaus vielversprechend). Leider bietet das Buch auch viele Längen und Dinge, die nicht zur eigentlichen Handlung beitragen, die also völlig unnötig waren.


    Mit den Personen konnte ich mich durchgehend nicht anfreunden. Sogar Ben ist mir ständig auf die Nerven gegangen. Cole wird übertrieben brutal dargestellt und das Ende

    war sehr übertrieben.


    Von mir gibts :bewertung1von5::bewertung1von5: / :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Für mich war es das erste Buch von diesem Autor und ich hoffe das die anderen besser sind.
    Ich habe den Zwischenteil echt auslassen müssen, weil für mich überhaupt keine Spannung
    aufgekommen ist.
    Schade wirklich - hatte mir mehr erwartet!


    Das gibt :bewertung1von5: bis :bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne. Naja eigentlich
    nur :bewertung1von5: .

  • ch habe nun vor einigen Tagen das Buch zu Ende gelesen. Alles in allem wars okay, aber nicht das, was ich bisher von Simon Beckett kenne. Ich frage mich auch, warum das Buch in die Kategorie Thriller gepackt wurde.


    Mir haben ein wenig die "red herings" gefehlt und vor allem die Spannung. Es war eher so ein hin und her " bekommt er ihn wieder oder nicht", "wird er im Wald erwischt". Aber dabei wurde die Spannung, wie bereits erwähnt, nicht wirklich gehalten.


    Wenn man sonst was anderes von Beckett gewöhnt ist, fehlt bei dieser Story eindeutig etwas.

    Ich muss dir ganz recht geben, irgendwie hat mir bei dem Buch einfach was gefehlt, die anderen fand ich auf jeden Fall viiiel besser :) Bin noch am überlegen ob ich mir Flammenbrut holen werde oder es besser lasse...


    Lg

  • Ich hab das Buch im Urlaub gelesen. Aber verglichen mit dem was ich sonst von Beckett kenne hat es mich gar nicht überzeugt. Flammenbrut werde ich mir besorgen und hoffe, dass es besser sein wird....

  • Das Buch hat mich durchaus spannend unterhalten. Wobei spannend nicht gleichzusetzen ist mit "gut". Die Handlung war nicht schlecht aufgebaut, aber Becketts Schwäche sind auch hier, ebenso wie in den späteren Hunter-Krimis, die Personen. Bis auf Ben sind seine Figuren keine Persönlichkeiten, sondern Typen - der gleichgültige Beamte vom Jugendamt, der schmierige Privatdetektiv, die heruntergekommene Barfrau = Gelegenheitsprostituierte, usw. Wenn in einem Roman Typen aufeinandertreffen, weiß man, wie eine Konfrontation aussehen wird; Überraschungen werden leider unmöglich.


    Nach dem, was ich von Autisten weiß, von ihnen und über sie gelesen habe, kommt mir Jacobs Verhalten nicht schlüssig vor. Wie in den ersten Kapiteln geschildert, hängt der Junge an seinen Ritualen, an dem Alltäglichen und immer Gleichen, so dass eine andere Umgebung, ein völlig anderer Tagesablauf und das Fehlen der vertrauten Rituale ihn verstören und ängstigen müssten. (Mehr als die Trennung von seinem bisherigen Vater.) Doch das scheint nicht der Fall zu sein.


    So ganz habe ich nicht durchgeblickt, was es mit Cole und seiner Suche nach dem System auf sich hat. Ob Beckett damit versucht, eine Linie vom Vater zum Autismus des Sohnes zu ziehen? Wie ich u.a. hier gelesen habe, sind Autisten von geschlossenen Systemen und ihrer Logik fasziniert.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Ich lese dieses Buch gerade und ich finde das es nur sehr wenige Spannende Stellen hat und die waren alle eher am Anfang. Ich bin jetzt über die hälfte des Buches und ich finde es wiederholt sich alles nur. Er besäuft sich geht, in den Wald, ist auf Arbeit, ist allein zuhause, betrinkt sich wieder usw. Mir fehlt bei diesem Buch so völlig der Reiz zum Weiterlesen weil sich einfach alles wiederholt.


    Aber ich glaube ich bin einfach Tapfer und lese das Buch zu ende und Kaufe mir dann ein anderen Thriller von Simon Beckett.

  • Ich habe das Buch heute beendet und würde es als spannende Unterhaltung bezeichnen. Stellenweise fand ich es äußerst spannend , z.B.


    Einige Darstellungen fand ich jedoch unnötig (

    ) und völlig übertrieben/unglaubwürdig (

    )
    Die Thematik der Sorgerechtsentscheidungen und der langwährenden Untätigkeit sesselpupsender Beamter wie Carlisle ist meiner Meinung nach interessant und leider auch sehr aktuell.

    so dass eine andere Umgebung, ein völlig anderer Tagesablauf und das Fehlen der vertrauten Rituale ihn verstören und ängstigen müssten. (Mehr als die Trennung von seinem bisherigen Vater.) Doch das scheint nicht der Fall zu sein.

    Diese Tatsache hat mich auch sehr gestört. Bei einem Autisten hätte ich erwartet, dass er völlig aus dem Ruder läuft, wenn er aus seiner gewohnten Umgebung gerissen wird.



    Wie ich u.a. hier gelesen habe, sind Autisten von geschlossenen Systemen und ihrer Logik fasziniert.

    Meine persönliche Interpretation ist die, dass John Cole selbst autistische Züge hat, die er seinem Sohn vererbt hat. Zusätzlich mit seinen Traumen aus dem Golfkrieg macht ihn das zur tickenden Zeitbombe.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Habe heute "Obsession" zu Ende gelesen und jetzt lange nachgedacht ob ich hier schreiben soll :wink:


    Einige Eurer Eindrücke und Meinungen teile ich:
    z. B: finde ich, dass das Bild eines Autisten nicht korrekt beschrieben wurde, es passt die Beschreibung des Verhaltens von Jakob am Beginn des Buches nicht zum Verhalten, dass er (anscheinend) bei seinem Vater zeigt.
    Die typisch klischeehaft gezeichneten Personen kenne wir ja schon von Beckett....


    Allerdings hat mir Ben gut gefallen, ich kann mir seine Reaktionen, sein Verhalten doch gut vorstellen. Sowohl zuerst die "Vernunft" Jakob zu seiner Familie geben zu wollen, als auch dann seine Versuche Jakob zurück zu bekommen. Wenn auch mit etwas eigenartigen Mitteln.
    Wobei der "langatmige" Mittelteil (wie von vielen von Euch beschrieben) mir nicht langweilig, sondern sehr interessant vorgekommen ist. Hier hat Beckett, für mich, eindeutig sein psychologisches Talent gezeigt - Obsession, als "Besessenheit" kann sowohl auf Ben, als auch auf Cole passen.
    Daher bekommt das Buch von mir 3-4 Sterne, trotz aller Mängel - vielleicht auch, weil es doch noch ein "Anfängerbuch" ist :mrgreen:

    Liebe Grüße
    Gabi


    "Welchen Kummer deiner Seele du auch ertränken willst,
    deine Bibliothek ist der beste Keller!"
    Jean Cocteau

  • Allerdings hat mir Ben gut gefallen, ich kann mir seine Reaktionen, sein Verhalten doch gut vorstellen.

    Sympathisch fand ich ihn auch, allerdings konnte ich seinen exzessiven Alkoholkonsum nicht so recht nachvollziehen, zumal er feststellen musste, dass er durch sein Verhalten in betrunkenem Zustand mehrfach in Gefahr geriet.



    Wobei der "langatmige" Mittelteil (wie von vielen von Euch beschrieben) mir nicht langweilig, sondern sehr interessant vorgekommen ist. Hier hat Beckett, für mich, eindeutig sein psychologisches Talent gezeigt - Obsession, als "Besessenheit" kann sowohl auf Ben, als auch auf Cole passen.

    Ich fand diesen Teil nicht langweilig und habe den (deutschen) Titel des Romans ebenfalls auf Ben und Cole bezogen.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Ich fand diesen Teil nicht langweilig und habe den (deutschen) Titel des Romans ebenfalls auf Ben und Cole bezogen.

    Schön, dann sind wir (zumindestens) zwei! :mrgreen:

    Liebe Grüße
    Gabi


    "Welchen Kummer deiner Seele du auch ertränken willst,
    deine Bibliothek ist der beste Keller!"
    Jean Cocteau

  • Drei.
    Nachdem ich während des Lesens überlegt hatte, wer von beiden mit dem Titel gemeint war, bin ich auch zur Lösung "beide" gekommen.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Meine Meinung:


    Ben ist glücklich verheirat. Sie haben einen autistischen Sohn, Jakob. Unerwartet
    stirbt seine Frau. Beim Aufräumen entdeckt Ben eine Metallkiste. Sie enthält
    Zeitungsausschnitte über die Entführung eines Babys. Ben bekommt Zweifel, ob
    Jakob tatsächlich Sarahs (seine Frau) Sohn ist. Er schaltet einen Detektiv ein.
    Und es beginnt die schlimmste Zeit seines Lebens.


    Simon Beckett gestaltet hier ein Szenario was nicht alltäglich ist. Babyentführungen
    finden sicherlich ab und an statt, aber keiner beschäftigt sich damit, was dann
    passieren kann. In diesem Krimi passieren natürlich Dinge, die sich zuspitzen.


    Ebenso ist Autismus ein Krankheitsbild, welches für mich nicht alltäglich ist. Simon
    Beckett hat es sehr gut dargestellt.


    Alles in allem ist das Buch sehr spannend. Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass es
    nicht zu brutal und blutig ist.


    Es ist war erste Buch, welches ich von Simon Beckett lese, und es war bestimmt nicht
    das letzte.

  • Ich bin nur mäßig beeindruckt von dem Buch. Sicher hat es eine ganz nette Handlung, ist stellenweise auch durchaus spannend, vor allem der Anfang und das Ende kommen flott daher.
    Negativ sind sicher einerseits die Längen in der Mitte, dieses tageweise im Wald stehen wird doch sehr ausgebreitet und das, jemand hat es schon geschrieben, leicht kitschige hollywoodmäßige Happy-End.


    Ein Buch mal so für Zwischendurch und wenn das Thema Autismus nicht gewesen wäre, hätte ich spätestens nächste Woche schon die Handlung vergessen


    Von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: