Laura Whitcomb - Silberlicht/A certain slant of light

Das Buch habe ich bei Ebay ersteigert. Auch wenn ich es neu in einem Geschäft gekauft hätte, hätte ich mich auf keinen Fall geärgert. Silberlicht ist nämlich einfach wunderbar. Ich bin heute mit dem Buch (nach 2 Tagen) fertig geworden. Die 310 Seiten gingen wie im Flug vorbei... Es war sehr süß geschrieben, aber nicht zu kitschig. Man hat in einer schönen Traumwelt geschwebt, doch haben einen alltägliche harte Tatsachen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gezogen. Es ist einfach eine traumhafte Mischung aus allem... Helen ist bezaubernd und James ein Gentleman der alten Schule (meistens zumindest ).
Ich würde es jedoch gar nicht unbedingt als Jugendbuch beschreiben, da die "Lichter" beide Ende Zwanzig sind und (sind wir doch mal ehrlich) nicht immer jugendfreie Sachen machen
Vor kurzem habe ich auch das Buch Wenn du mich siehst von Tara Hudson gelesen. Die Geschichte handelt ebenfalls von einem Geistermädchen, das plötzlich von einem lebenden Jungen gesehen wird. Wenn du mich siehst, ist jedoch sehr viel kindlicher (das Wort Jugendliteratur passt in diesem Fall sehr gut) und kitschiger. Nicht so bei Silberlicht und daher eine freudige Überrraschung.
Dieses Buch kann ich nur empfehlen und habe es daher auch gleich jane86 ausgeliehen, die noch heute damit anfangen wird
(Ich kann nicht sagen was, doch irgendetwas hat mir noch zum 5. Stern gefehlt...)

Ich kann mich Georginia Darcy anschließen! Ein sehr schönes Buch. Es lässt sich flüssig lesen und man ist sofort in der Geschichte. Die Idee fand ich wirklich sehr schön. Bereut habe ich nicht das ich dieses Buch gekauft und gelesen habe.
Aber wie auch bei ihr hat es mir zum 5 Stern gefehlt.

Inhalt:

Helen ist tot. Und doch ist es ihr nicht vergönnt, ins Himmelreich
aufzusteigen. Als durchsichtiger Schatten einer einst wunderschönen Frau
bleibt sie auf Erden gefangen. Niemand sieht sie und niemand kann sie
berühren. Sie ist die stille Muse ihrer »Bewahrer«, allesamt
Schriftsteller, denen sie die richtigen Worte einflüstert und die nie
etwas von ihrer Existenz erfahren werden. Bis eines Tages ein
Siebzehnjähriger ihr Leben verändert: Er blickt Helen direkt ins Gesicht
und … er lächelt! Im Körper des Schülers steckt James, ebenfalls eine
Lichtgestalt. Er ist fasziniert von Helens Schönheit, und vom ersten
Augenblick an wissen die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind. Nun
müssen sie alles daransetzen, einen menschlichen Körper für Helen zu
finden. Eine abenteuerliche Suche beginnt

Meine Meinung:

Eine Freudin von mir hat sich dieses Buch gekauft, weil sie den
Klappentext so schön fand. Als ich ihn mir dann durchlas, fand ich ihn
nicht so berauschend, dass ich mir jetzt unbedingt dieses Buch kaufen
müsse.
Doch letzte Woche habe ich mich dann doch getraut, mit Silberlicht zu beginnen.
Aber ich muss leider sagen, so richtig überzeugt hat mich diese Geschichte nicht. Warum?
Ja das versuche ich auch noch herauszufinden. Irgendwie bin ich bin den
beiden Protagonisten nicht warm geworden. Ich wusste nicht, ob sie jetzt
nun in einem menschlichen Körper war und ob sie mehr auf James oder
auf diesen Mr. Brown steht.

Trotzdem die Geschichte in der Ich- Perspektive geschrieben wurde, war
Helen für mich immer ein fremder Mensch gewesen, nicht wie bei den
anderen Bücher, wo ich mit den Protagonisten nach den ersten Seiten
befreudet war. So war es für mich sehr schwer, dieses Buch zulesen und
ab und an hatte ich den Gedanken, es abzubrechen, doch ich hatte immer
noch die Hoffnung, dass es besser werden würde, was leider nicht in
Erfüllung ging.

Aber ein Plus hat dieses Buch, das Cover sieht wirklich bezaubert aus.
Es sieht wirklich hübsch aus und in meiner Bibliothek würde, es einen
Platz bekommen wo es auffällt und jeder hinschaut.

Insofern bekommt das Buch von mir nur

3 von 5 Bücherwürmer

Ich habe dieses Buch jetzt innerhalb eines Tages gelesen und fande es wirklich sehr schön geschrieben und auch wunderbar zu lesen. Die Geschichte ist bezaubernt und auch die Protagonisten waren mir sehr sympatisch. Ich hätte auch weiter lesen können

Ich gebe dem Buch .

Ich hab das Buch heute ausgelesen und geb dann auch mal meinen Senf dazu ab.

Mir hats gefallen! Wobei ich auch sagen muss, irgendwie fehlt was um zu sagen, ja das Buch ist riiiiichtig toll! Ich geb deswegen Sterne.

Ansonsten hat mir eigentlich alles gefallen, es war logisch, manchmal etwas dramatisch aber trotzdem schlüssig, die Geschichte der beiden ist spannend und die Gefühle werden meiner Meinung nach gut rüber gebracht. Ich war sehr gespannt wie Helen ihr Dilemma am Ende denn nun lösen möchte...
Besonders gefallen (und das hätte man meiner Meinung nach noch ausbauen können) hat mir, das die beiden sehen mussten wie sie in dieser mordernen Welt zurecht kommen.
Schön fand ich dann das Ende, weil es dem Leser nochmal was mit gibt... Mehr verrate ich nicht.

Ich würde das Buch weiter empfehlen!