Das englische Original wurde hierzu bereits vorgestellt -> A Certain Slant Of Light
Vielleicht könnte man die Threads zusammenfügen?
Titel: Silberlicht
Laura Whitcomb (Autor) , Sabine Thiele (Übersetzer)
Band 1 der Licht-Reihe
Verlag: Knaur TB
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 320
ISBN: 9783426504352
Termin: Juni 2012
Das englische Original wurde hierzu bereits vorgestellt -> A Certain Slant Of Light
Vielleicht könnte man die Threads zusammenfügen?
Zusammenfügung ist erfolgt.
Das Buch klingt sehr interessant, danke für die schöne Rezension. Auf meiner Wunschliste ist es schon...
Das finde ich auch . Und es ist gleich auf meiner Wunschliste gelandet.
Außerdem muss ich sagen, dass ich das Cover (der deutschen Ausgabe) total schön finde
Das finde ich auch . Und es ist gleich auf meiner Wunschliste gelandet.
Außerdem muss ich sagen, dass ich das Cover (der deutschen Ausgabe) total schön finde
Suspiria, wenn du das nächste in der Buchhandlung bist, nimm es mal in die Hand. Ich finde, dass fühlt sich auch total schön an.
@ Pandämonium
Oh, das werde ich machen
Und wie ich mich kenne ist das Buch, wenn ich es einmal in der Hand habe, bestimmt auch gleich gekauft
Ich finde es aber gerade sehr schade, dass durch die Zusammenfügung das deutsche Cover nicht mehr zu sehen ist.
Dabei ist es doch so schön.
Nur am Anfang nicht - im Thread selbst ist es ja nun dreimal zu sehen
Ich finde es aber gerade sehr schade, dass durch die Zusammenfügung das deutsche Cover nicht mehr zu sehen ist.
Dabei ist es doch so schön.
Nur am Anfang nicht
Ja, dass finde ich auch schade und hab deshalb die deutsche ISBN im Startbeitrag eingetragen! Die englische Ausgabe ist dann hier unten zu sehen...
Ja, dass finde ich auch schade und hab deshalb die deutsche ISBN im Startbeitrag eingetragen! Die englische Ausgabe ist dann hier unten zu sehen...
Danke, Danke, Danke!
Du bist ein Schatz!
Suspiria, wenn du das nächste in der Buchhandlung bist, nimm es mal in die Hand. Ich finde, dass fühlt sich auch total schön an.
Du hast Recht, nicht nur das Cover ist toll, sondern das Buch fühlt sich wirklich total toll an.
Ich habe das Buch gerade in einem Rutsch durchgelesen und fand es gut
Am Anfang hatte ich etwas Mühe mich in die Handlung hineinzufinden. Gerade hier hätte ich mir am meißten gewünscht, etwas mehr über die Lichtgestalten (besonders wie sie dazu werden) und die "Bewahrer" zu erfahren. Das hat es etwas undurchsichtig gemacht. Doch, dann einmal hineingefunden übt die Geschichte einen Sog aus, und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Sprache hat mir dabei besonders gut gefallen. Sehr schöne Beschreibungen und Umschreibungen. Die Liebesgeschichte fand ich dabei ebenfalls nicht kitschig, sondern eigentlich richtig herzerfrischend. Allerdings kommen dabei die Protagonisten etwas zu kurz. Ich finde, wie Pandämonium, dass die Charaktere etwas oberflächlich wirken. Zu Helen konnte ich dabei eine größere Symphatie aufbauen, als zu James. Beide haben bei der Wahl ihrer "Körper" nicht gerade ein glückliches Händchen, aber der religiöse Fanatismus von Jennys Familie war mir zu viel.
Das Ende war etwas plötzlich, aber in sich schlüssig und es bleibt Raum für eigene Spekulationen.
Mir hat das Buch unterhaltsame Lesestunden beschert, die Geschichte selbst wäre aber noch ausbaufähig gewesen.
Mit meiner Bewertung tu ich mich jetzt seeehr schwer.
Ich vergebe 4 Sternchen: , aber mit Tendenz zu 3
Ich lese das Buch zur Zeit und bin gerade so um Seite 150 herum ...
Am Anfang hatte ich Probleme, mich in die Geschichte einzufinden. Dass Helen denkt, sie habe in ihrem Leben etwas Schlimmes verbrochen und wäre darum nun eine Lichtgestalt und meint, zurück in ihr Grab zu müssen, wenn sie sich zu weit von ihren Bewahrern entfernt, damit konnte ich mich nicht wirklich anfreunden ...
James dagegen mag ich sehr und ab dem Teil, wo die beiden zu einander gefunden haben, sie weiß, dass er sie sehen kann, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.
Ich bin schon sehr gespannt auf den Rest des Buchs!
So jetzt bin ich auch fertig.
Im Anhang stand, dass die Autorin ein paar Preise und Nominierungen dafür bekommen hat, was ich durchaus verstehen kann. Zur Zeit ist der Markt ja regelrecht überschwemmt von Vampiren, Werwölfen und anderem fantastischem Gedöns, da sind Geister doch wirklich originell Das Buch war meiner Meinung nach bis fast zum Ende wirklich traumhaft, aber dann ging mir der Verlauf der Geschichte doch ein wenig zu schnell.
Die Affäre mit Mr. Brown schien mir dann irgendwie reinkonstruiert, das kam so plötzlich und unerwartet und schien nicht wirklich ins restliche Geschehen reinzupassen.
Das Ende fand ich dann noch ein wenig verwirrend, doch im Großen und Ganzen ist es ein sehr gelungenes Buch und bekommt deswegen "sehr gut", d.h.
PS: Gestört hat mich auch noch ein wenig, dass
die beiden "Lichter" ja schon in den Zwanzigern sind und dann in Teenagerkörper schlüpfen, wodurch ich das Ganze ein wenig zu sehr auf jugendlich getrimmt fand. Zumal die intensive Liebe inkl. Sex und allem drumrum ein wenig seltsam für eine Fünfzehnjährige und einen Fast- Siebzehnjährigen war.
Ich habe es jetzt durch und fand es gegen Ende hin richtig klasse! Der Schreibstil ist so schön poetisch und die Sehnsucht zwischen Helen und James wurde beim Lesen schon fast greifbar.
Der Roman ist wirklich eine gelungene Abwechslung zu vielen anderen Fantasy-Romanen, die sich momentan so gut verkaufen mit den ewigen Vampiren ...
Die Autorin hat eine originelle Idee gelungen umgesetzt. Das Ende fand ich sehr berührend, wenn auch plötzlich alles so schnell passierte, ich hätte mir gewünscht, dass der Roman noch um einige Seiten länger gewesen wäre, so dass man Helen und James noch besser hätte kennen lernen können ...
Ich habe Silberlicht durch zufall vor ein paar Wochen in der Buchhandlung gesehen und gleich mitgenommen weil mir sowohl der Inhalt als auch das Cover total gut gefallen haben. Jetzt hab ich es durchgelesen und bin wirklich begeistert. Eine wunderschöne leicht zu lesende Geschichte. Kein bisschen kitschik. Wundschön.
Ich würde es auf jeden fall weiter empfelen und finde es ist sogar etwas für Leute nicht nicht so umbeding gerne Fantasy Romane lesen.
5 Sterne auf jeden fall.
Ich bin auch durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden und freue mich schon, wenn es irgendwann in meinem Einkaufswagen liegen wird.
Helen ist tot. Ein Geist. Und obwohl sie tot ist, findet sie keine Ruhe. Im Gegenteil, Helen ist auf Erden gefangen und eine Art Muse für ihre „Bewahrer“.
Niemand sieht, hört oder fühlt sie bis sie eines Tages einen siebzehnjährigen Jungen begegnet, der Helen sehr wohl sehen kann.
Von da an verändert sich ihr sogenanntes „Leben“ komplett.
Laura Whitcomb ist mit „Silberlicht“ ein sprachlich außergewöhnliches Buch gelungen.
Sie versteht sich exzellent darin ihren Stil an die jeweilige Situation und die dazugehörigen Charaktere anzupassen. So entsteht ein stimmiger Lesefluss und die Handlung öffnet sich auf diese Weise dem Leser.
Dennoch ist das Buch für mich nur sprachlich außergewöhnlich.
Zu Beginn war das Buch sehr zäh und ungewöhnlich, vor allem auch, weil Helen als Geist sich einer anderen Art des Sprechens bediente, wenn sie mit ihrem Ich kommunizierte.
Das Buch wurde spannungsmäßig deutlich besser, als Helen den siebzehnjährigen James trifft.
Trotzdem passierten sehr viele Dinge, die am Schluss offen bleiben oder für den Leser nicht weiter nachzuvollziehen sind.
Auch ist das Buch stellenweise sehr klischéelastig und übertrieben.
Aber letztendlich hat es mir, vor allem auch wegen Whitcombs schnörkeligem Schreibstil, gut gefallen.
von
Ich muss sagen, dass ich zuerst ein wenig skeptisch gegenüber diesem Buch war- ich hatte ein wenig Angst, dass das Buch etwas zu kitschig oder jung geschrieben sein könnte. Beides hat sich bei mir nicht erfüllt, dafür muss ich sagen, dass ich von dem Buch ziemlich positiv überrascht war.
Es hat nicht nur einen gewissen Sog, sondern auch eine sehr "süße" Geschichte- auch wenn ich die Geschichte
über Jennys Eltern
etwas...merkwürdig fand, aber ich denke das war auch so gewollt und betrifft in der Hauptsache die Atmosphäre.
Aber insgesamt war es eine sehr schöne Geschichte mit einer ziemlich intressanten Idee- was mir zusätzlich noch gut gefallen hat, war
die Figur des Mr. Brown. Vielleicht lag es viel daran, dass er mich an eine andere Person erinnert hat, aber ich mochte die gewisse "Normalität" von ihm- eben weil Helen und James Geschichten schon aufgrund der Situation ja alles andere als gewöhnlich sein konnten. Im Prinzip war mir Mr. Brown dadurch eigentlich fast sympathischer als James selbst und so fand ich auch die Szenen zwischen ihm und Helen irgendwo am intressantesten. Und auch die Situation bzw. das Verhältnis zwischen den beiden ist, in gewisser Weise, irgendwo ziemlich intressant.
Was ich noch etwas merkwürdig fand, das wurde ja auch schon erwähnt,
war das junge Alter der beiden Körper von James und Helen. Ich meine, 15 und 17 ist im Vergleich zu ihren Todesalter ja schon ziemlich jung...ebenso, dass die beiden etwas oft ins Bett gestiegen sind, aber das kam wohl nur mir so vor.
Aber insgesamt war es eine wirklich wunderschöne Lektüre, die ich nicht mehr loslassen konnte.
Ich vergebe 4 mit Tendenz zu 5.
Und entschuldigt, dass ich den halben Beitrag verspoilert hab, aber ich will ja niemanden den Spass verderben.
Was ich noch etwas merkwürdig fand, das wurde ja auch schon erwähnt,
war das junge Alter der beiden Körper von James und Helen. Ich meine, 15 und 17 ist im Vergleich zu ihren Todesalter ja schon ziemlich jung...ebenso, dass die beiden etwas oft ins Bett gestiegen sind, aber das kam wohl nur mir so vor.
Nein, nicht nur dir.
Nein, nicht nur dir.
Genau deswegen das "wurde ja auch schon erwähnt" .
Überhaupt fand ich, es war schon beinahe "zu viel" Sex. Ich meine, manchmal hatte ich schon ein bisschen das Gefühl die Haustür geht zu und sie landen im Bett... ich meine, man kann doch auch was anderes machen, was auch schön ist? Oder ging das nur mir so? Ich meine, ich fand es jetzt nicht weiss Gott wie störend, aber aufgefallen ist mir das schon manchmal...