Buchbeschreibung (bei amazon herauskopiert):
So kann für einen kleinen Jungen der schönste Tag aussehen: Robin,
dem es an nichts im Leben fehlt außer an Zuwendung, ist glücklich in
Begleitung eines Schwerverbrechers, der sich nach einem wundersam
überstandenen Flugzeugabsturz rührend um ihn kümmert. Ein anderer wird
zufällig Zeuge beim Zusammenbruch eines Mannes und überbringt
ahnungslos der Witwe ein sehr wertvolles Vermächtnis. Eine junge
Tänzerin findet beim Sprung in die Seine nicht den beabsichtigten
Freitod, sondern die große Liebe ...
Elf ergreifende Geschichten von Jugend, Liebe und Alter – elf sprachliche Meisterwerke.
Klappentext:
>Marcel stapfte entschlossen über die Brücke. Vor ihm im Dunst löste sich etwas vom Geländer und stürzte in den Fluß. Ein Stück vom Geländer ? Marcel ließ die Mappe zu Boden gleiten und beugte sich über die Brüstung. War das, was da als heller Fleck davontrieb, ein Mensch ?<
Ausgangspunkt dieser elf Erzählungen sind Ereignisse, die täglich geschehen können, die aber doch ungewöhnlich sind.
Aus den vielfältigen Lebensläufen und Ereignissen formt Isabella Nadolny kleine sprachliche Meisterwerke.
Meine Meinung:
Die Geschichten haben mir durch die Bank ganz gut gefallen.
11 kurze Blitzlichter aus elf verschiedenen Leben.
Die knapp 119 Seiten hat man schnell durchgelesen, zumal es mir persönlich zu keinem Zeitpunkt langweilig dabei wurde.
Von mir gibt es hierfür 
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Verlag: dtv
