Sam fährt in die Provinz, um nach dem Tod ihrer geliebten Tante das von ihr geerbte Haus zu renovieren und anschließend zu verkaufen. Dafür hat sie sich ein Zeitlimit von sechs Wochen gesetzt und sie kann es kaum erwarten, aus der dörflichen Intimität zurück in die anonyme Großstadt zu kommen. Womit sie nicht gerechnet hat ist, dass sich ein Geist in dem Haus der verstorbenen Tante befindet. Nachdem Sam den ersten Schock überwunden hat, versucht sie mit Hilfe ihrer Freundin Tess herauszufinden, was diesen Geist namens Nicholas nicht in Frieden ruhen lässt.
Dabei empfindet sie immer mehr Symphatie für den gutaussehenden Nicholas und verliebt sich schließlich in ihn. Ihre Zuneigung wird von dem Geist erwiedert, was Sam in ein ganz schönes Gefühlschaos stürzt, denn wie viel Sinn macht es, einen Toten zu lieben? Und dann ist da noch der gutaussehende, charmante Adrian, der ihr den Hof macht. Was hat er mit dieser Sache zu tun?
Bei diesem Buch handelt es sich um eine komödiantische Romanze, nicht um eine Horrorgeschichte. Auf den Thrill konnte ich aber gut verzichten, denn das Buch hat mir auch so unterhaltsame Stunden gebracht und es ließ sich von Beginn an flüssig lesen. Die Story ist sehr nett erzählt und bietet ein Ende, das ich so irgendwie nicht erwartet hätte.
Fazit: Ein unterhaltsames Buch für Zwischendurch. Ich vergebe drei gute Sterne: