Klappentext:
Seit Jahrzehnten wird das verlassene Sumpfgebiet Devil’s Swamp als Mülldeponie benutzt. Doch nun gelangen dort hochkomplexe Mikrochips in einen Tümpel voller Chemikalien und Biomasse. Sie setzen eine Kettenreaktion in Gang – und eine neue Lebensform entsteht, anders als alles, was es bisher auf unserem Planeten gegeben hat. Aber ist sie friedlich … oder eine tödliche Gefahr?
Normalerweise mag ich solche Biothriller bzw. Technikthriller sehr gern. Neue Lebensformen, Nanotechnologie, Tiefsee.
Alles sehr interessante Themen.
In Watermind wird im Sumpfgebiet Devil’s Swamp eine Eisschicht entdeckt, die sich nicht an die uns bekannten Naturgesetze hält. So friert es beispielsweise von einer Sekunde auf die andere. Bei Temperaturen, bei denen Wasser unmöglich gefrieren kann. Es stellt sich heraus, dass dieses Eis eine neue Lebensform ist, die sich selbst aus Elektronikschrott, wie Handyteile, Mini-Computerchips und Algen und anderem organischem Leben gebildet hat. Durch die Verbindung von Elektronikschrott und organischem Leben entstand eine neue, intelligente Lebensform.
Die Geschichte fing durchaus spannend an, driftete dann aber für meinen Geschmack zu sehr ins Abstruse ab.
Die draufgängerische CJ Reilly nervte mich nach einiger Zeit, da sie ihr Leben und das anderer Personen immer wieder auf idotischste Art und Weise in Gefahr brachte. Außerdem kommt keine wirkliche Spannung auf, die Handlung plätschert mehr oder weniger vor sich hin.