Alfred Hitchcock (Robert Athur) - Die drei ??? und der seltsame Wecker

  • Kurzbeschreibung (Amazon)
    Bei der Aufklärung eines Kriminalfalls finden Justus, Peter und Bob auf dem Schrottplatz einen seltsamen Wecker: Er stößt furchtbare Schreie aus, anstatt zu klingeln. Und er bringt die drei jungen Detektive auf die Spur eines raffinierten Kunstraubes. Schwierige Rätsel sind zu lösen, doch die drei ??? lassen sich nicht entmutigen.

    Robert Athur
    * 10. November 1909 in Fort Mills (Philippinen); † 2. Mai 1969 in Philadelphia war ein US-amerikanischer Autor. Er studierte Englisch an der Universität von Michigan, wo er 1930 seinen Abschluss machte. In Ann Arbor machte er seinen Master in Journalismus. Zwischen 1935-1941 erfand er das Pocket Detective Magazine. Von 1944 - 1952 produzierte er The Mysterious Traveller und Adventure Into Fear, wöchentliche Radiosendungen. 1950 und 1953 wurde er mit dem Edgar in der Kategorie Best Radio Drama von der Vereinigung amerikanischer Krimi-Autoren, den Mystery Writers of America ausgezeichnet.
    Ab 1962 schrieb er die Nummern 1-9 und 11 der Serie Alfred Hitchcock and the Three Investigators, die ins Deutsche übersetzt Die drei Fragezeichen heißen. (Info von Wikipedia)


    Meine Meinung
    Eine meiner Lieblingsfolgen der drei Fragezeichen in der Hörspiel-Version. Beim lesen musste ich mal wieder feststellen, dass die Bücher (wie so häufig) um ein vielfaches besser sind! Es geht um einen auf mysteriöse Weise verschwundener Schauspieler, mehrere Rätsel die es zu lösen gilt und gleich mehrere Gegner, die ebenfalls hinter die Lösungen der Rätsel her sind! Ein spannender Fall zum Mitraten...

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • Hach, und gerade hab ich es dir auf die Pinnwand geschrieben.
    Genau mit DIESER Folge gehen die Sprecher im kommenden Jahr auf Tour!
    Echt eine der besten Folgen. :) Danke für die Rezi!

    Also, manchmal wills ja echt der Zufall!!! :lol:

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert