Und ich fand es gut, dass die Folterszenen nicht bis zum äußersten gezeigt wurden.
Genau das hat mir auch am Buch so gut gefallen: Die Autorin hat es verstanden, das Grauenhafte subtil rüberzubringen, ohne mit blutigen Szenen aufzuwarten. Trotzdem wurde dem Leser der Ernst der Lage eines Malefikanten bewusst.