Judith Lennox - Das Haus in den Wolken

  • Judith Lennox - Das Haus in den Wolken


    Das Buch:


    Bei einer Autopanne an der Küste Devons begegnet Richard Finborough
    Isabel Zeale, einer jungen Frau von kühler Schönheit aus kleinen
    Verhältnissen. Umso erstaunter ist der Frauenschwarm und einzige Sohn
    eines irischen Gutsbesitzers, als sie ihn zurückweist. Fast gegen
    seinen Willen verliebt er sich; eine Liebe, die gegen die Konventionen
    ist und dennoch in eine Ehe mündet, die viele Höhen und Tiefen
    überdauern wird. Isabel und Richard bekommen drei Kinder, Richards
    Geschäfte florieren – bis der Erste Weltkrieg der glücklichen Zeit ein
    Ende zu setzen droht. Und längst hat Isabel den richtigen Augenblick
    verpasst, um ihrem Mann ihr Geheimnis anzuvertrauen. Es belastet sie,
    seit sie vor Jahren eine falsche Entscheidung traf. Es verfolgt sie,
    wenn sie am wenigsten daran denken will. Und eines Tages wird es sie
    und diejenigen, die ihr am wichtigsten sind, einholen.


    Meine Meinung:


    Das ist mein erstes Buch, das ich von Judith Lennox gelesen habe und es
    wird mit Sicherheit nicht das Einzige bleiben. Schon allein die
    Leseprobe fand ich schön, aber die ist nichts im Vergleich zum ganzen
    Buch. Hier wird eine Familiengeschichte, im Hintergrund die beiden
    Weltkriege, der ersten Klasse erzählt. Ich fand es spannend den Verlauf
    der einzelnen Personen mit zu verfolgen. Sie haben gute, sowie
    schlechte Zeiten. Glück trifft auf Trauer, Freude auf Unmut. Und dass
    alles beschrieben in einer Atmosphäre, die einem das Buch nicht mehr
    aus der Hand legen läßt.
    Im Anhang schreibt die Autorin über ihr Leben, warum sie
    Schriftstellerin geworden ist. Dass es sie schon immer fasziniert hat,
    "wie ein Satz eine Landschaft, einen Menschen oder ein Gefühl lebendig
    machen kann." Judith Lennox vermag genau dass in ihrem Roman zum Leben
    zu erwecken. Man hat das Gefühl, fast mitten drin zu sein.
    Ein wunderschöner Roman über eine Familie, die nicht vollkommen ist
    aber dennoch weiß, was sie im Leben will und was wirklich wichtig ist.


    Lg, Lorelai

  • Hallo Lorelai!


    Vielen Dank für die Rezi!


    Das Buch ist direkt in meine Wunschliste gewandert....


    Gruß pimboli_baby

  • Danke für die Rezi, Lorelai!
    Klarer Fall, dass ich dieses Judith Lennox Buch lesen werde. :thumleft:


    Liebe Grüsse
    Wirbelwind


    :study: Helga Hegewisch, Johanna Romanowa

    :study: Naomi J. Williams, Die letzten Entdecker









    Bücher sind die Hüllen der Weisheit, bestickt mit den Perlen des Wortes.

  • Klarer Fall, dass ich dieses Judith Lennox Buch lesen werde.


    Für mich auch. :thumleft:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Nachdem ich bei vorablesen wohl nicht zu den Auserwählten gehöre, hoffe ich, dass die Bücherei auch dieses Buch von JL anschafft, möglichst wieder im englischen Original. :pray:

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Ich habe das Buch jetzt auch ausgelesen und bin wirklich begeistert. Es hat mir sehr gut gefallen und war ganz sicher nicht mein letzter Lennox-Roman.
    Aufgrund der toll dargestellten Charaktere war das Buch meiner Meinung nach absolut lesenswert. Die Familie Finborough wird mit all ihren Ecken und Kanten dargestellt, es gibt kein Schwarz und Weiß, aber jede Menge Schattierungen. Die Geschichte ist spannend und sehr interessant, weil sie zeigt, wie sehr das Weltgeschehen auch den Einzelnen beeinflusst und wie schwer es sein kann, sich so weit von seiner Familie zu lösen, dass man seinen eigenen Weg gehen kann, ohne dass man sie aus den Augen verliert.


    Das fand ich nämlich gerade toll, dass man die Finboroughs über einen so langen Zeitraum begleitet.
    Am liebsten hatte ich die Geschichten um Ruby und Sara, ich finde, mit ihnen hat Judith Lennox wirklich ganz tolle Frauenfiguren geschaffen. Es war sehr schön, die beiden "groß werden" zu sehen und dann dabei zu sein, wenn sich ihre Leben in ganz unterschiedliche Richtungen entwickeln - vor allem toll daran war ja, dass sie trotzdem immer zusammen standen.
    Das Bild, das man am Anfang von Richard und Isabel hatte, musste man - fand ich - ständig revidieren. Immer wieder gab es Wandlungen in ihrem Verhalten und in ihren Meinungen, das war toll gemacht. Sehr vielschichtige Charaktere, das war wirklich viel stärker der Fall, als ich das erwartet hatte.


    Nach der Leseprobe auf vorablesen.de dachte ich, dass mich ein mehr oder minder klassischer Liebesroman erwartet, der sprachlich wunderschön ist und mit seinen Eindrücken der englischen Küste punkten kann. Aber das Buch hat sehr viel mehr in petto... :thumleft:

  • Nach " Die geheimen Jahre" und "Alle meine Schwestern" war "Das Haus in den Wolken" mein 3. Roman von Judith Lennox. Da mir die zwei Bücher sehr gut gefallen hatten, bin ich mit entsprechenden Erwartungen an ihr neues Buch gegangen und wurde nicht enttäuscht.
    Ein Gesellschaftsroman der in den Jahren zwischen 1909 und 1942 in England spielt. Eine Familiengeschichte die nicht unbedingt alltäglich ist und vor dem Hintergrund beider Weltkriege und der Wirtschaftkrise in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts spielt. Eine Familie die durch die Liebe und die Heirat zweier Menschen gegründet wird, die aus unterschiedlichen Klassen kommen und doch lange sehr gut funktioniert. Drei sehr unterschiedliche Kinder entspringen der Ehe von Isabel, eine ehemaliges Dienstmädchen, und Richard, ein Mann aus der gehobenen Gesellschaft. Außer den eigenen Kindern nehmen sie noch ein Pflegekind auf und auch dieses wird ein wichtiges Familienmitglied. Liebe, Zerwürfnis, Vertragen, Vertrauen, unterschiedliches Gesellschaftsschichten sind sehr gut von Judith Lennox beschrieben in einer hervoragenden Sprache, die einfach Spaß macht zu lesen. Einziges Manko an der Geschichte fand ich, daß die Autorin gerade am Anfang einen etwas zu schnelle Gangart einlegt und die Beziehung zwischen Isabel und Richard, bzw. die Entstehung dieser Beziehung, dadurch nicht so richtig nachvollziehbar ist. Aber alles in allem hat mir das Buch schöne Lesestunden bereitet und ich habe es mit leichtem Bedauern nach der letzten Seite geschlossen.

  • Die Wechselfälle des Lebens


    Die Handlung des Romans "Das Haus in den Wolken" spielt im zeitlichen Kontext von 1909-1942 in England und lässt den Leser somit an den historischen Ereignissen beider Weltkriege teilhaben. Im Mittelpunkt steht die Familie Finborough. Die Geschichte wird abwechselnd und schnell aufeinander folgend aus der Sicht der einzelnen Familienmitglieder und Nebenfiguren geschildert. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, da jedoch der Wechsel stets dann vonstatten geht, wenn die Handlung gerade eine gewisse Dynamik entwickelt, wird auf sehr ärgerliche Weise permanent der Lesefluss behindert. Außerdem mangelt es dem Roman an sorgfältig gezeichneten, lebendigen Charakteren. Die Figuren sind farblos, uninteressant und machen keinerlei persönliche Entwicklung durch. An Klischees wird unglücklicherweise auch nicht gespart. Ausnahmslos alle Finboroughs sind natürlich wunderschön und außerordentlich faszinierend, während ihre Freunde und Bekannten mit ihrer Mittelmäßigkeit leben müssen.


    Ein weiterer negativer Faktor waren für mich die ständigen Zusammenfassungen von Geschehnissen, die ich lieber aktiv mitverfolgt hätte. Isabels Geheimnis wird übrigens bereits nach etwa fünfzig Seiten gelüftet und ist aus heutiger Sicht enttäuschend unspektakulär. Die Darstellung wichtiger geschichtlicher Ereignisse weist leider ebenfalls einige Mängel auf. Ich wurde das Gefühl nicht los, mich in einer Art kindgerechtem Zeitraffer zu befinden, in dem die Ereignisse in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit nur so an mir vorbeiflogen. An anderen Stellen wiederum wird ein Basiswissen vorausgesetzt, welches ein Großteil der Leser jenseits der Nachkriegsgeneration einfach nicht vorweisen kann. Störend fand ich auch die vielen unwichtigen Nebenschauplätze, die für den Fortgang der Geschichte zumeist nur eine marginale Rolle spielen.


    Es gibt jedoch auch Positives zu vermerken. Für Judith Lennox sprechen unter anderem ihre sehr stimmigen Landschaftsbeschreibungen. Teilweise fühlte ich mich selbst ans Meer oder in ein altes Herrenhaus versetzt und meinte sogar die verschiedenen Sinneseindrücke ganz unmittelbar wahrzunehmen. Die Autorin bedient sich zwar einer leicht verständlichen und nicht gerade hochliterarischen Sprache, da es sich aber um einen reinen Unterhaltungsroman handelt und das Buch keineswegs niveaulos geschrieben ist, kann man diesen Umstand durchaus verschmerzen. Ich persönlich empfand den Roman jedoch insgesamt als ziemlich seicht und langweilig, da mich das Schicksal keiner einzigen Figur auch nur im Entferntesten zu berühren vermochte. Trotzdem kann ich mir durchaus vorstellen, dass viele Leser, vor allem weiblichen Geschlechts, diesen Roman sehr zu schätzen wissen und davon gut unterhalten werden.


    Fazit: Liebhaber der englischen Kultur, die Familienporträts epischen Ausmaßes gemixt mit Liebesgeschichten mögen und bereit sind, Abstriche bei Logik und Tiefgang zu machen, können hier guten Gewissens zugreifen!

  • Ich hatte das große Glück, dieses wunderschöne Buch von "vorablesen" als Leseexemplar zu bekommen. :bounce:



    Originaltitel: Before the Storm
    587 Seiten


    Meine Meinung:
    Der irische Gutsbesitzer Richard Finborough, Besitzer zweier Firmen in London, lernt durch eine Autopanne an der Küste Devons Isabel Zeale, eine alleinstehende, kühle, aber sehr schöne Frau kennen und verliebt sich in sie. Isabel, die aus armen Verhältnissen kommt, war als Haushälterin tätig und muss nun, da der Hausherr verstorben ist, ausziehen und sich eine neue Stelle suchen. Er umwirbt sie und obwohl sie anfangs sehr zurückhaltend ist, nimmt sie dann doch seinen Heiratsantrag an.


    Es handelt von der Lebensgeschichte der Familie Finborough und ihren drei Kindern sowie von Ruby Chance, ein Kind, welches sie zusätzlich bei sich aufnehmen. Das Buch ist in vier Teile untergliedert und erzählt die Geschichte über insgesamt 33 Jahre von 1909-1942.


    Isabel und Richard leben in London in gehobener Gesellschaft, was für Isabel nicht immer einfach ist, weil es eben nicht ihre Welt ist. Sie bekommen drei Kinder, Philip, Theo und Sara und die beiden Firmen florieren. Dann kommt der 1.Weltkrieg und er verändert einiges. Isabel und Richard nehmen danach Ruby Chance, das Kind eines Kriegskameraden, der plötzlich verschwunden ist, zu sich. Es ist für alle eine schwere Zeit, Isabel hütet ein großes Geheimnis, welches sie Richard nie erzählt hat, Ruby, die verzweifelt ihren Vater sucht, erlebt eine große Überraschung und auch Richard ist nicht immer der, als den man ihn gerne sehen würde.


    Die Kinder gehen jeder ihren eigenen Weg und haben total unterschiedliche Charaktere. Die Geschichte wird äußerst interessant erzählt und ist zum Teil, auch wenn es nicht immer angenehm ist, doch nachvollziehbar. Die Menschen verändern sich in diesen 33 Jahren und der 2.Weltkrieg tut sein Übriges. Wie immer sind bei Judith Lennox die Personen sehr gut und detailliert dargestellt und die Geschichte wird sehr interessant erzählt, so dass man kaum aufhören kann.


    Ich war jedenfalls wieder einmal sehr begeistert von diesem Roman und er hat auch zum Nachdenken angeregt. Eine Familiengeschichte, die ich wirklich wärmstens empfehlen kann.

    Liebe Grüße
    Helga :winken:


    :study: [b]???


    Lesen ist ernten, was andere gesät haben (unbekannt)

  • Nachdem ich bei vorablesen wohl nicht zu den Auserwählten gehöre, hoffe ich, dass die Bücherei auch dieses Buch von JL anschafft, möglichst wieder im englischen Original. :pray:


    Sie haben es angeschafft, wenn auch nur in deutscher Sprache. Aber lieber lese ich es deutsch als gar nicht. :-,

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • "Das Haus in den Wolken" erzählt die Geschichte der englischen Familie Finborough zwischen 1909 und 1942. Richard Finborough, ein wohlhabender Industrieller, heiratet das einfache Hausmädchen Isabel, zusammen bekommen sie drei Kinder, deren Erwachsenleben wir mitvergolgen können.
    Die beiden Weltkriege im Rücken, begleiten wir die Familie und deren Freunde durch eine Zeitspanne von über 30 Jahren, erleben viele Höhen und noch mehr Tiefen mit. Judith Lennox hat eine wunderschöne Familiensaga geschaffen, mit sehr facettenreichen und authentisch dargestellten Charakteren. Konzentriert sich das Buch zunächst hauptsächlich auf Richard und Isabell und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, kommen im Laufe der Geschichte immer mehr Charaktere und damit auch Erzählperspektiven hinzu. Das stört jedoch nicht, denn egal wessen Geschichte der Leser gerade mitverfolgen kann, es macht immer Spaß und ist interessant. Judith Lennox spricht unter anderem in ihrem Roman viele gesellschaftliche Mißstände und Vorurteile der damaligen Zeit an und auch ein paar geschichtliche Ereignisse werden dem Leser näher gebracht. Insgesamt eine wunderschöne und glaubhafte Familiensaga mit sehr schön ausgearbeiteten Charakteren, die sich flüssig lesen lässt.

  • Gestern habe ich das Buch ausgelesen und bin - wieder einmal - begeistert. :cheers:
    Wieder einmal ein wundervoll erzählter Gesellschaftsroman meiner Lieblingsautorin, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat.
    Mir hat dieses Buch von allen Lennox - Romanen, bis jetzt, am besten gefallen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Besonders Philip und Elaine (auch wenn sie einen eher "kleinen" Auftritt hatte) fand ich sehr symphatisch.
    Die beiden stärksten Cahraktere hat Lennox allerdings mit Sara und Ruby geschaffen. Ich schließe mich Strandluferin an, die Geschichte der Beiden habe ich auch am Liebsten gelesen.
    Ich schließe mich also den Beigeisterten an und freue mich auf weitere Lennox - Romane.


    Von mir gibt es :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:



    Isabels Geheimnis wird übrigens bereits nach etwa fünfzig Seiten gelüftet und ist aus heutiger Sicht enttäuschend unspektakulär.


    Isabels Gehemnis wird aber keinesfalls schon auf den ersten 50 Seiten gelüftet. :wink:
    Natürlich ist es aus heutiger Sicht recht unspektakulär, aber man muss bedenken in welcher Zeit der Roman spielt. ;)

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:


  • Isabels Gehemnis wird aber keinesfalls schon auf den ersten 50 Seiten gelüftet. :wink:
    Natürlich ist es aus heutiger Sicht recht unspektakulär, aber man muss bedenken in welcher Zeit der Roman spielt. ;)

    Hm, ich muss auch sagen, dass ich es auch aus heutiger Sicht nicht ganz so unspektakulär fand... ;) Aber vielleicht bin ich auch einfach altmodisch. Aber ich würde tippen, dass Bücherfan denkt, Isabels Geheimnis habe

  • @ Standläuferin
    Das ist gut möglich :wink: .
    Aber, das eigentliche Geheimnis war doch

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • @ Strandläuferin

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • @ Strandläuferin

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


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