Antonia Michaelis: Das Geheimnis des 12. Kontinents

  • Amazon- Kurzbeschreibung:
    Seit Karl Sonntag aus dem Waisenhaus geflohen ist, sucht er mit den Winzigen, einem Seefahrervolk, den geheimnisvollen 12. Kontinent. Auf diesem Eiland nämlich sind die Kinder der Seefahrer verschollen. Schnell findet Karl heraus, dass das nicht das einzige Geheimnis ist, das der mysteriöse "Uralte" verbirgt. Was hat es mit der geisterhaften Stimme auf sich, die überall und nirgends ist? Was mit den goldenen Bäumen, die sich sehnsuchtsvoll zum Meer biegen? Unversehens ist Karl in ein Abenteuer gepurzelt, aufregender als seine kühnsten Träume. Am Ende findet er mehr, als er suchte. Er findet Freunde, Verständnis und Wärme und ... das Wichtigste im Leben überhaupt.
    "Buch des Monats April 2007" (kinderbuch-couch.de)


    Dieses Buch erzählt eine spannende Geschichte aus des Sicht des 12-jährigen Karl Sonntag, der ein Findelkind ist und glaubt, dass sein Vater ein Kapitän ist der ihn eines Tages wiederfindet und im Waisenhaus abholt. Nach etwas Ärger und einer großen Enttäuschung läuft er aus dem Waisenhaus davon. Unterwegs trifft er die "Kleinen Leute" und wird selbst so klein wie sie. Er leiht ihnen sein Segelschiff und sie machen sich auf die Reise zum 12. Kontinent. Die Kleinen Leute haben nämlich dort ihre Kinder verloren. Nur Sven, ein Junge mit einem Holzbein, ist als einziges Kind noch da. Er wird Karls neuer Freund. Auf dem 12.Kontinent wird es erst richtig aufregend: Sven und Karl machen Bekanntschaft mit den 2 Bewohnern des Kontinents und dem Uraltem. Sie finden die vermissten und verwandelten Kinder, wissen aber nicht, wie sie ihnen helfen können. Fast alle der erwachsenen Kleinen Leute verschwinden ebenfalls und auch Karl geht mehrmals verloren. Dann gibt es auch noch diverse Wutanfälle von verschiedenen Personen. Schließlich findet Karl aber heraus was es mit dem Uraltem und auch mit Henk, einem Bewohner des Kontinents, auf sich hat. Alles nimmt ein gutes Ende.


    Das Buch ist meiner Meinung nach eine Mischung aus Abenteuerroman und Märchen. Obwohl fast 350 Seiten dick, ist es doch auch für jüngere Kinder genauso wie für ältere geeignet. Der Schreibstil ist angenehm und sehr humorvoll. Die Geschichte ist spannend und nimmt immer wieder unerwartete Wendungen. Optimales Lesealter ist wohl so 7-12 Jahre, aber auch ich (37) habe mich köstlich amüsiert und unterhalten.
    Sehr empfehlenswert! :thumleft:

    Ich lese gerade: Der Hunderjährige ...


    Und höre: Totenmaske

  • Hallo


    wenn du schon auf Amazon hinweist, warum gibst du dann nicht die ISBN ein so scheint es nicht im Rezensionsindex auf, aber vielleicht kann Bonprix dies bitte nachholen. Das Buch scheint ja ganz ansprechend zu sein
    Mara

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker: