Ich denke entscheidend ist zunächst einmal der Inhalt bzw. die Handlung, aber bei Fantasy bevorzuge ich eher dickere Bücher und ganze Reihen, schließlich will man ja auch längere Zeit in die Welt eintauchen und wenn der Autor gut ist, dann verschlingt man auch dicke Bücher in relativ kurzer Zeit.
Hin und wieder allerdings, v. a. wenn ich mehrere dicke englische Bücher hintereinander gelesen habe, greife ich auch gerne zu einem dünneren Buch, das ich dann in wenigen Stunden lesen kann, alternativ auch mal was auf Deutsch. Im Moment lese ich "Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé und mit knapp 1.200 Seiten finde ich das auch OK für einen historischen Roman.
Wie gesagt dünne Bücher machen keine Aussage über die Qualität. "Der kleine Prinz" wurde hier ja bereits erwähnt.
El Novelero