Joanne Fedler - Weiberabend

  • Hallo ihr!
    Ich habe dieses Buch schon mal unter "Ich lese gerade..." vorgestellt, und mir ist aufgefallen, dass es bei den Rezensionen noch fehlt. Daher hole ich das mal nach. :)



    Kopie des Klappentextes:
    Eine Nacht, acht Frauen, keine Kinder, keine Tabus.
    Geheimnisse werden enthüllt und Freundschaften auf die Probe gestellt, als sich Joanne und ihre sieben Freundinnen in Helens Landhaus zur Pyjamaparty treffen. Zwischen Erdbeer-Daiquiris, Garnelen-Koriander-Curry und Schokolade bis zum Abwinken wird das Mutterdasein mal so richtig unter die Lupe genommen: Ist es besser, seinen Kindern in allem vollkommene Freiheit zu lassen, selbst wenn man es nur noch mit Beruhigungsmitteln ertragen kann? Oder ist es alles eine Frage des richtigen Kinesiologen? Und wer hat heute überhaupt noch Zeit für Sex?

    Im Laufe der Nacht fängt jede Frau an, sich hinter die sorgsam gehütete Fassade blicken zu lassen. Und was dabei herauskommt, lässt kein Leserinnenherz kalt...



    Meine Meinung:
    Joanne Fedlers Roman sprang mir durch Zufall beim Stöbern in der Buchhandlung ins Auge. Zunächst war ich skeptisch, ob das Buch für mein Alter das richtige ist, da es ja hauptsächlich um das Thema Mutterdasein und Familie geht. Für meine 19 Jahre liegt dieser Lebensabschnitt allerdings noch ein paar Jährchen weit weg. :wink: Dennoch entschied ich mich für das Buch und habe es nicht bereut.
    Zu Beginn fällt es etwas schwer die acht Frauen auseinander zu halten, was aber auch der einzige Minuspunkt bei mir ist. Zum Glück hat die Autorin zu Beginn der Handlung von jeder ihrer Freundinnen einen Steckbrief verfasst, wodurch man ganz leicht nachschauen kann, wenn man sich mal wieder fragt wer dieser und jener Charakter nochmal war und was ihn auszeichnet.
    Joanne Fedlers Schreibstil gefällt mir überaus gut, sie arbeitet z.B. mit vielen Vergleichen und bildhafter Sprache, was das Lesen sehr angenehm macht.
    Natürlich sind die angeschnittenen Themen meist von witziger Natur, doch oft wird man auch zum Denken angeregt. Das Ende hat mir persönlich auch sehr gut gefallen, es ereignen sich auf jeden Fall noch einige Überraschungen.
    Ich kann mir vorstellen, dass Mütter sich noch viel mehr mit den Charakteren identifizieren können, als ich. Deshalb würde es mich auch interessieren, wie das Buch bei Müttern ankommt. Vielleicht gibt es ja hier eine Mutter im Forum, die das Buch schon gelesen hat - oder noch lesen will - und hier ihren Eindruck schildern will? :)
    Doch auch für alle "Nicht-Mütter" ist das Buch mehr als geeignet, da es auch um Themen wie Freundschaft, Liebe und Essen geht, bei denen selbst ich ein Wörtchen mitreden kann. :wink:



    Liebe Grüße


    Meli :love:

    "Books line the walls like a thousand leather doorways to be opened into worlds unknown."

  • Zu Beginn fällt es etwas schwer die acht Frauen auseinander zu halten, was aber auch der einzige Minuspunkt bei mir ist. Zum Glück hat die Autorin zu Beginn der Handlung von jeder ihrer Freundinnen einen Steckbrief verfasst, wodurch man ganz leicht nachschauen kann, wenn man sich mal wieder fragt wer dieser und jener Charakter nochmal war und was ihn auszeichnet.
    Joanne Fedlers Schreibstil gefällt mir überaus gut, sie arbeitet z.B. mit vielen Vergleichen und bildhafter Sprache, was das Lesen sehr angenehm macht.

    Ich les es gerade, und genau das nervt mich so: Gleich am Anfang diese lieblosen Steckbriefe, und im Text wiederholt sich dann doch alles wieder. Inhaltlich finde ich es bisher (Seite 60 :loool: ) sowas von belanglos und fad, dass ich nicht glaube, dass ich es zuende lesen werde. Die Problemchen dieser Frauen interessieren mich nicht die Bohne, den Schreibstil finde ich sehr "gewollt", dh gekünstelt.


    Vor allem aber hab ich herzlich wenig Lust, mir die Namen, die Berufe und die Marotten von ACHT Frauen zu merken, plus Namen, Berufe und Marotten der jeweiligen Ehemänner plus Namen, Alter und Marotten der insgesamt 18 (!!!) Kinder.
    No was, da hab ich Sinnvolleres vor mit meiner Zeit :wink:

  • Hm, da ich meinen Eintrag nicht mehr bearbeiten kann, hier nun meine vollständige "Rezension" zu dem Buch (sofern man das nach 60 Seiten so sagen kann ;))


    Also dieses Buch geht ja mal echt gar nicht.
    Das ist kein Weiberabend, das ist maximal ne Tupperparty für Frauen, die im echten Leben keine Freundinnen haben. Schon auf Seite 20 habe ich mich gefragt, warum Frau Fedler gedacht hat, irgendjemand würde so einen Schwachfug lesen wollen. Nach 40 Seiten habe ich mich gefragt, warum ICH dachte, sowas lesen zu wollen, und nach 60 Seiten hab ich aufgegeben. Da ich gerne Frauenromanchen lese und dort die Qualität sehr schwankend ist, habe ich wirklich schon viel Mist gelesen, aber der Weiberabend ist wirklich schwer zu toppen an Seichtheit und Belanglosigkeit. Die Ideee des “Weiberabends” ist ja ganz nett, aber die Themen und die Aufmachung erinnern an die verzweifelten Schreibversuche einer Hobbyautorin. Zum “Plot”: 8 Weibsen um die Anfang 40 treffen sich zu einer Pyjamaparty und sich alle furchtbar aufgeregt deswegen. Das Buch fängt an mit den Steckbriefen der 8 Frauen. Wer Bücher schreibt, der muss doch in der Lage sein, seine Figuren auch ohne solche tabellarsichen Lebensläufe zu charakterisieren! Den Steckbriefen folgt eine wahnsinnig spannende ganzseitige Aufzählung der bereitgestellten Lebensmittel (damit auch ja jeder Depp kapiert, dass so ein Abend mit Freundinnen eine unglaublich aufregende und wichtige Angelegenheit ist und dass da sogar Alkohol konsumiert wird).


    Ja und dann gehts los. Freundin 2 kommt zu Freundin 1, und man erfährt über Freundin 2 das, was man schon aus dem Steckbrief weiß. Dann kommt Freundin 3 und man erfährt das, was man schon aus dem Steckbrief weiß. Dann kommt Freundin 3… usw. Zur Abwechslung ruft dann Freundin 4 an und man *gäääähn* …


    Nach Freundin 4 hab ich aufgegeben. Ich hab schlichtweg keine Lust, die Namen, das Alter, die Berufe und die Macken von 8 Hausfrauen auswendig zu lernen plus die Namen, das Alter, die Berufe und die Macken der jeweiligen Ehemänner plus die Namen, das Alter, die Berufe und die Macken der insgesamt 18 (!!) Kinder (von Haustieren jetzt mal ganz zu schweigen) - nur um mir dann 350 weitere Seiten von deren Alltagsproblemchen berichten zu lassen. Das ganze Geblubber über die die bettnässenden, aber hochbegabten Kindern und manisch-depressiven Ehemänner geht mir gelinde gesgt am Arsch vorbei interessiert mich nicht die Bohne.


    Die beinahe kindlich-alberne und schlichte Sprache setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Ehrlich, dagegen waren meine bisherigen Jahresflops (Sternschnuppen, Die zehn besten Tage meines Lebens, Alles wegen ihr) ja noch Gold!

  • Mir gehts da gerade wie Lillibelle.Ich bin zwar schon ein paar Seiten weiter als 60,aber meine Meinung ist fast die selbe.Die paar Seiten die ich bisher gelesen habe ich bisher über eine Woche gebraucht.Ständig muß man in den Steckbriefen nach schlagen wer wieso weshalb warum.Bei dem Buch habe ich mir doch mehr erhofft,denn meiner Meinung nach gibt es dort noch nicht eine "normale"Mutter.Bisher wurden nur alle Mütter ausführlich mit allen Macken und Kindern vorgestellt.Das hätte man auch bei den Steckbriefen belassen können.Ich werde jetzt auf jedenfall ein anderes Buch lesen und dieses entweder später weiterlesen oder abbrechen.Eher letzteres da ich meine Zeit doch lieber mit besseren Büchern verbringen möchte und nicht mit solch langatmigen gääääähn Büchern.

  • Ich habe das Buch sozusagen an 2 Tagen "weggelesen". Einfach geschrieben. Anfangs sehr langatmig. Man musste sich wirklich durchringen, weiterzulesen. Da ich aber jemand bin , der bisher nur wirklich 2 Bücher nicht zu Ende gelesen hat, habe ich mich einfach untern Sonnenschirm gepackt und weitergelesen. Nach und nach fand ich es immer lustiger (lag wohl am Sekt, hicks.) So lustig, dass ich einige Kapitelchen glatt meinem Mann , der natürlich neben mir lag, vorgelesen habe. Der wollte immer mehr davon hören. Ist natürlich auch witzig für Männer, solche Weibergeschichten zu hören. Besonders wenn sie nicht selber lesen müssen.


    Fazit: Empfehlenswert für Mütter ab Mitte 30. Die können sich mit diesen Geschichten am ehesten identifizieren.
    Allen anderen Lesern, werden sämtliche Vorurteile gegenübern Müttern bestätigt. Mütter sind wirklich so, wie man immer sagt.
    Besorgt, gestresst, modisch nicht immer auf dem neusten Stand, verzichten gerne für die Kinder und haben immer eine Ausrede, wenn man mal weggehen will.. (Dies ist selbstverständlich nicht auf alle Mütter zutreffend. Ich habe eine liebe Freundin, die Mutter von zwei Mädeln ist und die hat auch immer ein Ohr für mich offen...genauso braucht sie aber auch zwei Ohren von mir ...)
    Liebe Mütter im Forum, nehmt es nicht persönlich. Ich bin eine "Nicht-Mutter" und habe so meine lieben Ansichten .... :flower:

    Liebe Grüße Hedi :love:

    “Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.”
    Cicero

  • Ich habe das Buch auch nach ca. 50 Seiten abgebrochen..


    Das Buch war vielzu langatmig und wie schon erwähnt wurde, fang ich auch die Beschreibungen viel zu ausgedehnt...
    Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen.

    :bewertung1von5: 2015: 37 | SuB: 151
    :bewertung1von5: 2016: 9 | SuB: 96



    :study: Frank Cottrell Boyce - Millionen



    "Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig." :loool:

  • Hm ich bin immernoch am lesen und das nun schon seit über einer Woche! Meine Meinung dazu ist doch sehr unterschiedlich! Hab jetzt noch gut 50 Seiten vor mir und dann werde ich auch berichten!

  • Hi,
    mir ist das Buch in der Buchhandlung ins Auge gefallen, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Allerdings waren meien letzten beiden Buchkäufe die ich spontan und wegen der schönen Covers, und natürlich auch dem interessanten Klapptext, getätigt habe der reine Reinfall.
    Und jetz lese ich eure Rezis !
    Ich bin gewarnt und werde das Buch doch nicht kaufen. Das hat immerhin zum Vorteil, dass mein SUB nicht steigt :thumright:
    Also ein großes danke an euch :friends:

  • Ich hab es mir aufgrund des Covers gekauft und muss ehrlich sagen, dass ich bisher sehr zufrieden bin. Ich finde es mal angenehm ehrlich, dass die Mütter da zugeben, dass ihre Kinder auch "abscheuliche Scheisser" sein können/sind und nicht immer ein Friede-Freude-Eierkuchen Mutterleben vorgekauelt wird (was ich leider oft zu hören kriege).
    Ich finde es unterhaltsam und amüsant, hab aber auch keine Weltliteratur erwartet :)

    Meine Lieblingsautoren sind Walter Moers und Sergej Lukianenko - freue mich immer über Gleichgesinnte :)
    Meine Lieblinge sind: Die Wächter Quadrologie
    Rumo & die Wunder im Dunkeln
    Die Stadt der träumenden Bücher


    Ich lese gerade: Weiberabend

  • Meine Freundin, die so gut wie nie liest hat sich dieses Buch gekauft und erzählt mir die ganze Zeit wie toll es ist. Sie will es mir mal ausleihen. Sie hat es aufgrund den Cover und den Klappentext gekauft, beides fand sie sehr anspruchsvoll.


    Aber jetzt wo ich eure Beiträge sehe, frage ich mich, ob das Buch wirklich so gut ist wie es meine Freundin immer sagt :scratch:

  • Hallo ihr!


    ich lese gerade dieses Buch und dachte mir soeben, ich muss da was hinzufügen im Forum....nachdem ich die Rezensionen gelesen habe, brauche ich das aber nicht mehr 8)


    Und es stimmt, was hier schon gesagt wurde: man kann eher davon ausgehen, dass das Buch einer Frau gefällt, die selbst Mutter und nicht mehr ganz die jüngere ist, und die den ganzen Zirkus inklusive Freundinnen selbst schon mitgemacht hat. Ich wollte auch hereinschreiben, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass eine junge Frau von 20 oder Frauen ohne Kinder etwas mit dem Buch anfangen können oder eher von dem Ganzen abgeschreckt werden :) Wenn ich das Buch mit 20 gelesen hätte, hätte mich wahrscheinlich aucgh der flüssige Schleimschlag getroffen. Ist man aber in späterem Mütterstadium, findet man das Buch sogar sehr amüsant. Aber wenn man das selbst nicht so kennt, findet man es wahrscheinlich recht befremdlich, welche Unschönheiten und Intimitäten, die normalerweise Tabuthemen sind, hier aufgeworfen werden.


    Ich selbst finde das Buch leicht zu lesen und ist leichte Lektüre, es kommt mir vor wie eine Art "Tratschnachmittag" in verschärfter Form. ist aber eben nicht für jeden geeignet!Das weiß man nur leider vorher oft nicht.

  • Inhalt:
    Helen - mit drei Jungs gesegnet und wieder schwanger - hat in das Haus ihrer Eltern geladen um einen gemütlichen Abend mit ihren Freundinnen, neuen Enthüllungen, Filmen und gutem Essen zu verbringen. Joanne - Mutter einer Tochter und eines schwierigem Jungen - ist die Heilige der kulinarischen Genüsse und außerdem die Ich-Erzählerin dieser Geschichte. Zu den Beiden gesellen sich noch Erika - Mutter einer behinderten Tochter und einem gesunden Sohn, Tam - Mutter zweier Jungen, Liz - Karrierefrau mit zwei einem Geschwisterpärchen und einer Haushaltshilfe, Fiona - Mutter eines Jungen und einer Stieftochter, CJ - alleinerziehende Mutter zweier Kinder und Dooly - Mutter zweier Jungen und unzähliger Haustiere. Zu acht wollen sie einen entspannten Abend mit Essen, Alkohol und Filmen verbringen.


    Doch was als gemütlicher Abend unter Freundinnen beginnt, wird schon bald zu einem Austausch von Geheimnissen und Zugeständnissen. Während sich die Frauen über das leckere Essen hermachen werden Themen auf den Tisch gepackt wie sie nur Mütter untereinander besprechen können.
    Da wird über das Verhalten des Sohnes diskutiert, zu welcher Zeit Nicht-Mütter anrufen sollten und wie ungerecht es Mutter Natur geregelt hat, dass der Körper nach der Entbindung nicht wieder flummiartig in seine Ursprungsform schnippt.


    Meinung:
    Joanne Fedler setzt von vornherein klar, dass sie in diesem Buch über sich selbst und ihre Freundinnen schreibt. Natürlich sind die Namen alle geändert, doch nach eigener Aussage sind die Themen und Aussagen so wahrheitsgetreu wie möglich. In diesem Buch geht es vorranging um Probleme von Müttern mit ihrem Nachwuchs, ihren Körpern, ihren Ängsten und ihren Bedürfnissen. Doch auch mir als kinderlosem Leser hat da Buch durchaus lustige Lesemomente beschert. So amüsierte ich mich über die Probleme einer genervten Mutter bzgl. der resoluten Weigerung des Nachwuchses auf die Toilette zu gehen, wo doch Windeln so viel einfacher sind.
    Die Ängste einer kinderlosen Frau stehen denen einer Mutter kaum in etwas nach - jedoch sind sie auf andere Personen verschoben. Und so findet man sich auch selbst in der einen oder anderen Situation beschrieben. Besonders interessant ist es, als die Sprache auf das Zwischenmenschliche zwischen den Ehepartnern zu sprechen kommt und hier fällt dann doch auf, dass es definitiv ein Buch für Erwachsene ist.


    Mir wurde dieses Buch im letzten Jahr von einer Verkäuferin empfohlen, als ich auf der Suche nach etwas 'Sex and the City'-ähnlichem war. Nun - dem entspricht das Buch so überhaupt nicht, aber es war dennoch die Zeit wert, die es gebraucht hat es zu lesen. Wer also ein wenig amüsante Lektüre mit teilweise ernsten Einklängen sucht, ist mit Weiberabend gut beraten.


    Fazit:
    Eigentlich recht unterhaltsam daher: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Mir wurde das Buch von einer Freundin empfohlen (und letztlich habe ich es auch von ihr geschenkt bekommen) mit dem Worten: Es ist so ähnlich wie die Müttermafia, aber auch etwas ernster. Und jede Mutter wird sich irgendwo in diesem Buch finden.


    OK, was die vielen Namen betrifft, das war schon schwierig zu Beginn - eine oder zwei Freundinnen weniger hätten auch gereicht :wink: Und das Buch ist nicht wirklich mit der Müttermafia zu vergleichen. Dennoch hat es mir sehr gut gefallen. Grad die Mischung der verschiedenen Mütter bringt es, dass man sich schnell mit dem einen oder anderen Charakter identifizieren kann. Besonders gelungen fand ich die Mischung zwischen Humor und Kindererzählungen aber auch die ernsten Tonlagen im Buch (zB das behinderte Kind, Ehekrisen oder die Erzählungen wie schrecklich die Kinder sein können). Und ganz ehrlich, auch das hinterrücks "Aushauen" und Lästern ist Müttern vermutlich auch nicht fremd :wink:


    Ich glaube schon, dass man Mutter sein sollte, um das Buch gut zu finden. (zum Vergleich: ähnlich ging es mir mit Kinsellas "Shopoholic"-Reihe - mit der kann ich nichts anfangen, weil ich mich für Shoppen und Schuhe nicht wirklich interessieren).


    von mir gibts :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: