Das Buch, das alle toll finden. Nur du nicht.

  • Gleich hier nochmal: "Anleitung zum Unglücklichsein" finde ich furchtbar, quäle mich gerade durch. Die Idee ist super, aber die Umsetzung ist schrecklich!

    Das habe ich schon nach der ersten Seite weggelegt =;

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • Gleich hier nochmal: "Anleitung zum Unglücklichsein" finde ich furchtbar, quäle mich gerade durch. Die Idee ist super, aber die Umsetzung ist schrecklich!


    Woelkchen, da bist du wirklich nicht alleine :friends: Ich habe mir schon so oft anhören müssen, wie toll er doch schreibt, und wie schlimm es doch ist,
    dass ich sein Schreibstil und seine Denkweise in vielerlei Hinsicht nicht annehmen kann. :loool:

    2024: Bücher: 91/Seiten: 40 202

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Saunter, Mick - Im Angesicht des Zorns

    Naam, Ramez - Nexus

  • Der siebte Tod von Paul Cleave!


    Ich ich habe es lesen wollen weil meine Familie und meine Bahnbekanntschaft es geradezu verschlungen haben.Ich fand es leider nur langweilig, vor allem die ewige selbstlobhuldelei der Hauptfigur - ich weiß auch nicht vielleicht lag es auch an mir, das ich den einstieg ins Buch nicht geschafft haben.

    :study: Dan Brown - Diabolus (ich werd wohl nie fertig :( )
    :study: Emilie Richards - Beware false profits
    :study: Sebastian Fitzek - Splitter

  • Woelkchen, da bist du wirklich nicht alleine :friends: Ich habe mir schon so oft anhören müssen, wie toll er doch schreibt, und wie schlimm es doch ist,
    dass ich sein Schreibstil und seine Denkweise in vielerlei Hinsicht nicht annehmen kann. :loool:

    Danke euch, ich habe echt schon an mir gezweifelt!
    Der Herr mag ja vieles sein, ein Schriftsteller ist er meiner Meinung nicht! Zumal das Buch mit "Hector und seinen Reisen" verglichen wurde, hab ich mir davon viel versprochen. Es hat beides aber gar nichts gemein.


    Bin froh, damit nicht allein zu sein!

  • Normalerweise gibt es selten solche Bücher. Mir fällt nur "Jenseits von Eden" von John Steinbeck ein, das ja ein recht bekanntes Buch ist und vielleicht auch als Klassiker gilt, aber ich fand es sehr schwer zu lesen und kam nur stockend voran. Außerdem "Needful Things" von Stephen King. Da habe ich mitten im Buch abgebrochen, weil es mich schlichtweg gelangweilt hat.

    "Werter Herr, die Tatsache, dass ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek zugänglich ist, tröstet mich keineswegs. Wäre es nicht der Gesetze wegen, ich würde sie stehlen. Wäre es nicht meiner Börse wegen, ich würde sie kaufen."
    --Harold Laski

  • Da fällt mir auf anhieb eine Triologie ein. Dan Brown Sakrileg, Illuminati und Diabolus. Das sind Bücher in denen es um die Kirche und alles drumherum geht. ich lese gerne Bücher in denen es um die Geheimnisse der katholischen Kirche geht (die Biebel verschwörung, der judasfluch, das paulus evangelium, die wächter des kreuzes...) ich habe auch die beiden Filme gesehen und fand sie nicht schlecht. Was mich am allermeisten gestört hat, war, das ein solcher wirbel um die Bücher gemacht wurde/wird. Jeder hat sie gelesen und auf einmal war jeder ein experte was die verschwörungstheorien angeht. Nach einiger zeit bin ich den Leuten über den Mund gefahren weil es mich so genervt hat das sie ständig am palabern waren. ich habe mich selbts schon über so einiges erkundigt und weiß, das z.B. bei "Die Wächter des Kreuzes" viel viel mehr der Wahrheit endspricht als in Dan Browns Büchern. Die Leute lesen ein Buch und denken alles zu wissen. *grml*


    danke jez konnt ich mich endlich mal auskotzen *g*

    Wir sind wie Engel mit nur einem Flügel, fliegen können wir nur wenn wir einander umarmen.

  • Nee, gehörst du nicht - und wenn, dann gehöre ich dazu. Die Wanderhure habe ich aus Interesse gelesen, weil es alle so toll fanden. Nun ja, sehr anspruchsvoll war das nicht. Das zweite habe ich dann nach den ersten Seiten weggelegt, da sich alles zu wiederholen schien. [-X

    Mir ging es auch so. Allerdings habe ich nach der "Wanderhure" sofort aufgehört! =;
    So etwas Unwahrscheinliches habe ich lange nicht gelesen:


    Gruß, Frauke

    Ich :study: gerade:
    "Das Lied von Eis und Feuer 4 - Die Saat des goldenen Löwen" von George R.R. Martin (Kindle)




  • Mir ging es auch so. Allerdings habe ich nach der "Wanderhure" sofort aufgehört! =;
    So etwas Unwahrscheinliches habe ich lange nicht gelesen:


    Gruß, Frauke

    Auch das ist ein gutes Argument gegen dieses Buch, Frauke! :thumleft:

  • Wanderhure war für mich auch ein absolutes NO-Go, habs nach 70 Seiten abgebrochen. Schon der Schreibstil, uaaaaah - davon krisch Plack!! :evil: Übelster Groschenromanstil...

  • ich habe mich selbts schon über so einiges erkundigt und weiß, das z.B. bei "Die Wächter des Kreuzes" viel viel mehr der Wahrheit endspricht als in Dan Browns Büchern. Die Leute lesen ein Buch und denken alles zu wissen. *grml*

    Gehts denn dabei um "die Wahrheit"? :-k Ich habe die Bücher sehr gern gelesen und mir war eigentlich herzlich egal, ob sie "wahr" sind oder nicht. Bzw ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass es nur Fiktion ist, was aber der Spannung keinen Abbruch getan hat...

  • wenn man das buch für reine fiktion hält hab ich nichts dagegen wenn man es gerne liest. es regt mich nur auf wenn die leute denken das das alles wahr ist. die lesen das und höhren irgendwo "basierend auf wahren begebenheiten" und sofort denken sie alles was sie gelesen haben entspricht der wahrheit...


    Einiges in den Büchern ist wahr. z.B. in Sakrileg, das man sich bei dem Bild von da vinci niemals wirklich sicher war wer das links neben jesus ist. früher hat man einfach angenommen das es ein mann sein muss, (bevor die Frauen auch ihre Rchte bekamen) allerdings darf man nicht vergessen, das da Vinci selbst nicht beim Abendmal dabei gewesen ist...
    und lauter so unstimmigkeiten zeihen sich durch alle bücher...

    Wir sind wie Engel mit nur einem Flügel, fliegen können wir nur wenn wir einander umarmen.

  • wenn man das buch für reine fiktion hält hab ich nichts dagegen wenn man es gerne liest. es regt mich nur auf wenn die leute denken das das alles wahr ist. die lesen das und höhren irgendwo "basierend auf wahren begebenheiten" und sofort denken sie alles was sie gelesen haben entspricht der wahrheit...


    Einiges in den Büchern ist wahr. z.B. in Sakrileg, das man sich bei dem Bild von da vinci niemals wirklich sicher war wer das links neben jesus ist. früher hat man einfach angenommen das es ein mann sein muss, (bevor die Frauen auch ihre Rchte bekamen) allerdings darf man nicht vergessen, das da Vinci selbst nicht beim Abendmal dabei gewesen ist...
    und lauter so unstimmigkeiten zeihen sich durch alle bücher...

    Ist mir ehrlich gesagt vollkommen wurscht, da mich die Bücher super unterhalten haben - ich hab auch nicht gedacht, dass "alles wahr ist". Und selbst wenn manche Leute das denken - so what? Ist doch nicht dein Problem ;) ich finde jedenfalls nicht, dass das gegen die Bücher spricht.

  • Marie: Ja aber das der Judasfluch reine fiktion ist ist klar.


    lillie Belle: Es wär mir ja wurscht wenn die Leute nicht ständig darüber diskutieren würden. Das ist einfach nervig...

    Wir sind wie Engel mit nur einem Flügel, fliegen können wir nur wenn wir einander umarmen.

  • Ganz klar: Die Twilight-Reihe von Stephenie Meyer. Ich werde den ganzen Hype darum wohl nie verstehen, und gerade jetzt der letzte Band der Reihe ist für mich der Beweis, dass die gute Frau einfach nicht schreiben kann. [-( =;


    Ja, so gehts mir auch. Viele schwärmen mir von den Büchern vor, doch ich hab mich noch nie dafür begeistern können. Ich habs sie zwar noch nicht gelesen, aber das bereue ich auch nicht.

    Ein Buch :study: ist ein Garten :flower: , den man in der Tasche trägt.


    :flower: :flower: :flower: arabisches Sprichwort :flower: :flower: :flower:

  • Gleich hier nochmal: "Anleitung zum Unglücklichsein" finde ich furchtbar, quäle mich gerade durch. Die Idee ist super, aber die Umsetzung ist schrecklich!

    Ich finde man muss sich bloss bei manchen Büchern, wie bei diesem,
    sich "nur" an die Sprache gewöhnen.

    :rambo: >>Nur ein Feigling stirbt für die Republik, ein Jakobiner tötet für sie!<< G. Büchner: Dantons Tod


    :study:

  • An Bartimäus von Jonathan Stroud hab ich mich schon 2 x versucht, bin aber immer im 1. Band stecken geblieben. Mir hat das Buch ganz insgesamt nicht gefallen, aber besonders störend fand ich diese ständigen Fußnoten. Mich haben die total "draus gebracht". Dabei sind angeblich grad die so besonders toll ....

    liebe Grüße Phlox
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    :thumleft: mein Lieblingsbuch 2010: The Spiderwick Chronikles von Di Terlizzi & Black und die Merle-Trilogie von Kai Meyer


    :thumbdown: das schlechteste Buch 2010: Melodie der Meerjungfrauen von Michelle Lovric