Die Blutgräfin von Wolfgang Hohlbein
Kurzbeschreibung(Thalia.ch)
Noch immer ist das Rätsel ihrer Herkunft für den Unsterblichen Andrej und seinen Gefährten Abu Dun nicht gelöst.
Auf ihrer Reise gelangen sie in ein abgelegenes Dorf, dessen Bewohner allen Fremden mit Misstrauen begegnen,
da sich im Umkreis des Ortes mehrere seltsame Todesfälle ereignet haben.
Ihr Wunsch, den verängstigten Menschen zu helfen, bringt Andrej und Abu Dun in Lebensgefahr,
als sie auf den undurchschaubaren Blanche treffen, mit dem sie sich einen Kampf auf Leben und Tod liefern.
Er ist möglicherweise für die bestialischen Morde verantwortlich, aber zugleich vielleicht der Einzige,
der ihnen mehr über Abstammung und Wesen der Unsterblichen verraten kann.
Aufbau und Handlung
Die Blutgräfin stellt den sechsten Band rund um den Unsterblichen Andrej und dessen Freund Abu Dun dar. Abu Dun, der jetzt ebenfalls zu den Unsterblichen
gehört, spielt in diesem Buch ganz eindeutig "nur" die Rolle des Begleiters, anders als in den vorgegangenen Bücher, wo er mit Andrej (meistens) eine gleich
wichtige Rolle spielte.
Die Gefährten geraten auf der Suche nach dem Geheimniss der Unsterblichkeit in ein kleines Dorf, wo sie gleich zu Beginn auf mysteriöse Todesfälle
stossen.
Die Beiden lehren den Bauern Ulric und dessen misstrauische Söhne kennen und ehe man als Leser weiss, wie einem geschieht, stecken unsere Freunde
in einem Abenteuer und treffen auf Gegner, welche sie sich nie hätten vorstellen können.
Nebst einer nicht heilenden Wunde, die sich Andrej im Krieg in Wien zuzog, muss er noch mit einem unerwarteten Besuch aus der Vergangenheit kämpfen.
Meine Meinung:
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich das Buch ziemlich schwach fand.
Die Sätze scheinen sich zu wiederholen und es wird in der Mitte des Buches schon ziemlich langweilig. Wenn man aber
die folgenden Bände lesen will, so ist die Lektüre (leider) pflicht.
Einzig die Kampfszene entschädigen den Resten.
Grüsse
Twilightpincess