Jodi Picoult - Bis ans Ende aller Tage / The Pact

  • Kurzmeinung

    Ayell
    Leider wurde die Story mit der Zeit immer vorhersehbarer und die Reaktionen der Charaktere immer weniger nachvollziehbar
  • Broschiert: 640 Seiten
    Verlag: Piper
    ISBN-13: 978-3492248303


    Emily Gold und Chris Hart kennen sich seit ihrer Geburt. Ihre Eltern sind beste Freunde und Nachbarn. So sind auch beide Seiten erfreut, als sich die enge Freundschaft zwischen den Emily und Chris in eine junge Liebe verwandelt. Sie sind unzertrennlich, teilen alles miteinander, Freude und Sorgen. Doch dann kommt der Tag, an dem für beide Familien die Welt aus den Angeln gehoben wird und Unvorstellbares geschieht. An der Frage Selbstmord, missglückter Doppelselbstmord oder Mord zerbricht die Freundschaft der Eltern. Das alles Bestimmende werden das Wie und das Warum.


    „Bis ans Ende aller Tage“ ist der erste Roman, den ich von Jodi Picoult gelesen habe, deshalb kann ich nicht sagen, ob er typisch für die Autorin ist oder nicht. Mir hat er sehr gut gefallen. Binnen kürzester Zeit war ich in die Geschichte eingetaucht. Gleich zu Beginn des Buches wird der Tod von Emily offenbart und bis zum Ende bleibt der Spannungsbogen erhalten. Viele Gedanken wurden nur angerissen, andere bis zu Ende gedacht, Das Geschehen wurde aus verschiedenen Blickwinkeln heraus betrachtet. Das Handeln der einzelnen Personen wurde so beschrieben, dass jedes Tun nachvollziehbar war. Die Autorin beleuchtet jeden einzelnen Charakter und ergründet ihn. Das hat mir sehr gut gefallen. Die beiden Familien sind bis zum Tod von Emily ganz normale amerikanische Familien, mit einem ganz normalen Alltag und ganz normalen Problemen. Dieses Leben wird von Jodi Picoult gekonnt beschrieben, aber so dass durch diese Normalität keine Langeweile aufkommt.


    Jodi Picoult schreibt in einem sehr schönen, warmen Stil, der wirkliche Lesefreude aufkommen lässt. So verschlang ich dieses Buch in kürzester Zeit. Es hat mich emotional sehr berührt. Trotzdem möchte ich ihm nur 4 von 5 Sternen geben. Denn nach der Lektüre blieben für mich mehrere Fragen offen. Da diese ungeklärten Sachverhalte im Buch jedoch eine nicht unerhebliche Bedeutung hatten, fühle ich mich jetzt genötigt zu spekulieren und das empfinde ich in diesem Fall als unbefriedigend.


    Es gibt bereits unter "Ich lese gerade" Meinungen zu dem Buch.

  • Ich habe das Buch auch vor einiger Zeit gelesen und insgesamt hat es mir auch ganz gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut wie "Beim Leben meiner Schwester", was mein erstes Buch dieser Autorin war.
    Die verschiedenen Blickwinkel haben mir auch gut gefallen, allerdings fand ich das Buch insgesamt an manchen Stellen etwas zu langatmig.


    Das Handeln der einzelnen Personen wurde so beschrieben, dass jedes Tun nachvollziehbar war. Die Autorin beleuchtet jeden einzelnen Charakter und ergründet ihn. Das hat mir sehr gut gefallen.


    Das stimmt, und das macht sie auch in "Beim Leben meiner Schwester" (meine Buchempfehlung an dich :wink: ) so. Man kann jede Person für sich verstehen, warum sie so handelt wie sie es tut, aber insgesamt passt es doch nicht immer zusammen. Was für den einen (aus seiner Sicht) das beste sein mag, ist für einen anderen fast schon untragbar...


    Welche Fragen sind dir denn offen geblieben, Karthause?

    Ich :study: gerade:
    Astrid Lindgren - Los Hermanos Corazón de León
    Donal O'Shea - The Poincaré Conjecture
    Mary Janice Davidson - Undead and Unwed
    Charlotte Link - Die Rosenzüchterin


  • Welche Fragen sind dir denn offen geblieben, Karthause?


    Ich spoiler die Antwort mal.



    "Beim Leben meiner Schwester" habe ich mir schon angeschafft. Trotzdem Danke für den Tipp. Mir hat der Erzählstil aus den verschiedenen Perspektiven gut gefallen. Weil, wie du schriebst, auch manche Handlung nachvollziehbar wurde, die sonst nur ein verständnisloses Stirnrunzeln zur Folge gehabt hätte.

  • Dieses Buch von ihr hört sich auch wieder sehr gut an. Ich bin grade dabei ihre Bücher auf englisch zu lesen. 19 minutes habe ich bereits gelesen und fand es ebenfalls sehr gut. My sisters keeper wird als nächstes dran kommen. Bis ans Ende aller Tage wandert direkt auf meine Wunschliste.


    Liebe Grüße Änita :winken:

    In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens. (Albert Einstein)

  • Vor ungefähr 6 Jahren, ganz sicher bin ich mir nicht, hat meine Tante aus Rostock dieses Buch über meine Mutter bei Weltbild bestellt. Bevor meine Tante aber wieder einmal bei uns war um es abzuholen, habe ich das Buch noch schnell gelesen. Ich war so begeistert, dass ich es an einem Nachmittag bzw. Abend gelesen habe. Leider habe ich mir weder den Titel, noch den Autor gemerkt. Bis vor 2 Wochen habe ich immer wieder versucht, dieses Buch zu finden, aber ich hatte keine Ahnung, wie. Meine Tante wusste auch nicht, was für ein Buch ich meine. Dann habe ich vor kurzem "19 Minuten" von Jodi Picoult gelesen und hinten war eine Übersicht mit allen Büchern von der Autorin mit kurzer Inhaltsangabe. Da habe ich dann endlich MEIN Buch, dieses hier, wieder entdeckt. Ich war so glücklich, konnte es kaum fassen. Jetzt hab ich es mir auf englisch gekauft und werde es demnächst lesen.


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe das Buch am WE regelrecht verschlungen. Die Handlung fand ich an und für sich sehr spannend und die Erzählweise aus verschiedenen Perspektiven war auch sehr gelungen. Allerdings ist es erst knapp 3 Wochen her, dass ich "19 Minuten" gelesen habe und für mich gab es zuviele Parallelen - sowohl, was den Handlungsaufbau, als auch die Beschreibung der Personen anging. Bis zum nächsten Buch von ihr werde ich wohl ein bißchen Zeit verstreichen lassen ;).


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    LG,
    Bine

  • Dieses Buch ist einfach unglaublich toll! Jodi Picoult hat es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite an dieses Buch zu fesseln. Es war kaum zu ertragen, zwischendurch mit dem Lesen aufzuhören.


    Die Liebesgeschichte zwischen Emily und Chris ist einfach herzerwärmend, umso tragischer dagegen ihr Ende. Besonders spannend fand ich außerdem die Verteidigung seitens McAfee und die verschiedenen Strategien, die während des Prozesses verfolgt wurden. Das Buch ist so vielschichtig und gut durchdacht. Ich bin total begeistert.


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


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  • Ich habe dieses Buch von meiner Wichtelmama geschenkt bekommen und habe mich in jeder freien Minute ans Lesen gemacht. Ob im Zug oder sonst wo.
    Die letzten 200 Seiten waren mal wieder super spannend ... wie auch nicht anders erwartet. Ich habe sie innerhalb von 2 1/2 Std. verschlungen.
    Die Autorin hat mal wieder ein brisantes Thema super in Szene gesetzt und gekonnt für und wieder inszeniert.
    Daher gab es von mir auch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens. (Albert Einstein)

  • Habe das Buch vor ca. 2 Jahren gelesen. Es war mein erstes Buch von Jody Picoult und war
    sehr begeistert von ihrem Schreibstil. Allerdings fand ich, das am Ende doch einiges an Fragen
    offen war.

  • @ Dieda67:


    "Bis ans Ende aller Tage" war auch mein erstes Buch von Jodi Picoult und seitdem lässt die Autorin mich nicht mehr los. :wink: Was meinst du denn, was für Fragen offen geblieben sind? Ich finde, dass sich im Verlauf des Buches viele Fragen stellen, dass die Autorin es aber doch schafft, diese durch Rückblicke in die Vergangenheit oder die aktuellen Geschehnisse zu beantworten. Jedenfalls ging es mir so. Es haben sich gerade am Ende viele Dinge offenbart und erklärt.


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


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    Bettina Belitz - Scherbenmond


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  • Die Golds und Hartes wohnen seit Jahren Tür an Tür. Die Frauen sind beste Freundinnen und auch ihre Ehemänner kommen gut miteinander aus. Emily Gold und Chris Harte sind schon seit ihrer Geburt miteinander vertraut, immer zusammen. Jedes Kind ist auch für die Eltern es anderen ein Familienmitglied. Mit 13 Jahren beginnen Chris und Emily, sich zu lieben, fangen eine feste Beziehung an. Die enge Freundschaft entwickelt sich zu einer tiefen Liebe. Bis schließlich im November 1998 beide ins Krankenhaus eingeliefert werden. Chris schwer verletzt, Emily - tot durch Kopfschuss.
    Die Eltern sind entsetzt und es ist das Ende der langjährigen Freundschaft. Es kommen Fragen auf: wer hat wen erschossen? Wieso wurde geschossen?
    Die Staatsanwaltschaft klagt Chris Harte des Mordes an Emily Gold an. Chris verbringt sieben Monate im Gefängniss, in denen er auf seinen Prozess wartet...


    Abwechselnd erzählt die Autorin von der Gegenwart und von der Vergangenheit. Jeweils verschiedene beteiligte Personen erzählen und Stück für Stück erfahren wir schließlich die ganze wahre Geschichte.


    Auch hier findet man vieles typisches für Jodi Picoults Schreibstil. Tod, Trauer, Liebe, verschiedene Zeiten, verschiedene Perspektiven, Gerichtsverhandlung, etc. Und auch dieser Roman ist spannend und fesselnd bis zum bitteren Ende - wem also die Romane von Picoult gefallen, sollte auch "Bis ans Ende aller Tage" lesen.

  • Ich hab das Buch vor ein paar Monaten gelesen und mag es wirklich sehr, sehr gern, genau wie die anderen Bücher, die ich von Jodi Picoult bis jetzt gelesen habe.
    Ich hab nur nicht ganz verstanden

    "Wünsche wie die Wolken sind, schiffen durch die stillen Räume, wer erkennt im lauen Wind, ob´s Gedanken oder Träume sind?"


    "Leben heißt mehr Träume zu haben, als die Realität zerstören kann."

  • Oh je, ich denke mit meinem Feedback werde ich eher zur Minderheit gehören, denn mich hat dieses Buch nicht so sehr beeindruckt. Ich fand es an sich schon lesenswert, aber würde es nicht ein zweites Mal lesen, wenn ich könnte. Die Idee der Handlung an sich ist auch gut durchdacht, aber die Umsetzung mMn weniger. Ich weiß ja nicht, wie es den anderen Lesern ging, aber irgendwie kam ich ziemlich schnell hinter das Geheimnis dieses Doppelselbstmordes, vor allem, weil ich mir relativ sicher war, dass

    .
    Im großen und ganzen finde ich es gut, dass ich es gelesen habe, aber es gibt mMn bessere Werke von J.Picoult.

    Love is the most powerful army. Whether love of friend, love of country, love of God, or even love of enemy -
    love reveals to us the truly miraculous nature of the human spirit.
    Zt. nach Ruta Sepetys

    Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten
    Zt. nach Jean-Jaques Roussaau


    gelesen 2016:14 :study:

  • Die Golds und die Hartes sind
    seit vielen Jahren eng befreundet. Ihre Kinder, Chris und Emily, wachsen
    miteinander auf, und niemanden wundert es, als sich diese innige
    Freundschaft in der High School in eine romantische Liebe verwandelt.
    Doch dann bricht eine völlig unerwartete Tragödie über sie herein, die
    das Glück von Chris und Emily zerstört.

    Meine Meinung


    Ein sehr einfühlsames Buch. Es erzählt die Geschichte zweier Kinder die
    ihr Leben lang zusammen aufwachsen, die Gefühle, die Gedanken des
    anderen schon wissen bevor sie handeln.


    Die beiden haben ein extremes “zusammengehören” Gefühl.


    Aus dem Grund kommt es auch zu einem verhängnisvollen “Unfall” als Emily
    meint sie möchte sterben, Christ sich in einer absoluten
    Ausnahmesituation befindet.


    Das Buch baut von Anfang an eine Spannung auf wo man das Gefühl hat, man kann das Buch nicht mehr aus den Händen legen.


    Bis zum Schluss ist eigentlich nicht klar, wie es ausgehen wird!

  • Bis zum Schluss ist eigentlich nicht klar, wie es ausgehen wird!


    Ja, das stimmt. Und während des Lesens macht man sich natürlich Gedanken darüber, wie das Buch wohl ausgehen wird. Ich glaube, ich muss das Buch bald mal wieder lesen, denn ich weiß gar nicht mehr, wie es endet. :lol:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Die Kurzbeschreibung ließ sich für mich nicht auf das schließen, um was es in Bis ans Ende aller Tage ging. Als es sich dann offenbarte, war ich erst einmal geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nur langsam akzeptierte ich das, was passiert ist. Bei Jodi Picoult hätte ich es eigentlich besser wissen müssen, immerhin war dies mein 16. Buch von ihr.

    Gewiss, es ist ein schwieriges Thema. Aber ich denke, Jodi Picoults hat dieses gut umgesetzt. Sie zeigt mit ihrem Roman aber auch, dass man nicht vorschnell urteilen und die Schuld bei anderen suchen sollte, nur weil das einfacher ist.

    Die Charaktere waren verschieden, aber alle wirkten natürlich und nicht gestellt. Sie handelten alle verschieden, aber in einer für ihre Person nachvollziehbaren Weise. Ich will nicht sagen, dass ich mich in alle hineinversetzen konnte. Aber man muss beachten, dass es für alle eine Ausnahmesituation war. Wen ich am liebsten mochte, ist nicht so leicht zu beantworten. Aber es wird wohl auf Emily hinauslaufen.

    Erzählt wird aus verschiednen Perspektiven, so dass man in die Köpfe aller blicken konnte. Aber trotzdem setzt sich das Puzzle nur nach und nach zu einem Ganzen zusammen und das komplette Bild erblickt man erst zum Schluss.

    Jodi Picoult konnte mich durchgehend fesseln. Am Ende hatte ich es fast nicht mehr ausgehalten. Ich wusste dann zwar, was damals geschehen ist, aber eine Entscheidung stand ja noch aus.


    Jordan McAfee kannte ich aus Die Hexen von Salem Falls schon, nur habe ich die beiden Bücher in der falschen Reihenfolge gelesen. Ich hatte aber nicht das Gefühl, das mir dadurch etwas vorweggenommen wurde.

    Ich habe immer hin und her überlegt, was damals am 7. November 1997 wirklich passiert ist. Es gab ja nur zwei Alternativen. Ich war von beiden nie ganz überzeugt, hatte immer so meine Zweifel. Die Wahrheit hat mich dann aber nicht so ganz überrascht, da ich mit so etwas ähnlichem gerechnet hatte.

    Zum Ende war ich voll und ganz überzeugt, dass


    Über meine abschließende Bewertung bin ich etwas unsicher. Ich schwanke zwischen 4 und 4,5 Sternen. Aber ich denke, :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: fühlen sich besser an.

  • Emily und Chris, beide 17 Jahre alt, kennen sich von Kindesbeinen an - aus ihrer Kinderfreundschaft ist eine Liebesbeziehung geworden. Sogar die Eltern sind eng befreundet.

    Alles ist gut, bis Emily tot aufgefundet wird. War es Mord oder wirklich ein Selbstmord?

    Chris wird des Mordes angeklagt und muss in Untersuchungshaft.

    Viele Seiten im Buch beschäftigen sich mit der Verteidigung, in vielen Rückblenden wird das Leben von Emily und Chris erzählt. Aber auch: wie kommt Chris mit dem Gefängnisaufenthalt zurecht, war Emily wirklich ein unglückliches Mädchen, das mit dem Leistungsdruck nicht zurecht gekommen ist? Wie verhalten sich die Eltern? Um diese und viele weitere Fragen geht es in diesem Buch.


    Wieder ein guter Roman, aber nicht der beste von Jodi Picoult.

    Ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Nicht jeder, der das Wort ergreift, findet ergreifende Worte :-,


    (frei nach Topsy Küppers)