Kurzbeschreibung:
Eine Welt, in der Barden Magier sind. Ein Mädchen, in dem eine unglaubliche Gabe schlummert. Und ein Rätsel, das alles verändern könnte. - Die ehemalige Sklavin Maerad besitzt eine mächtige Gabe: ein magisches Talent, das selbst die Kräfte der mächtigsten Barden übersteigt. Gemeinsam mit ihrem Mentor Cadvan begibt sie sich auf eine Reise, die sie von den warmen Inseln des Südens bis zu den eisigen Gletschern des Nordens führt. Gemeinsam suchen sie den Schlüssel, der den Frieden im Königreich wiederherstellen kann: das rätselhafte Baumlied. Aber ist Maerad vielleicht selbst das größte Rätsel von allen?
Klappentext:
Die ehemalige Sklavin Maerad besitzt eine mächtige Gabe. Ihr Mentor, der Barde Cadvan, hilft ihr, diese Gabe zu entfalten. Sie wird ihre Kräfte dringend brauchen. Schließlich ist ihr vorherbestimmt, das Gleichgewicht der Welt wiederherzustellen ... und das Böse, das keinen Namen hat, zu vernichten. Alison Croggons Fantasy-Epos schlug in Australien, England und Amerika ein wie eine Bombe. Gleich zweifach für den begehrten Aurealis-Award nominiert, besticht die Geschichte durch klassische Fantasy-Elemente und große Eigenständigkeit zugleich. Zweiter Teil der Pellinor-Saga, die direkte Fortsetzung zu DIE GABE.
Meine Meinung:
„Das Rätsel“ knüpft nahtlos an seinen Vorgänger „Die Gabe“ an, was mir sehr gut gefallen hat, weil es so keine großen Zeitsprünge gibt. Die beiden Hauptprotagonisten Maerad und Cadvan befinden sich auf der Flucht und der Suche nach dem Baumlied. Wie schon im ersten Band, sind auch jetzt die Beiden meine absoluten Favoriten und man kann mit ihnen lachen und weinen. Die Geschichte kommt viel Früher in Fahrt, als bei seinem Vorgänger, weil Personen, Tiere und die verschiedenen Kulturen nicht mehr eingeführt werden müssen. Man ist also quasi mitten im Geschehen. Was mir auch besonders gut gefallen hat, war die Suche nach dem Baumlied, von dem niemand so genau wusste, was es wirklich ist. Nach und nach erfährt man dann immer genaueres und die Suche wird im Folgeband „Die Krähe“ fortgesetzt.
Bewertung:
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