Terry Pratchett + Neil Gaiman: -Ein gutes Omen/ Good Omens

  • Klappentext


    "Es war keine dunkle und stürmische Nacht. Eigentlich sollte es eine dunkle und stürmische Nacht sein, aber auf das Wetter ist eben kein Verlass."
    Die Geburt des Antichristen steht unter keinem guten Stern. Eigentlich soll Warlock von dem finsteren Engel Crowley zum gefürchteten Höllenfürsten erzogen werden. Denn eine Hexe hat den Weltuntergang prophezeit, und Warlock soll ihn heraufbeschwören. Doch statt für die Apokalypse interessiert sich der Junge viel mehr für seine Briefmarkensammlung und Baseball.
    Es stellt sich heraus, dass das Kind im Krankenhaus vertauscht wurde. Nun versuchen Himmel und Hölle gleichermaßen, den wahren Antichristen aufzuspüren.
    Doch der Termin für den Weltuntergang rückt unaufhaltsam näher...


    Mein Fazit


    Ich habe mich köstlich amüsiert! Von kleinen Schmunzlern bis zum lauten Loslachen war alles dabei, und das auch noch sehr oft.
    Die Charaktere sind so schön beschrieben, es gibt immer wieder kleine Kapitel über bestimmte Menschen (und andere Gestalten), von denen man nicht weiss, wer sie sind, die sich aber schnell nahtlos in die Geschichte einfügen und manche Begebenheiten erklären.
    Vor allem die Gespräche zwischen Crowley und dem Engel Erziraphael sind herrlich!


    Einen besseren Einstieg zu Terry Pratchett hätte ich nicht finden können.
    Absolut empfehlenswert, auch wenn man mit Fantasy-Romanen eigentlich nichts am Hut hat!

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."
    Konrad Adenauer


    :study: Ashley Audrain - Der Verdacht











    Einmal editiert, zuletzt von K.-G. Beck-Ewe ()

  • Asche auf mein Haupt... :uups:
    Mir persönlich hat es aber nur den Einstieg zu den Pratchett-Büchern versüßt.

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    Konrad Adenauer


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  • Nein, sagt mir gar nichts. Eigentlich kann ich mich für Fantasy auch nicht erwärmen, aber nach Drängen meines Freundes hab ich mir das Buch gekauft. Es wird sich aber wahrscheinlich auf Pratchett beschränken, da es Zwischenlösungen sind, wenn ich gerade nichts anderes zur Hand habe, oder mal nichts über Serienmörder ect lesen möchte.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."
    Konrad Adenauer


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  • Ein tolles Buch, es gab einige Szenen bei denen ich mich fast krankgelacht habe, z.B. bei der Sache mit Crowleys Zimmerpflanzen. Wer auf Fantasy mit einer großen Prise Humor steht, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

    :study: Matthias Bogner / Kevin Zindler - Die besten Horrorfilme des 21. Jahrhunderts

    :study: SUB: 330

  • Ich lese das Buch gerade (auf Englisch) und liebe es einfach nur.
    Es tut gut, mal wieder was von Pratchett (& Gaiman) zu lesen.
    Und ja, vor allem die Gespräche zwischen Crowley & Aziraphale strapazieren die Lachmuskeln doch sehr.


    Ich konnte mich schon bei der Vorstellung der Personen kaum noch halten vor Lachen:


    Crowley: An Angel who did not so much Fall as Saunter Vaguely Downwards


    Genial :mrgreen:

    Was sind wir denn anderes als Narren,
    Motten, die, von der eigenen eingebildeten Helligkeit geblendet
    ins Licht fliegen und dort verbrennen?
    Nichts als Staub auf dem ewigen Rad der Zeit.
    Nichts als Staub.

  • Zu den Autoren:
    Terry Pratchett: Der als Terence David John Pratchett geborene (am 28.4.1948 in Beaconsfield) Autor veröffentlichte bereits mit 13 Jahren sein erstes Werk. Heute ist Terry Pratchett ein ,besonders durch seine Scheibenweltromane, weltweit bekannter Schriftsteller, der sogar aufgrund seiner literarischen Dienste zum Ritter geschlagen wurde. Von ihm liegt bereits ein ausführliches Autorenportait im BT vor ( Terry Pratchett)
    Neil Gaiman: Neil Gaiman (geboren 10.11.1960 in Portchester) ist der Autor von Bestsellern wie American Gods oder Niemansland. Weiterhin ist er bekannt für seine Biographie von Douglas Adams und seine Sandman Comics.


    Inhalt (Kurzbeschreibung des deutschen Buches auf amazon):


    »Es war keine dunkle und stürmische Nacht. Eigentlich sollte es eine
    dunkle und stürmische Nacht sein, aber auf das Wetter ist eben kein
    Verlass.« Die Geburt des Antichristen steht unter keinem guten Stern.
    Eigentlich soll der junge Warlock von den finsteren Engeln Erziraphael
    und Crowley zum gefürchteten Höllenfürsten erzogen werden. Doch statt
    für die Apokalypse interessiert sich der Junge viel mehr für Baseball,
    seine Briefmarkensammlung und Kaugummi mit Bananengeschmack. Es stellt
    sich heraus, dass das Kind im Krankenhaus vertauscht wurde. Nun gilt es,
    den wahren Antichristen aufzuspüren. Zudem begreifen Erziraphael und
    Crowley, dass die Erde eigentlich doch gar keine so üble Gegend im
    Universum ist. Doch der Termin für den Weltuntergang rückt unaufhaltsam
    näher …


    Eigene Meinung:
    Ich habe bereits einige Bücher von Terry Pratchett gelesen und war jedesmal wieder begeistert, sodass auch das hochgelobte "Good Omens" Einzug auf meiner Wunschliste fand. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Buch zusammen mit Neil Gaiman geschrieben wurde, einem Autoren von dem einige Bücher auf meiner Wunschliste sind, jedoch kein einziges in meinem Regal, entschied ich mich dieses Buch zu kaufen, um nicht nur ein hoffentlich gutes Buch von Terry Pratchett zu lesen, sondern auch gleich zu erfahren, ob Neil Gaimans Bücher weiter auf meiner Wunschliste bleiben. Vorweg sei noch gesagt, dass ich die englische Version gelesen habe, sodass ich keine Aussage über die Übersetzung machen kann. Der Übersetzer fungiert jedoch bei vielen (allen?) Büchern von Pratchett als Übersetzer und meiner Meinung nach sind diese Übersetzungen immer gelungen gewesen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass einige Wortwitze verloren gehen, so zum Beispiel die im Original oft genutzte zweite Bedeutung des Wortes "nice", welches verloren geht, da diesem bereits im Untertitel erkennbar in "freundlich" übersetzt wurde. "Good Omens" erzählt die Geschichte vom Armageddon und wie ein Engel und ein Dämon versuchen dies aufzuhalten, da sie nach Jahrtausenden auf der Erde nicht auf diese verzichten wollen ( z.B. Im Himmel gibt es keine Sushi-Restaurants). Ein weiterer Handlungsstrang handelt von dem 11-jährigen Adam Young, dem Antichristen, der für das Ende der Welt sorgen soll. Wie von einem Pratchett-Roman zu erwarten sorgte das Buch bei mir für viele Lachanfälle, sei es durch originelle Einfälle in der Handlung, witzige Fußnoten oder aber die kleinen Details, beispielsweise ein Fernsehprediger, der plötzlich einen Erzengel in seinem Kopf hat, Lieder wie " Jesus is the Telephone Repairman of My Life" oder Zitate wie "Aziraphale collected books. If he were totally honest with himself he would have to have admitted that his bookshop was simply somewhere to
    store them. He was not unusual in this. In order to maintain his cover as a typical second-hand book seller, he used every means short of
    actual physical violence to prevent customers from making a purchase. Unpleasant damp smells, glowering looks, erratic opening hours - he was
    incredibly good at it.”Auch die im Untertitel des Buches genannten Prophezeihungen von Agnes Nutter, die völlig genau sind, sorgen für Lacher. Nicht nur der Gedanke, dass die Prophezeihungen genau zutreffen, sondern auch, dass nicht unbedingt wichtigen Dingen scheinbar unwichtige vorhergesagt wurden (Statt das Kenedyattentat vorherzusagen, prophezeit sie den Einsturz eines Hauses in einer Kleinstadt) oder wie sich ihre Nachfahren der Entschlüsselung ihrer Prophezeihungen widmen. Das Buch enthält noch Unmengen weiterer witziger Stellen und ich könnte noch ewig weitere nennen. Wie jedoch von den Scheibenweltromanen gewohnt, sorgen die Bücher nicht nur für Lachanfälle sondern regen auch zum Nachdenken an, z.B. “Human beings mostly aren't [evil]. They just get carried away by new ideas, like dressing up in jackboots and shooting people, or dressing up in white sheets and lynching people, or dressing up in tie-dye jeans and playing guitars at people. Offer people a new creed with a costume and heir hearts and minds will follow.” Auch von Zitaten die zum Nachdenken anregen gibt es Unmengen in diesem Buch. Alles in allem vergebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: da meiner Meinung nach in diesem Buch alles passt: Charaktere, Handlung, Witz und nebenbei nachdenklich macht. Ich empfehle dieses Buch jedem der bereits Terry Pratchett gut fand (oder Neil Gaiman, ich kann schlecht einschätzen welchen Einfluss er auf die Geschichte hatte), jedem der fähig ist auch über sich selbst zu lachen und jedem der noch das innere Kind besitzt (sonst könnten die Adam Young Abschnitte lächerlich wirken, mit dem inneren Kind, sind sie jedoch genial.)


    P.S. Laut http://www.amazon.de/review/R3…B65R/ref=cm_cr_pr_viewpnt sollten die Finger von der Kindle-Version gelassen werden, da hier die Fußnoten nicht ordentlich verlinkt sind.
    P.P.S Wenn die englische Version gekauft wird, sollte die amerikanische gekauft werden, da diese scheinbar einen zusätzlichen Epilogstrang von 700 Wörtern besitzt.( Ich habe nur die mit diesem Strang, weiß also nicht ob es wirklich eine ohne diesen Strang gibt)

    Living in Middle-earth always paying my debts.
    Bücherregal und Wunschliste momentan nicht aktuell/vollständig.
    2013: Start-SUB: 25 End-SUB: 5 Gelesene Bücher 90 Gelesene Seiten 36795 Punkte-Challenge: 670,95 Punkte (Stand 31.12.13)
    2014: Start-SUB: 5 Aktueller SUB: 5 Gelesene Bücher 15 Gelesene Seiten 6021 Punkte-Challenge: 91,21 Punkte (Stand 11.03.14)

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  • "Ein Gutes Omen" ist neben "Eine Insel" oder "Die Teppichvölker" ein gutes Beispiel dafür, dass Pratchett häufig besonders aufblüht, wenn er sich ein wenig von der Scheibenwelt lösen kann und dadurch freier erfinden kann. Diese Bücher entwickeln immer einen ganz besonderen und eigenen Charme.
    Über den Einfluss Neil Gaimans auf das Buch kann ich leider nichts beisteuern.



  • Gelesen wurde: Englische Originalausgabe
    Genre: Fantasy, Humor, Weltuntergang
    Publikum: Ich denke eher zu anstrengend und komplex für jüngere Leser


    Inhaltsangabe
    Englisch (aus Amazon entnommen):
    According to The Nice and Accurate Prophecies of Agnes Nutter, Witch (the world's only completely accurate book of prophecies, written in 1655, before she exploded), the world will end on a Saturday. Next Saturday, in fact. Just before dinner.
    So the armies of Good and Evil are amassing, Atlantis is rising, frogs are falling, tempers are flaring. Everything appears to be going according to Divine Plan. Except a somewhat fussy angel and a fast-living demon—both of whom have lived amongst Earth's mortals since The Beginning and have grown rather fond of the lifestyle—are not actually looking forward to the coming Rapture.
    And someone seems to have misplaced the Antichrist . . .


    Deutsch:
    Das Ende naht, der ewige Krieg zwischen Himmel und Hölle steht nahe. Der Anti-Christ wurde geboren! Nun liegt es an beiden Fraktionen das Leben des Unheilbringers soweit zu beeinflussen, dass er entweder Böse oder Gut wird und somit sich am Ende für eine Seite entscheidet. Doch, wie man erahnen kann, kommt alles anders. Die beiden Beauftragten, die ihn zu nun gegebener Zeit aufsuchen sollten, leben nun schon lange auf der Erde als dass sie sie zerstört sehen wollen. Und das schlimmste, sie bemerken: der Anti-Christ wurde "verlegt".
    Viele Fragen tauchen auf, muss ein Engel immer gut sein? Muss ein Dämon immer blind gehorchen? Und WO steckt nur der Anti-Christ!?


    Schreibstil
    Pratchett prägt maßgeblich den Schreibstil. Wobei ich hörte, dass ein Autor die Geschichte begann, und einer sie vollendete und dann beide noch einmal zusammen daran arbeiteten. Ich nehme schwer an Pratchett begann, Gaiman endete es.
    Einige mögen die Fußnoten wohl verwirren, denn sie beinhalten Info zu dem in der Geschichte handelnden Personen. Und wer die beiden Autoren kennt, der weiß, dies werden sehr viele sein. Wobei ich euch getrost sagen kann: Es handelt sich zuweilen um triviale Hintergrundinfos, meist von diversen Nebencharas um ihnen mehr Persönlichkeit einzuhauchen. Man kann sie ruhig weglassen und nach beenden des Buches noch einmal durchgehen, sie lassen einen durchaus noch einmal schmunzeln.
    Desweiteren ist der Stil an manchen Stellen sehr verschachtelt und aufwändig. Sicherlich kein Buch was man einfach so in einem Wisch weg liest. Man muss oft aufpassen. Man erfährt auch ohne die Fußnoten schon sehr viele Infos über alles mögliche, was die Welt aber nur bunter macht. Es zeigt dass sich selbst über jeden Nebendarsteller Gedanken gemacht wurden, jeder bekommt sein eigenes Leben mit Vergangenheit und zum Teil auch Zukunft.
    Oft sind die Abschnitte der der einzelnen Handlungsabschnitte auch nur kurz, es switcht oft hin und her. Es erzeugt eine Art "filmisches" Gefühl, wie wenn die Szenen von Ort zu Ort wechseln um das gesamte Ausmaß einzufangen. Eventuell nicht für jeden etwas, denn es gibt keinen klaren roten Faden dem die Story folgt.



    Meinung
    Ich liebe dieses Buch! Muss gestehen zuvor noch keinen Pratchett gelesen zu haben, kaufte es mir damals nur wegen Gaiman und der hervorragenden Empfehlung. Was aber kein Fehler war.
    Es ist ein Buch mit wirklich vielen Charakteren und selbst die Handlungen kleinerer Personen können das große Ganze beeinflussen. Bin ohnehin ein Fan vieler nebenher laufender Handlungen, besonders wenn sich einige Personen nie treffen, sich aber beeinflussen. Das Buch ist wirklich gut durchdacht, im allgemeinen bleibt keine Handlung offen (zumindest fiele mir eben nichts ein). Es muss wirklich extrem viel Arbeit dahinter stecken wenn in einem Buch so viel passiert, dass alles auch Logisch zusammen vernetzt wird.
    Man muss es daher auch aufmerksam lesen, denn neben Infos sind auch viele witzige Anekdoten darin versteckt, viele Wortspiele und liebevolle Spielereien. Es ist wirklich ein buntes Buch voller Überraschungen und Wendungen. Auch wenn sich einige Stellen, zum Beispiel die, für welche Seite sich der Anti-Christ entscheidet, nicht ganz unvorhersehbar entwickeln, WIE die Geschichte dann jedoch verläuft, erahnt man noch nicht so wirklich direkt.


    Das Ende war ein wenig abrupt, aber nicht schlecht. Es lässt einen, zumindest mich nicht, mit dem Und-Nun-?-Gefühl zurück. Ich empfand es als passend.
    Für mich könnte das Buch noch weiter gehen. Würde gerne noch tiefer in diese verrückte Welt eintauchen. Die Ideen der beiden sind für mich unübertroffen. Mit was für eine Detailliebe sie ihre Welten immer erschaffen.


    Fazit
    Ich empfehle das Buch jeden, der anspruchsvolle und moderne Fantasy mag. Es ist gewiss keine klassische Geschichte. Auch wenn es das Thema "Weltuntergang" bereits oft gab. Jedoch stammt das Buch bereits aus den frühen 90ern (genau gesagt schon 1990) und springt daher nicht auf den heutigen Weltuntergang/Dystopie Hype auf.


    Es ist sehr turbulent, kein "ruhiges" Buch, sehr umfangreich und komplex. Dennoch liebevoll und äußerst intelligent unterhaltend!


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5 Punkten

    Manchmal denke ich, ich denke dran - und dann vergesse ich es doch!


    Currently Reading: "Soulless" - Gail Carriger
    The Last Book I've Finished: "The Last Wild" - Piers Torday
    The Next Book I Want To Read: "The Child Thief" - Brom

  • Es gibt schon einen? Hatte nämlich unter den Rezensionen keinen gefunden, sonst hätte ich es dort eingefügt.


    Von mir aus könnt ihr meine Rezension ruhig dahinter anhängen. Ist doch möglich, nicht?

    Manchmal denke ich, ich denke dran - und dann vergesse ich es doch!


    Currently Reading: "Soulless" - Gail Carriger
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