Karen Duve - Die entführte Prinzessin. Von Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern

  • Karen Duve - Die entführte Prinzessin. Von Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern


    Inhlat(Klappentext):
    "Ehre, Würde, Stolz ... seit wann haben wir Frauen denn daran Anteil? Ist es nicht das schlimmste Schimpfwort, das ein Ritter oder Soldat einem anderen geben kann, er benehme sich wie ein Weib? Entbindet uns das nicht von jeder Verpflichtung? Gernießt die Bodenlosen Vorteile der Schande, ein Weib zu sein."


    Eine entführte Prinzessin und ein verzweifelter Prinz, der ewige Kampf gegen übermächtige Eltern, verfehlter Stolz und rasende Herzen - mit Karen Duve wird auch ein phantastischer Ritterroman zu intelligenter und spannender Literatur.


    Meine Meinung:
    Die entführte Prinzessin ist eins der besten Bücher, das ich in letzter Zeit gelesen habe. Wovon es handelt sagt eigentlich schon der Untertitel. Mir fällt einfach nichts ein, was mir an diesem Buch nicht gefallen hat: Es ist ein Märchen voller Spannung, Romantik und auch jeder Menge Humor!!
    Die Charaktere sind alle so lebensecht, da man von keinem sagen kann, er sei perfekt. Aber trotzdem hat man sie doch aller gerne.
    Und auch kleine Details der Geschichte sind einfach nur toll. Mir hat zum Beispiel besonders das Pferd des Ritter Bredur besonders gefallen, das auch gerne mal Fleisch frisst;).
    Auf jeden Fall ein tolles Buch, das man gelesen haben muss!! :thumleft:

  • Hört sich ein bißchen nach: Romance meets Fantasy an.
    Aber solange viel Humor dabei ist, ist es ein versuch wert.

    Im Leben kann man auf vieles verzichten. Außer auf Katzen und Bücher!


    :study: Der Drachenbeithron von Tad Williams
    :musik: Die Bücherdiebin von Markus Zusak


    mb-db

  • Ein sehr gelungenes Buch mit einer märchenhaften Geschichte und einigen witzigen Momenten. Bei der Erklärung, wieso der Prinz vegetarier ist habe ich mich zum Beispiel kaum noch eingekriegt, und diese Erklärung als Zukünftige Antwort auf dumme Fragen in meinem Hirn gespeichert. :lol:
    Auch die Liebesgeschichte die den roten Faden der Geschichte bildet hat mir sehr gut gefallen. Zwar wartet sie mit dem ein oder anderen klassischen Märchenbild auf, weicht aber gleichzeitig auch davon ab. Die Charaktere verändern sich im laufe der Geschichte und wachsen. Besonders am Ende der Geschichte wird dies wunderbar deutlich. :)

  • Ich habe das Buch jetzt auch endlich mal gelesen und fand es klasse. Es gab wirklich viel zu lachen, besonders Grendel war so tollpatschig-dämlich, dass man ihn einfach mögen muss.


    Das einzige, das mich gestört hat, war die Mischung aus realen Ländern und Phantasieländern. Also, entweder, oder.

  • Ich habe das Buch letzte Nacht beendet und teilweise laut lachen müssen. Romantisch fand ich die Geschichte kein bisschen, aber eine sehr gelungene Parodie auf all die Entführte-Prinzessin-vor-dem-bösen-bösen-Drachen-retten-Geschichten.


    Die Dialoge fand ich super! Ziehmlich am Anfang noch, auf Seite 164, das erste Treffen von Gaspajori, Grendel und Bredur:

    Klasse! Auch die vielen anderen Kleinigkeiten haben mir sehr gut gefallen: Warum der Prinz Vegetarier :flower: ist, das fleischfressende Pferd, Grendels erster Kampf... :thumleft:

  • Huhu,


    hab das Buch gestern beendet und kann mich den Meinungen hier nur anschließen. Am Anfang hatte ich meine Probleme mit der Sprache, weil die doch sehr an ein Kinderbuch erinnert. Aber als ich mich daran gewöhnt hatte, war die Geschichte sehr unterhaltsam und lustig. Mir haben am Besten die

    gefallen. Die Idee fand ich super! :)


    Grüße

  • Im Königreich Snögglinduralthorma, auch Nordreich genannt, ist es das halbe Jahr dunkel und kalt, und man vertreibt sich die Zeit mit Kriegen und Besäufnissen und ärgert den Hofzwerg. Das einzig wirklich Reizvolle dort ist die schöne Prinzessin Lisvana, die jetzt das heiratsfähige Alter erreicht hat und vermählt werden soll.


    Ein heißer Kandidat ist Prinz Diego von Baskarien im warmen Süden, doch sein Antrittsbesuch im Nordreich gerät zur Katastrophe. Die dort erlittene Demütigung kann er nicht auf sich sitzenlassen ... und Lisvana wird entführt und mit ihrer Hofdame nach Baskarien verschleppt. Vergeblich bemüht sich der Prinz dort um sie, hochmütig und halssstarrig weist sie seine Annährungsversuche ein ums andere Mal ab.


    Währenddessen macht sich Ritter Bredur aus dem Nordreich auf den langen, gefahrvollen Weg nach Süden, um Lisvana zu befreien.


    Angesichts ihrer ersten beiden Bücher, eher trübe, spröde Gegenwartsliteratur, hätte ich Karen Duve das hier gar nicht zugetraut - umso angenehmer war ich überrascht von dieser wunderbar schrägen Fantasy-Märchen-Satire, die kaum ein Klischee auslässt, um es dann genüsslich gegen den Strich zu bürsten. Ein originelles und witziges Buch, mal derb, mal versponnen, das mir mit seinen allesamt etwas durchgeknallten Figuren einige sehr vergnügliche Lesestunden beschert hat.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Der Untertitel "Von Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" sagt eigentlich schon alles über den Inhalt des Buches an. Ich finde auch, dass dieses Buch eher eine Parodie auf andere Märchen ist, aber mir gefällt :) Die Schreibart wird nicht jedermanns Sache sein, da es wirklich mit "Es war einmal..." anfängt und auch so weitergeht, aber wenn man damit leben kann, ist es ein lustiges Buch, um eine Märchenwelt mit einer stolzen und entführten Prinzessin; einem verliebten Prinzen, der Vegetarier ist (die Erklärung dazu war super^^); ein fleischfressendes Pferd; einen ängstlichen Drachen, der zuvor eine Kröte war und einen Ritter, der die Prinzessin sucht und dabei interessante Abenteuer erlebt. Ich fand wirklich alle Charaktere auf ihre Art liebenswert, bis auf Prinz Diego's Eltern.
    Eine süße Geschichte, die man mal lesen kann, um etwas abzuschalten und zu lachen.

    Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.
    Carl Peter Fröhling

  • Der Inhalt des Buches klingt super! Aber das Cover gefällt mir so gar nicht... :-, Naja, es kommt trotzdem auf die Wunschliste. Die inneren Werte zählen ja.

    „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.”
    Heinrich Heine
    "Nichts ist unmöglich, allein unserem beschränkten Geist erscheinen manche Dinge unbegreiflich."
    Marc Levy


    :study: in 2015: 18 Bücher, 6868 Seiten
    :study: in 2014: 2 Bücher, 771 Seiten 8-[
    :study: in 2013: 13 Bücher, 5079 Seiten
    :study: in 2012: 39 Bücher, 14318 Seiten
    :study: in 2011: 25 Bücher, 9255 Seiten

  • Ein witziges Buch, fuer die mittelmaessige erste Haelfte entschaedigen die vielen lustigen Momente! Besonders gerne haette ich eine Fortsetzung mit

    , aber dazu wird es wohl nicht kommen.


    Die einzigartigen Charaktere, die wirklich witzigen Szenen und das schoene Ende rechtfertigen durchaus :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: !
    :D

  • Ihr seid Schuld :loool: Wegen Euch habe ich das Buch jetzt auch gelesen.


    Allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, ob es mir gefallen hat oder nicht. Es ließ sich flott lesen, hatte durchaus witzige Stellen und die vielen Abenteuer, welche die Protagonisten zu bestehen hatten, machten die Geschichte schön kurzweilg. Aber ... diese endlose Liebesgeschichte ... :sleep: ... dieses "eigentlich liebe ich ihn, darf ihm das aber nicht zeigen" und das ganze Gedöns von wegen Ehre und Tugendhaftigkeit, das ging mir so auf die Nerven. Ständig handelten die Personen gänzlich gegen ihre eigenen Wünsche, nur um die Vorstellungen und Erwartungen anderer zu erfüllen. #-o Ich bin einfach kein Mensch für Liebesgeschichten, das geht mir schon im richtigen Leben auf den Geist :wink:


    Wie gesagt: die Story an sich, die vielen Abenteuer und eine ganze Reihe origineller Ideen, die Märchenmotive, die dann aber auf unerwartete Weise abgewandelt wurden, die urigen Charaktere (ich liebe den spanischen König!) - das alles machte das Buch richtig lesenswert. Von mir gibt's :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5.

    Verführung Volljähriger zum Bücherkauf sollte nicht unter 5 Jahren Stadtbibliotheksmitgliedschaft bestraft werden!

  • Ich kann mich euch nur anschließen, ein herrlich unterhaltsames Buch :totlach:


    Kurzbeschreibung:
    Trotz ihrer Schönheit steht Prinzessin Lisvana auf der Liste der heiratsfähigen Königstöchter ganz unten: Ihr Königreich im Nordland besitzt zu wenige Reichtümer, nur Schnee und Steine gibt es im Überfluss. Dies allerdings entzückt den "schwarzen Prinzen", Diego von Baskarien, denn als Thronfolger des sonnigsten und blumenreichsten Fürstentums liebt er alles, was aus Stein ist. Diego beschließt, Lisvana zu freien. Doch mit seiner Brautwerbung entfesselt er Kräfte, die weit über die seinen hinausgehen, und so bleibt ihm als Rettung nur, Prinzessin Lisvana zu entführen...


    Rezension:
    Mich hat dieses Buch gleich zu Anfang an diese Serie erinnert, in der Thomas Fritsch als Erzähl-Onkel gängige Märchen (um-)erzählt und dabei auf die Schippe nimmt. Denn Karen Duve hat auch diesen gewissen unterhaltsam-spöttischen Unterton, während sie uns an ihrem Märchen der etwas anderen Art teilhaben lässt. Auf den ersten Blick mag es sich vielleicht um eine Geschichte im typischen "Es war einmal..."-Stil handeln, aber immer wieder kommen Witz, Ironie und eine gute Portion Schadenfreude durch. Es war eine schöne Abwechslung einmal nicht bis in die hintersten Gefühlswinkel der Charaktere vorzudringen und ihnen stattdessen einfach nur dabei zusehen zu können, wie sie mit Anlauf in das nächste mehr oder minder magische Fettnäpfchen springen. Für Freunde der üblichen romantisch-fantastischen Erzählungen könnte das zugegeben etwas zäh werden. Aber wer Sarkasmus spricht, der dürfte sich mit diesem Buch bestens unterhalten fühlen.


    Die Charaktere sind nicht realistisch oder tiefgründig und auch keine Identifikationsfiguren. Aber sie sind mit ihren überspitzten Charaktereigenschaften so herrlich unterhaltsam, dass mich das kein bisschen gestört hat. Vom Ritter auf der Suche nach seiner holden Jungfrau über den wandernden Sänger auf unfreiwilligen Abwegen bis zur nicht ganz so edelmütigen Prinzessin wird hier wirklich alles parodiert, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Und spätestens mit der Begründung für Prinz Diegos Vegetarismus war ich vollauf von dieser Strategie überzeugt! Frau Duve hat sich wirklich Mühe dabei gegeben, überzogene und trotzdem liebenswerte Charaktere zu zeichnen, die den Leser (gerne auch auf eigene Kosten) zum Lachen bringen.


    Dieses Ziel hat auch die Handlung. "Die entführte Prinzessin: Von Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" erzählt wie der Titel schon vermuten lässt kein klassisches, geradlinges Abenteuer und auch keine herzzereißende Liebesgeschichte. Vielmehr gibt es die Entführung der Prinzessin als Start- und ihre "Rettung" als Ziellinie. Dazwischen kann man letzteres auch gerne mal aus den Augen verlieren, wenn man als Leser in den jährlichen Drachen-Wettkampf oder die nächste botanische Großoffensive der Königin Baskariens stolpert. Die Autorin hat ein bewundernswertes Händchen für Situationskomik (Ich sage nur "Der will nur spielen" :totlach: ) und ich habe recht früh damit aufgehört, meine Lachanfälle zählen zu wollen.


    Fazit:
    Dieses Buch ist mehr Parodie als klassisches Märchen und bietet damit beste Unterhaltung für Freunde von gepflegtem Sarkasmus in mittelalterlich-fantastischer Umgebung. Die ideale Lektüre für alle, die gerne lachen und schon immer gerne die ganze Wahrheit über manch verbreiteten Märchenglaube gewusst hätte :wink:


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :study: Das Lächeln der Fortuna (R.Gable)
    :bewertung1von5: Bücher/Seiten 2022: 53/23.270 || SUB 277 O:-) (Start:287)

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    "Bücher sind Wahrheiten inmitten von Lügen." / S.King
    "Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen." / Muppet Show
    "Why do most people fail to give each other the fairy tale?" / M.Quick

  • Wie gesagt: die Story an sich, die vielen Abenteuer und eine ganze Reihe origineller Ideen, die Märchenmotive, die dann aber auf unerwartete Weise abgewandelt wurden, die urigen Charaktere (ich liebe den spanischen König!) - das alles machte das Buch richtig lesenswert. Von mir gibt's von 5.


    Und für mich machen diese von dir aufgezählten Punkte das Buch gerade noch lesenswert :wink: Der Anfang hat mir richtig gut gefallen, aber es ist doch sehr abgeflacht, als die Prinzessin und ihre Entführer in Baskarien angekommen sind. Hier hat es mich schon ziemlich gelangweilt. Der Schiffsausflug von Bredur war dann wieder ganz okay, aber die Rettung der Prinzessin war dann auch nur noch solala. Für mich also nur ein durchschnittliches Buch, das man sich sparen kann, gerade noch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5 Sternen wert.

  • Handlung

    Das Königreich mit dem unaussprechlichsten Namen der Welt - Snögglinduralthorma - hat auch ansonsten so seine Eigenheiten. Ziemlich abgeschottet vom Rest der Welt und von einem langen und bitterkalten Winter jedes Jahr besucht, wurden die Bewohner allesamt ein wenig schrullig. Die langen Wintermonate vertreiben sie sich die Zeit mit unsinnigen Kriegen und ärgern zwischenzeitlich den Hofzwerg Pedsi, der jedes Jahr vergebens zu fliehen versucht. Lediglich die Prinzessin Lisvana ist eine wahre Augenweide und wird von mehr als nur einem Ritter schmachtend angeschaut. Vor allem Ritter Bredur hat ein Auge auf die Schönheit geworfen.


    Eines Tages findet der beste fahrende Sänger des Landes den Weg zum Hofe Snögglinduralthormas und wird zur Erheiterung und Abwechslung der Schlossbewohner für den Winter gefangen genommen, um mit seiner Gesangskunst die Ritter und die Königsfamilie zu erfreuen. Sein Loblied auf die schöne Prinzessin macht im Jahr darauf die Runde in allen Königreichen und veranlasst Prinz Diego aus Baskarien zu einer Werbungsfahrt in das abgelegene Snögglinduralthorma. Auf den ersten Blick in Lisvana verliebt, beschließt er, sie zu heiraten. Doch nach einem katastrophalen Abendessen folgt ein Eklat zwischen ihm un dem eifersüchtigen Ritter Bredur. Diego entführt Lisvana kurzerhand und will sie zurück in Baskarien ehelichen. Doch da hat er die Rechnung ohne die Dickschädel der Prinzessin gemacht.


    Meine Meinung
    Die Beziehung, die dieses Buch und ich hatte, ist sehr gespalten. Auf der einen Seite finde ich die Idee und das Konzept dahinter wirklich großartig. Aber auf der anderen Seite musste ich mich durch viele Längen kämpfen und habe niemals einen wirklich passenden Zugang zur Geschichte gefunden.


    Dieses Märchen - oder besser: diese Parodie eines Märchens - hat mit ihren absolut verrückten Figuren und dem Aufgreifen und Ironisieren so ziemlich aller Märchenmotive, die ich kenne, eine super interessante Basis geschaffen. Auch greift die Autorin Stoffe aus mittelalterlicher Literatur auf, bei denen ich mich immer gefreut habe, wenn sie mir begegnet sind. Alleine den gesamten Komplex der Ehre und Treue stellt dieses Geschichte so absolut gänzlich bloß, dass es ein wahres Fest ist.


    Generell ist der Grundton der Geschichte witzig beziehungsweise verspottend. Die Figuren sind so dermaßen überzogen gestaltet, wie es eine Karikatur nur zulässt, und dieser Umstand sorgt für den ein oder anderen Lacher. Man muss sich halt bewusst sein, dass man hier keine Psychoanalyse der Figuren geliefert bekommt, sondern sich alles ein wenig an der Oberfläche abspielt, was die Charaktere angeht. Also gibt es keine Möglichkeit, sich mit einer Figur zu identifizieren, aber das ist auch gut so.


    Dennoch sehr gestört hat mich dieses ewige Hin-und-Her im Liebesdreieck Bredur-Lisvana-Diego. Eine endlose Geschichte, die mich einfach gelangweilt hat. Auch, wenn ich die Funktion dahinter sehe. Die ersten beiden Drittel fand ich daher ziemlich anstrengend und erst gegen Ende hat sich bei mir sowas wie ein Lesefluss eingestellt.


    Obwohl ich das Buch wirklich mögen wollte, hat das nicht so richtig geklappt. Ich denke zwar, dass es lesenswert ist, wenn man schrullige Charaktere mag gerne ironische Texte liest, aber richtig toll fand ich es dennoch leider nicht. Von mir gibt es leider nur :bewertung1von5::bewertung1von5: dafür.