Carson McCullers - Das Herz ist ein einsamer Jäger / The Heart is a Lonely Hunter

  • Ich habe ganz entsetzt festgestellt, dass es noch gar keine Rezension zu Carson McCullers Roman „Das Herz ist ein einsamer Jäger“ gibt. Das wird schleunigst geändert. :)



    Inhalt:


    Der Roman spielt im Staat Georgia, einer häßlichen heißen Innenstadt im Amerika der 50er Jahre. Es ist die Geschichte vielerlei Personen.


    Die wahrscheinlich wichtigste Person des Buches ist der Taubstumme John Singer, um den sich die Bewohner der Kleinstadt scharen und dem sie sich anvertrauen: Da wäre zum Beispiel Mick Kelly's Traum vom Musizieren, der an der Armut der Familie scheitert oder Dr. Copelands Streben nach Gleichheit und Gerechtigkeit.


    Carson McCullers' mitleidiges Engagement gilt den einsamen Sonderlingen und Außenseitern. Es sind Außenseiter, die nie losgelöst von ihrer Umwelt betrachtet werden; alle Charaktere beziehen sich aufeinander. So entsteht ein enges, verwobenes Netz an Personen der Stadt, die dem Leser mit jeder Seite mehr ans Herz wachsen und es mit dem Ende erschüttern.



    Meine Meinung:


    Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch Elke Heidenreich, die es in fast jedem Interview, das ich mit ihr las, anpries und als eines ihrer Lieblingsbücher bezeichnete. Und da frau Heidenreich meinen Geschmack ziemlich oft trifft, dachte ich mir, dass ich das doch mal lesen müsste. :wink:


    Und sie hatte Recht. Das ist ein ganz wunderbares, stilles Buch, das Zeit braucht, um einen mitzunehmen. Anfangs fand ich es recht fade; es schien nicht richtig in Fahrt zu kommen. Aber nach ca 150 Seiten wurden die Personen und besonders die Beziehungen der Personen untereinander zunehmend interessanter.


    Ich glaube, ich habe noch nie in einem Buch von so runden Personen gelesen. Deswegen waren sie mir auch sehr sympathisch. Besonders Mick und ihre Familie oder der Taubstumme waren meine Lieblinge. Und beim Ende vergoß ich die eine oder andere Träne.



    Fazit: Unbedingt lesen!

    Ich :study:
    J.M.Coetzee - Das Leben der Tiere
    Erzählungen von Franz Kafka
    Gedichte von Allen Ginsberg und Cummings

  • Ich kann mich Shias Empfehlung nur anschließen. Wenn man sich erstmal in den etwas spröden Stil Carson McCullers eingelesen hat, wird man mit einer wunderbaren Geschichte belohnt Sie erzählt von einer Handvoll Sonderlingen und Außenseitern, ihren Träumen und Plänen, dem Versuch, ihre Einsamkeit und Isolation zu überwinden und schließlich dem Scheitern all ihrer Hoffnungen. Der Grundton ist traurig, aber nie bitter oder verzweifelt, vielleicht weil es zwischen den einzelnen Personen trotz aller Entfremdung immer wieder zu menschlichen Gesten und Berührungen kommt. Wirklich sehr zu empfehlen!


    shia, die Handlung spielt in den 30iger Jahren. Die Originalausgabe des Buches ist bereits 1940 erschienen.


    Gruß mofre

    :study: Olga Tokarczuk - Gesang der Fledermäuse

    :study: Claire Keegan - Liebe im hohen Gras. Erzählungen

    :study: David Abulafia - Das Mittelmeer
















  • Der Diogenes-Verlag bringt das Werk McCullers in dieser Vorweihnachtszeit noch einmal in einer neuen gebundenen Ausgabe heraus, die man auch als Komplettbox in reviderten Übersetzungen bekommen kann - wie der Verlag vermeldet "in der Lieblingsausstattung der Autorin".


    In dem Zusammenhang habe ich dann auch endlich das Versäumnis beseitigt "Das Herz ist ein einsamer Jäger" noch nicht gelesen zu haben. Zum Inhalt möchte ich hier nicht groß ergänzen, wohl aber zu der Darstellung der Charaktere, bei der gerade die Seite der damals in der Literatur meist noch kaum beachteten Afro-Amerikaner besonders hervorzuheben ist - und von den damaligen Kritikern auch hervorgehoben wurde, wie das Nachwort deutlich zeigt.


    Wie über Hitler, Schwarze und Juden in dieser Zeit gesprochen und wohl auch gedacht wurde und welchen Einfluß der Kommunismus auf das Denken einiger Leute hatte wird hier ebenfalls sehr deutlich und der Roman zeigt, dass Frau McCullers wohl einen sehr guten Zugang zu sehr unterschiedlichen Menschen gehabt haben muss. Überaus lesenswert. :thumleft:

  • Eines der wenigen Bücher, die ich in meine 'Bestandsbibliothek' (oder wie immer man das nennen mag) aufgenommen habe.


    Georgia, eine triste Kleinstadt im Jahr 1939. Das Leben ist geprägt von Rassismus, Armut und Hoffnungslosigkeit. Die Menschen rackern sich 50, 60 und mehr Stunden die Woche ab, um ihr tägliches Überleben zu sichern. Inmitten dieser Trostlosigkeit treffen wir auf fünf Personen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und dennoch eines gemeinsam haben: Es gibt eine Sache, an der sie mit ganzem Herzen hängen und ihr Dasein ausrichten.
    Da ist Mick, ein 13jähriges Mädchen inmitten einer vielköpfigen Familie, deren ganzes Inneres nach Musik strebt. Sie komponiert kleine Stücke und Lieder und träumt von einer erfolgreichen Zukunft als Komponistin, Dirigentin.
    Biff Brannon, ein sensibler Witwer der in einer lieblosen Ehe lebte und sich noch immer sehnsüchtig Kinder wünscht.
    Jake Blount, unbeherrscht und voller Wut über die Ungerechtigkeit, die den meisten Menschen widerfährt. Er versucht sie wachzurütteln, sie zum Widerstand aufzurufen und dagegen zu kämpfen - doch vergeblich. Dies macht ihn noch aggressiver und immer wieder ist er gezwungen, seinen Aufenthaltsort wegen Gewalttätigkeiten zu wechseln, um einer drohenden Verurteilung zu entgehen.
    Und Dr. Copeland, ein farbiger Arzt, der besessen ist von der Idee seinem Volk bessere Lebensbedingungen zu verschaffen. Auch er will wachrütteln und zum Widerstand aufrufen doch scheitert ebenfalls, selbst bei seinen Kindern.
    Diese Vier glauben, in John Singer, einem Taubstummen, den einzigen Menschen gefunden zu haben, der ihr innerstes Anliegen versteht und teilt. Da er sich nicht artikulieren kann, kein Widerspruch kommt, er immer freundlich und höflich ist, interpretieren die Vier sein Verhalten als Zustimmung. Doch sie irren. Auch John Singer ist getrieben von einer Sache, die ihm alles Andere unwichtig erscheinen lässt: die Liebe zu seinem Freund Spiros. Als dieser stirbt, bringt sich John Singer um.
    Mick resigniert, sie verliert ihre Liebe zur Musik. Jake verliert wieder die Beherrschung und muss die Stadt verlassen, Dr. Copeland ist schwer krank und wird von seiner Familie gepflegt. Und Biff Brannon, der noch am ehesten in sich ruht, beginnt einen neuen Tag.
    Neben der gefühlvollen und dennoch sehr anschaulichen Schilderung des Lebens zu dieser Zeit, bedrückt am meisten wie einsam diese Menschen sind, obwohl sie viel gemeinsam haben. Dr. Copeland und Jake Blount verbindet im Grunde ein Ziel: Gerechtigkeit. Doch jeder verfolgt nur seinen Weg ohne die kleinste Abweichung zuzulassen - und jeder steht wieder für sich allein. Mick und Biff Brannon - er liebt Mick wie eine Tochter, wie gern würde er ihr einen Wunsch erfüllen. Doch sie hat eher Angst vor ihm und käme vermutlich im Traume nicht darauf, dass Biff ihren größten Wunsch nach einem Klavier wahr werden lassen könnte. Und auch John Singer - er ist so fixiert auf seinen Freund Spiros, den für ihn Einzigen mit dem er sich richtig (mit Händen) unterhalten kann, dass er überhaupt nicht merkt als er andere Taubstumme trifft, dass er hier sein Bedürfnis nach Kommunikation vermutlich noch viel besser stillen könnte.
    Ein wirklich empfehlenswertes Buch!

    :study: Das Eis von Laline Paul

    :study: Der Zauberberg von Thomas Mann
    :musik: QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling

  • Carson McCullers - Das Herz ist ein einsamer Jäger/The Heart is a Lonely Hunter


    Original : 1940, Englisch/USA


    Inhalt siehe oben


    BEMERKUNGEN :

    Vielleicht ist es nach vielen Jahren Zeit, diesen Fred nochmals hochzuschieben und einige auf diesen Klassiker aufmerksam zu machen ?


    Beim Lesen der Werke von Flannery O’Connor und Eudora Welty (siehe Besprechungen) bin ich auch über den Namen von Carson McCullers gestolpert. Es hat lange gedauert, bis ich nun nach den dauernden Hinweisen in Benedict Wells « Vom Ende der Einsamkeit » zu diesem Klassiker des Southern Gothic griff ( https://de.wikipedia.org/wiki/Southern_Gothic ). McCullers schrieb diesen Erstling mit 23 Jahren, fast unglaublich, finde ich. Und der Arbeitstitel war tatsächlich « The mute », « Der Stumme », womit m.E. die Hauptperson benannt wird.


    In den Kapiteln geben sich die Protagonisten sozusagen stets den Staffelstab weiter, und dann wandert man von verschiedenen Konstellationen zu anderen. Was mich beeindruckte ist nicht einfach die Tatsache, dass diese Akteure eher aus den « unteren » Rängen stammen, oder Benachteiligte der Gesellschaft sind…, sondern dass sie jeweils auf die ein oder andere Weise eine Großzügigkeit leben, ob es nun Singer mit seinem Freund ist, dann mit Jake, oder der Wirt in seiner etwas eigenwilligen Art anzuschreiben etc.


    Aber der letztendlich ausgewählte Titel ist wohl stimmig, zumindest empfinde ich das beim Wort « einsam » besonders so. Früher oder später wird mit dem Wörtchen « allein, einsam » jeder bezeichnet. Wir halten Ausschau, wie ein spähender, alleiniger Jäger nach einer Form der Beruhigung, Befriedung… Die vier Personen, ich meine Mick, Biff, Jake und Dr Copeland, kreisen in gewißem Sinne um Singer als Bezugsperson ! Aber auch er, der scheinbar in sich selbst ruht und stets eine Form des Zuhörens lebt, kreist – so seltsam sich das angesichts des seltsamen Charakters seines griechischen Freundes anhört – wiederum in Gedanken um einen anderen. Vielleicht sollte man besser ein Wort aus dem Roman nehmen, das auch wie ein Grundmotiv auftaucht « er versteht ». Als der Freund verlorengeht ist auch er verloren. Und ich frage mich : Welchen Bezug, oder welche Bezüge braucht es, um nicht zu verzweifeln in seiner unüberwindlichen Einsamkeit ? Was ernährt unser « inneres Zimmer, unseren inneren Raum », wie es bei Mick sehr toll heißt ?


    Neben diesen existenziellen Bezügen sind Fragen der Armut, Alkohols, des Ausbeutertums, des Rassismus sehr präsent und werden auf meiner Meinung nach schon ziemlich revolutionär für die Zeit angesprochen.


    Gerne vergebe ich diesem vielschichtigen Werk viereinhalb oder doch fünf, Sterne !


    AUTORIN :

    Carson McCullers (* 19. Februar 1917 in Columbus, Georgia; † 29. September 1967 in Nyack, New York; eigentlich Lula Carson Smith) war eine US-amerikanische Schriftstellerin.


    In ihren literarischen Werken greift sie vor allem traditionelle Themen der Südstaatenliteratur auf wie die Einsamkeit und Kommunikationslosigkeit des Individuums oder die Perversion von Liebesbeziehungen, die sie in der Atmosphäre des Südens feinfühlig gestaltet. Dabei stehen in ihren bekannteren Werken Menschen im Mittelpunkt, die aufgrund einer körperlichen Behinderung oder aus anderen Gründen zu den Außenseitern zählen.


    Lula Carson Smith war das erste Kind von Lamar und Marguerite Waters Smith. Als Tochter eines Uhrmachers und Juweliers verbrachte sie eine behütete, wenngleich von einer gewissen Frühreife geprägte Kindheit. Schon mit fünf fing sie an, Klavier zu spielen, bekam vom zehnten Lebensjahr an Klavierunterricht und beschloss drei Jahre später, Konzertpianistin zu werden. 1932 erlitt sie einen ersten Rheumaanfall – ein Krankheitsbild, das ihre Gesundheit für den Rest ihres Lebens erheblich beeinträchtigen sollte. Sie beschloss, Schriftstellerin zu werden, und fing 1933 an, Erzählungen und Theaterstücke zu verfassen. Nach dem Abschluss der High School verließ sie Georgia und zog mit 18 Jahren nach New York, wo sie ursprünglich Musik an der Juilliard School of Music studieren wollte, aber ihr Unterrichtsgeld verlor und deshalb versuchte, mit einer Reihe von Gelegenheitsjobs ihre nunmehr ins Auge gefasste schriftstellerische Tätigkeit zu finanzieren. Nebenher nahm sie an Kursen in Kreativem Schreiben an der New York University teil.


    Im Dezember 1936 erschien ihre erste Erzählung, Wunderkind; in denselben Zeitraum fallen die ersten schweren Anfälle ihres Gelenkrheumatismus. Im Herbst 1937 heiratete sie Reeves McCullers und zog mit ihm nach Charlotte in North Carolina. Noch im selben Jahr begann sie mit der Arbeit an ihrem ersten Roman The Mute, die sie 1939 abschloss.



    McCullers war Anfang der 60iger Jahre bereits schwer gehbehindert und weitgehend auf einen Rollstuhl angewiesen. 1962 musste sie mehrmals operiert werden, wobei ihr unter anderem die linke Brust amputiert wurde. 1964 brach sie sich bei einem Sturz mehrere Knochen. 1967 erlitt sie einen erneuten Schlaganfall, an dessen Folgen sie kurze Zeit später verstarb.

    (Quelle : wikipedia)

  • Hier noch ein Link zu einer Ausgabe auf Englisch ( K.-G. Beck-Ewe Squirrel : vielleicht den Fredtitel erweitern?)


    The heart is a lonely hunter


    Often cited as one of the great novels of twentieth-century American fiction, Carson McCullers' prodigious first novel was published to instant acclaim when she was just twenty-three. Set in a small town in the middle of the deep South, it is the story of John Singer, a lonely deaf-mute, and a disparate group of people who are drawn towards his kind, sympathetic nature. The owner of the café where Singer eats every day, a young girl desperate to grow up, an angry socialist drunkard, a frustrated black doctor: each pours their heart out to Singer, their silent confidant, and he in turn changes their disenchanted lives in ways the could never imagine. Moving, sensitive and deeply humane, The Heart is a Lonely Hunter explores loneliness, the human need for understanding and the search for love.


    Publisher : Penguin Classics; New e. edition (31 Aug. 2000)

    Language : English

    Paperback : 336 pages

    ISBN-10 : 0141185228

    ISBN-13 : 978-0141185224

    Dimensions : 12.8 x 2.2 x 20 cm

  • Das Buch habe ich vor langer Zeit schon gelesen und sehr gerne gemocht. Eigentlich müsste ich es mal wieder zur Hand nehmen.


    Ich dachte auch, ich hätte das damals hier rezensiert, aber dann hole ich das eben jetzt nach.


    In einer Kleinstadt im amerikanischen Süden gehört das ungleiche taubstumme Freundespaar Spiros Antonapoulos und John Singer schon zum Stadtbild, der grobe, gutem Essen niemals abgeneigte Antonapoulos und der elegante, zurückhaltende Singer. Doch eines Tages wird Antonapoulos nach einem Anfall in eine Anstalt eingeliefert, und Singer bleibt alleine zurück.


    Er mietet sich in einem der Zimmer ein, die der kinderreiche Wilbur Kelly an Logiergäste vergibt, und wird allmählich zum Anziehungspunkt für vier ganz verschiedene Menschen, die allesamt mit ihren Problemen, Wünschen und Ängsten zu ihm kommen, weil Singer paradoxerweise eines besonders gut kann: zuhören.


    Die dreizehnjährige Mick Kelly entdeckt ihre tiefe Liebe zur Musik, doch als eines von sechs Kindern eines armen Vaters liegen ein Musikstudium oder die Anschaffung eines Klaviers für sie in weiter Ferne.


    Jake Blount, der sich selbst einen "Wissenden" nennt, ist einerseits klug und belesen und fasziniert von der Grundidee des Kommunismus, nach außen hin aber eher grob und dem Alkohol zugeneigt. Er arbeitet auf einem Rummelplatz als Kartenverkäufer und verwickelt sich immer wieder in hitzige Diskussionen über seine Ideale.


    Der Arzt Benedict Mady Copeland kümmert sich hingebungsvoll um seine Patienten, zu seinen Kindern hat er nach der Trennung von seiner Frau kaum noch Kontakt, abgesehen von seiner Tochter, die ihn hin und wieder besucht. Sein Hauptproblem ist es, in den 30er Jahren im amerikanischen Süden schwarz zu sein, und er träumt von der Befreiung seiner Rasse, notfalls auch mit gewaltsamen Mitteln.


    Der vierte im Bunde ist schließlich der Wirt Biff Brannon, dessen zerrüttete Ehe mit dem Tod seiner Frau geendet hat und dessen Lokal als einziges in der Stadt die ganze Nacht geöffnet hat.


    Singer steht den vieren stets mit Rat und Tat zur Seite, doch insgeheim quält es ihn sehr, seinen Freund verloren zu haben.


    Vor der unspektakulären Szenerie der namenlosen Kleinstadt entsteht ein unglaublich dichtes, einfühlsames Bild dieser Personen und ihres Umfelds. Kleine Freuden und einschneidende Erlebnisse reihen sich dort nahtlos aneinander, und über allem liegt dieser für viele gute amerikanische Romane typische Hauch von Melancholie und Tragik.


    Skurril wie bei Irving oder Boyle wird es nie, sondern leicht distanziert, etwas traurig und dabei ergreifend erzählt die Autorin, die das Buch bereits mit 23 veröffentlichte, von diesen Menschen, die nach außen hin unscheinbar sind, in deren Innerem aber tiefe Gefühle und große Konflikte toben.


    Ein wunderbares Buch!

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Carson McCullers - Das Herz ist ein einsamer Jäger“ zu „Carson McCullers - Das Herz ist ein einsamer Jäger / The Heart is a Lonely Hunter“ geändert.