Francis Durbridge: Paul Temple und der Fall Curzon; 4 CDs 294 Minuten Gesamtspielzeit; Produktion: Westdeutscher Rundfunk 1951 Veröffentlichung: Der Hörverlag 2003; Regie: Eduard Hermann; Regieassistenz: Leopold Reinecke; Technik: Robert Brückner und Georg W. Bärta; Musik: Kölner Tanz- und Unterhaltungsorchester unter der Leitung von Jans Jönsson; Sprecher: René Deltgen, Elisabeth Scherer, Herbert Hennies, Kurt Lieck, Heinz von Cleve und viele andere
In einem kleinen Fischerdorf "Dulworth Bay" verschwinden zwei Schüler spurlos. Als einzigen Hinweis findet die Polizei im Kinderzimmer der beiden Schüler einen signierten Kricketschläger, der den geheimnisvollen Namen "Curzon" trägt. Wie ein tödlicher Fluch taucht dieser Name immer wieder auf. Wer steckt dahiner? Ist "Curzon" wirklich der Entführer?
Die Inhaltsangabe auf der Rückseite des Hörbuchs macht mich neugierig. Also leihe ich es mir in der Duisburger Stadtbücherei aus.
Das Buch ist in der üblichen guten Qualität gestaltet. Verschiedene Sprecherrollen, Musik und Hintergrundgeräusche sind die eingesetzten Stilelemente, wie es sich für ein gutes Hörspiel gehört. Die Handlung ist durchaus spannend und gut aufbereitet. Trotz der Länge höre ich diese Art von Hörbuch gerne.
Ich habe in den vergangenen Monaten mehrere Hörbücher von Durbridge kennengelernt; ob ich je eines der Büche gelesen habe, weiß ich nicht mehr so genau. Er liefert sehr gute Hörspielkusnt ab. Ich kann gut nachvollziehen, daß Durbridge zu seiner Zeit sehr erfolgreich war.
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Verlag: Dhv der Hörverlag
