Kapitel 9: The Funeral (Seite 261 - 269)
Kapitel 9: The Funeral (Seite 261 - 269)
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Mann, Richard Matheson hatte wohl mal eine "ich-nenne-meine-Charaktere-Morton"-Phase!
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Der erste Abschnitt (bis zu diesem schwarzen Zeichen, das eine Pause bedeuten soll) war soooooo lustig. Wie er verdattert dasteht und es für einen Scherz hält, als der Kerl plötzlich von seiner eigenen Beerdigung spricht (obwohl er ja vorher bei den Worten "Geld spielt keine Rolle" Feuer und Flamme war) und wie er ohnmächtig wird, nachdem er Asper aus dem Fenster flattern sieht.
Eine makabere Geschichte auf die Doppelmoral von Bestattungsunternehmen - find ich erstklassig!
Überhaupt war diese Geschichte, außer dem makaberen Seitenhieb auf die Bestattungsunternehmer, eher eine Komödie.
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Zitat
Original von FallenAngel
Überhaupt war diese Geschichte, außer dem makaberen Seitenhieb auf die Bestattungsunternehmer, eher eine Komödie.Ich fand die Geschichte auch mehr amüsant als gruselig.
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Zitat
Original von FallenAngel
Mann, Richard Matheson hatte wohl mal eine "ich-nenne-meine-Charaktere-Morton"-Phase!
Ich fand die Geschichte auch eher amüsant als gruselig. Ist schon echt krass wenn einer erst über seine eigene Beerdigung spricht, und dann einfach aus dem Fenster fliegt. Und gerade diese makabere Art, den Seitenhieb auf das Bestattungsunternehmen, hat mir gut gefallen.
Und, was mich ja immer wieder begeistert, der letzte Satz. Ich finde das macht Matheson sooo genial. :thumright:
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Zitat
Original von Suspiria
Ich fand die Geschichte auch eher amüsant als gruselig. Ist schon echt krass wenn einer erst über seine eigene Beerdigung spricht, und dann einfach aus dem Fenster fliegt. Und gerade diese makabere Art, den Seitenhieb auf das Bestattungsunternehmen, hat mir gut gefallen.
Und, was mich ja immer wieder begeistert, der letzte Satz. Ich finde das macht Matheson sooo genial. :thumright:
Ich finde auch, dass Matheson es wie kein zweiter schafft, die Wendung/den Höhepunkt o.ä. mit dem/im letzten Satz zu bringen.