Kapitel 9: The Funeral (Seite 261 - 269)

  • Der erste Abschnitt (bis zu diesem schwarzen Zeichen, das eine Pause bedeuten soll) war soooooo lustig. Wie er verdattert dasteht und es für einen Scherz hält, als der Kerl plötzlich von seiner eigenen Beerdigung spricht (obwohl er ja vorher bei den Worten "Geld spielt keine Rolle" Feuer und Flamme war) und wie er ohnmächtig wird, nachdem er Asper aus dem Fenster flattern sieht. :mrgreen:


    Eine makabere Geschichte auf die Doppelmoral von Bestattungsunternehmen - find ich erstklassig! :twisted:


    Überhaupt war diese Geschichte, außer dem makaberen Seitenhieb auf die Bestattungsunternehmer, eher eine Komödie. :lol:

  • Zitat

    Original von FallenAngel
    Überhaupt war diese Geschichte, außer dem makaberen Seitenhieb auf die Bestattungsunternehmer, eher eine Komödie. :lol:


    Ich fand die Geschichte auch mehr amüsant als gruselig. :)

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Zitat

    Original von FallenAngel
    Mann, Richard Matheson hatte wohl mal eine "ich-nenne-meine-Charaktere-Morton"-Phase!


    :loool: :mrgreen: :loool:


    Ich fand die Geschichte auch eher amüsant als gruselig. Ist schon echt krass wenn einer erst über seine eigene Beerdigung spricht, und dann einfach aus dem Fenster fliegt. Und gerade diese makabere Art, den Seitenhieb auf das Bestattungsunternehmen, hat mir gut gefallen. :loool:


    Und, was mich ja immer wieder begeistert, der letzte Satz. Ich finde das macht Matheson sooo genial. :thumright:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:


  • Ich finde auch, dass Matheson es wie kein zweiter schafft, die Wendung/den Höhepunkt o.ä. mit dem/im letzten Satz zu bringen. :thumleft: