Christa Kanitz - Die Venezianerin

  • Hamburg, 1815. Gewürze, oft kostbarer als Gold, haben Justus Iserbrook und seiner Familie zu großem Reichtum verholfen. Als der älteste Sohn, der die Niederlassung in Venedig führt, tödlich verunglückt, zwingt Justus die Witwe, mit ihren drei Kindern nach Hamburg zu kommen. Sie soll sein Lebenswerk fortführen. Sylvana nimmt diese Herausforderung an. Streit, Eifersucht und Missgunst halten sie nicht davon ab, mit den starken Traditionen im Hause zu brechen. Als der Patriarch unerwartet stirbt, ohne ein Testament zu hinterlassen, beginnt Sylvanas bitterer Kampf um ihr Erbe ...
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    Wie schon in der vorhergehenden Familiengeschichte der Stellings, geht es wieder um eine junge Frau, die sich in einer Männerwelt behauptet. Und damit ist eigentlich auch alles gesagt. Es ist meines Erachtens nach nur ein reiner Abklatsch und bringt nichts Neues zutage. Andererseits tat es auch nicht weh es zu lesen und hat mir ganz einfach die Zeit vertrieben. :wink:

  • Soll das denn auch der Auftakt zu einer Familiensaga sein, oder ist es ein einzelner Roman?
    "Die Stellings" habe ich gern gelesen.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
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  • Ja, das wird auch wieder eine Familiensaga. Der zweite Teil lautet wohl "Die Tochter der Venezianerin" und ist bis jetzt nur als HC erhältlich. Ich denke mal es wird auch Dir gefallen.