Carol Berg - Tor der Verwandlung / Transformation

  • Kurzmeinung

    antikoerper
    Nach langer Zeit wieder gelesen und ich war gleich wieder voll gepackt!
  • So, dann werde ich mich mal an die Rezi zu meinem Wichtelgeschenk machen.


    Amazon-Kurzbeschreibung:
    Seit mehr als sechzehn Jahren ist Seyonne ein Sklave. Und diese Jahre der Erniedrigung und des Elends haben ihn fast alles vergessen lassen, was vorher war. Er erinnert sich kaum noch an die Magie, die er einst beherrscht hat, oder an sein Volk, für das er bereits tot ist. Doch als Aleksander, der Kronprinz des derzhischen Kaiserreichs, ihn als Schreibsklaven kauft, wird Seyonne mit einer Bedrohung aus seiner längst vergessenen Vergangenheit konfrontiert. Und ihm ist nichts geblieben, was ihm helfen könnte, sich und seinen neuen Herrn gegen das alte Übel zu beschützen, das nicht nur die Derzhi, sondern die ganze Welt bedroht ...


    Meine Meinung:
    Beginnen wir zuerst einmal mit dem, was ein hauptsächlicher Anteil vieler Fantasy-Bücher darstellt: Die Fantasiewelt.
    Carol Berg wirft uns schon von Anfang an in das Geschehen, ohne große erklärende Worte oder Einführung der Welt, in der das ganze spielt. Somit muss der Leser selbst nach und nach alles erforschen (hinten ist übrigens eine Landkarte abgedruckt) und sich eine Vorstellung bilden, was ungemein reizovll ist.
    Carol Berg beweist eine außerordentliche Liebe zu Details, wenn es darum geht, fremde Völker und vor allem ihre Sitten zu beschreiben (Stichwort: Bedienung der Dherzi bei Tisch).
    Am meisten aber gefallen mir die beiden Charaktere, Aleksander und Seyonne. Was zu Anfang ein reines Herr-Diener-Verhältnis ist, ändert sich notgedrungen nach und nach (warum genau, das sei hier nicht verraten; da müsst ihr schon selbst lesen :wink: ). Dabei ist es aber nicht die typische Verwandlung, die Aleksander und Seyonne gleichermaßen durchmachen. Im Gegenteil, Aleksander ist eigentlich kein Mensch, den man wirklich mögen könnte, auch er muss sich beweisen, ebenso wie Seyonne, der durch die Erniedrigung selbst herab gesunken ist.
    Beide müssen sich ändern und wie sich das langsam und manchmal auch schmerzhaft vollzieht, ist wunderbar zu lesen.
    Schon ab der ersten Sekunde leidet und lacht man mit den Charakteren.
    Und hier kommen wir zu der Geschichte.
    Die ist ebenso mitreißend geschrieben wie die Personen. Natürlich liegt dem ganzen auch das übliche Gut-Böse-Schema zu Grunde, was aber gerade durch Personen wie Rhys oder Aleksander wieder leicht verzerrt wird - am ende empfindet man sogar so etwas wie Sympathie mit ein paar Derzhi.
    Auch die eigentliche Story ist nicht so vorhersehbar, wie die Beschreibung es vermuten lässt, sondern hält vor allem in den kleinen Seitenhandlungen immer wieder Überraschungen parat.
    Der letzte Pluspunkt liegt im Ende: Man könnte vermuten, dass es offen ist, da es sich ja um den ersten Band einer Triologie handelt, aber zu meiner Freude gibt es wirklich so etwas wie einen Abschluss der Handlung, was wirklich, wirklich gut und erleichernd ist. Jedoch bleibt noch genug Fäden übrig, die man weiterspinnen kann.


    Übrigens: der zweite Teil soll noch diesen Monat (also Januar 2008 ) erscheinen!


    Fazit:
    Auf jeden Fall ein Muss für jeden Fantasy-Fan. LESEN!


    Wertung:
    *****


    LG, Karön :D

    Was sind wir denn anderes als Narren,
    Motten, die, von der eigenen eingebildeten Helligkeit geblendet
    ins Licht fliegen und dort verbrennen?
    Nichts als Staub auf dem ewigen Rad der Zeit.
    Nichts als Staub.

    Einmal editiert, zuletzt von Karen_Kasumi ()

  • Ich habe es vor kurzem gelesen und ich fand es klasse.
    Vorher bin ich um das Buch immer herum geschlichen. War mir nicht so sicher ob es wirklich meinem Lesegeschmack entspricht. Habe es mir dann aber doch aus der Stabi ausgeliehen und war hellauf begeistert. :flower:

  • Ich finde das Buch auch sehr schön, habe gestern nocheinmal ein wenig reingelesen.
    Besonders schön fand ich auch die Veränderung die Aleksander und Seyonne durchmachen, und auch das Ende fand ich wunderbar weil es nicht vorhersehbar ist und abgeschlossen.

  • Mir gefällt das Buch sehr gut. Vor allem die Entwicklung der Beziehung zwichen Seyonne und Aleksander. Da musste ich das eine oder andere Mal drüber lachen.
    Habe mir vorgestern auch gleich den Nachfolger bei Amazon bestellt und freue mich schon aufs weiterlesen.

  • Karen



    Nach dieser Rezension ist das Buch ganz weit oben auf meiner Wunschliste gelandet :cheers:

    "Eines Tages", sagte sie,"fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.""Und dann?", fragte er."Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten."
    Arkadien erwacht


    Büchersammlerin

  • Karen



    Nach dieser Rezension ist das Buch ganz weit oben auf meiner Wunschliste gelandet :cheers:


    :cheers: Ich freue mich immer über jeden einzelnen neu gewonnen Carol Berg-Leser :cheers:

    Was sind wir denn anderes als Narren,
    Motten, die, von der eigenen eingebildeten Helligkeit geblendet
    ins Licht fliegen und dort verbrennen?
    Nichts als Staub auf dem ewigen Rad der Zeit.
    Nichts als Staub.

  • Ich habe das Buch auch schon vor einigen Wochen gelesen und kann mich der Begeisterung voll und ganz anschließen! :D

    Ich liebe die Bücher; sie sind kalte, zuverlässige Freunde. (Victor Hugo)

  • Klingt super! Wandert gleich auf meine Wunschliste!


    Liebe Grüße von Frauke 74 :winken:

    Ich :study: gerade:
    "Das Lied von Eis und Feuer 4 - Die Saat des goldenen Löwen" von George R.R. Martin (Kindle)




  • Das klingt auf jeden Fall gut... handelt es sich eigentlich um ein Jugendbuch? In letzter Zeit habe ich da so viele Enttäuschungen erlebt, da würde ich mich die nächste Zeit gerne auf "Erwachsenenliteratur" (was auc immer das eigentlich sein mag?!) konzentrieren. Ich will jetzt nicht auf möglichst viel Brutalität oder Sexszenen hinaus, mir geht es vielmehr darum, dass die Charaktere etwas komplexer sind und möglichst etwas reifer denken, agieren... Hm, es ist nicht ganz leicht zu definieren, aber ihr, die ihr das Buch gelesen habt, wie würdet ihr es einschätzen?

  • Ich rekrutiere sie hier ja regelrecht, die neuen Carol-Berg-Leser :mrgreen:


    Ralech: Ich bin vielleicht nicht ganz geeignet, zu antworten (bin ja erst 17 :-, ), aberprinzipell würde ich schon sagen, dass es nicht ganz "Jugendliteratur" ist. Kommt natürlich darauf an, wie man es definiert, aber wenn man z.B. Herr der Ringe oder George R R Martin eher als Erwachsenenliteratur definiert, dann denke ich, ja, Carol Berg gehört auch dazu. Die Rai-Kirah-Triologie ist eben nicht die rosarote verzauberte Fantasyweld in der kleine Waldelfchen glücklich herumtollen und der Held strahlend schön und sowieso überall der Tollste ist (ok, übertrieben, aber ich glaube, ihr wisst, was ich meine), sondern Seyonne ist mehr oder weniger realistisch, ebenso wie die Beschreibungen der anderen Völker. Beide, sowohl Zander als auch Seyonne haben nicht eine Spur Fantasy-Kitsch an sich. Im Gegenteil:l sie gewinnen die Sympathien und das Mitleiden der Leser eben da durch, dass sie so "nah am Leben" dargestellt werden. Und gerade, was Seyonnes Gefangenschaft angeht...das hört sich sehr viel realistischer und schonungsloser an als man es von "Kitsch-Fantasy" gewohnt ist :wink:
    Ich hoffe, ich konnte es dir schmackhaft machen :mrgreen:

    Was sind wir denn anderes als Narren,
    Motten, die, von der eigenen eingebildeten Helligkeit geblendet
    ins Licht fliegen und dort verbrennen?
    Nichts als Staub auf dem ewigen Rad der Zeit.
    Nichts als Staub.

  • Klingt schon mal nicht schlecht!


    Allerdings bedeutet Jugenliteratur nicht Kitsch-Fantasy... (da würde ich mir wohl auch viele Feinde machen :-# bin nicht mehr 17 und darf sowas sicher nicht sagen)


    Was mich an Jugendbüchern gestört hat in letzter Zeit war zum Beispiel in der Biss-Reihe, dass es ständig um Probleme mit den Eltern und Frust in der Schule geht. Am Schlimmsten fand ich aber die unverständlichen Vampire: Wer hockt denn bitteschön FREIWILLIG immer und immer wieder in der Schule rum???? #-o So als Vampir gäbe es sicherlich auch andere Lösungen.


    Zum Beispiel Eragon: Da gab es eine Reihe Löcher. Da denken die Figuren immer wieder mal nicht an die offensichtlichsten ToDoes. OK sagt man sich, die Leute habens eilig ihr Leben/ das anderer Leute steht auf dem Spiel, sie sind im Stress.... aber dann sollte es entsprechende Konsequenzen geben: Klarer Vorteil für die Gegner, wenn die Guten "pennen". Leider lag das Problem nicht bei den Helden der Geschichte, sondern wohl beim Autor, weil er auf die entsprechenden Ideen selbst nicht gekommen ist.


    Für mich besteht der Unterschied zwischen Jugend- und Erwachsenenbuch vor allem in der Komplexität der Handlung (bei guten Büchern) und in den Gedankengängen der Hauptfiguren. Darüber hinaus lese ich halt am liebsten Romane mit Erwachsenen Protagonisten.


    Ausnahmen gibt es natürlich auch immer mal: Bin bekennender Harry Potter-Fan und das sind ja eindeutig auch Jugendbücher. Da ging mir das Ich-red-nicht-mehr-mit-dir Hickhack und dieses Mädchen-sind-blöd-aber-wie-lad-ich-sie-trotzdem-zum-Ball-ein Getue auch ziemlich auf die Nerven. Gerade die späteren Bände gingen mir aber ansonsten richtig nahe und "unter die Haut", dass ich da einfach gnadenlos drüberweg gelesen habe.

  • Klingt schon mal nicht schlecht!


    Allerdings bedeutet Jugenliteratur nicht Kitsch-Fantasy... (da würde ich mir wohl auch viele Feinde machen :-# bin nicht mehr 17 und darf sowas sicher nicht sagen)


    Das wollte ich mit meiner Antwort auch nicht so ganz deutlich machen :mrgreen: Allerdings muss ich sagen, dass z.B. Eragon bei mir tatsächlich unter "Kitsch-Fantasy" läuft (ui, jetzt werde ich bestimmt verbannt...aber ich kann wirklich sagen, dass ich das Buch schlicht und einfach nicht sehr gut finde). Es gibt auch ganz wunderbare Jugendbücher, die kein bisschen Kitsch und trotzdem Fantasy sind (man denke nur an Cornelia Funke, Angie Sage oder Tamora Pierce). Trotzdem kann ich mir glaube ich ganz gut vorstellen, was du mit Erwachsenenfantasy meinst.


    Zitat


    Für mich besteht der Unterschied zwischen Jugend- und Erwachsenenbuch vor allem in der Komplexität der Handlung (bei guten Büchern) und in den Gedankengängen der Hauptfiguren. Darüber hinaus lese ich halt am liebsten Romane mit Erwachsenen Protagonisten.


    Dann lies Carol Berg :mrgreen:


    Zitat


    Ausnahmen gibt es natürlich auch immer mal: Bin bekennender Harry Potter-Fan und das sind ja eindeutig auch Jugendbücher. Da ging mir das Ich-red-nicht-mehr-mit-dir Hickhack und dieses Mädchen-sind-blöd-aber-wie-lad-ich-sie-trotzdem-zum-Ball-ein Getue auch ziemlich auf die Nerven. Gerade die späteren Bände gingen mir aber ansonsten richtig nahe und "unter die Haut", dass ich da einfach gnadenlos drüberweg gelesen habe.


    Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich mit diesen Büchern gewachsen bin (ich war immer ungefähr im selben Alter wie die Protagonisten). Und hätte man zum Beispiel den letzten Band ähnlich wie den ersten geschrieben, dann hätte ich auch das Gefühl gehabt, es wäre irgend etwas falsch. Und ich gebe gerne zu, dass ich bei einigen Stellen der letzteren Bände wirklich weinen musste...

    Was sind wir denn anderes als Narren,
    Motten, die, von der eigenen eingebildeten Helligkeit geblendet
    ins Licht fliegen und dort verbrennen?
    Nichts als Staub auf dem ewigen Rad der Zeit.
    Nichts als Staub.

  • Jetzt hast du mich überzeugt! Dieses Buch wird wohl in Bälde auch in meinem Bücherregal seinen Platz *schieb* *quetsch* finden.
    Vielen Dank für deine ausfürlichen Antworten. Ich werde berichten, wie es mir gefällt. *freu mich schon*

  • DANKE KAREN!!! *umdenhalsfall* Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht aus Versehen erwürgt? :uups:


    Das war seit langem mal wieder ein richtiger Volltreffer! Ich bin begeistert :cheers: :cheers: :cheers: :cheers:
    So, jetzt muss ich mich aber mal zügeln und etwas genauer darlegen, was ich von dem Buch halte:


    Gleich von Beginn an hat mich die Geschichte gepackt und nicht mehr losgelassen. Da die Geschichte aus Seyonnes Perspektive erzählt wird, versteht man langsam, wie er es schafft mit seinem Schicksal zu leben. Zuerst habe ich noch gelegentlich den Kopf geschüttelt über seine Haltung, aber als Leser hat man ja auch nicht durchgemacht, was er durchgemacht hat. Relativ schnell begreift man aber, warum er sich so verhält.


    Als zweite äußerst spannende Person bringt Carol Berg Aleksander, den Kronprinzen der Derzhi und Besitzer Seyonnes ins Spiel/ die Geschichte. Auch wenn man natürlich nicht gutheißen kann, wie er mit seinem Sklaven oder auch den anderen Menschen in seinem Umfeld umgeht, war er mir von Beginn an doch in gewisser Hinsicht sympatisch.


    Auch wenn die ersten hundert Seiten die Handlung kaum voran kommt, ja man noch nicht einmal wirklich absehen kann in welche Richtung es gehen soll,war es doch ungemein spannend. Der tiefe Einblick in den Charakter, das Denken und die Beweggründe der Figuren, sowie die allmähliche, bruchfreie Veränderung Aleksanders und Seyonnes haben mich in den Bann gezogen.


    Bis auf eine kleine Durststrecke

    fand ich die Geschichte auch abgesehen von der Personendarstellung durchaus spannend.


    Als etwas störend habe ich zunächst die Namenswahl für die "bösen" Derzhi empfunden. Warum wählt man russische Namen für ein Volk, dass ansonsten als arabisches Wüstenvolk daherkommt? nunja. Im Laufe der Geschichte habe ich mich daran gewöhnt, dass ich es mehrheitlich überlesen konnte.


    Die Übersetzung hat mir sehr gut gefallen, bis auf ein, zwei vermeidbare Anglizismen und etwa zwei Seiten nach etwa 2/3 des Buches. Da wurde die Übersetzung nicht nochmal überpoliert und so finden sich da einige Bandwurmsätze, die man nicht unbedingt auf Anhieb auseinanderfriemeln kann. Nach vielleicht zwei Seiten ist aber wie gesagt der Spuk vorbei.


    In Rekordzeit habe ich das Buch gelesen und vergebe jetzt natürlich: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: !

  • Allerdings bedeutet Jugenliteratur nicht Kitsch-Fantasy... (da würde ich mir wohl auch viele Feinde machen :-# bin nicht mehr 17 und darf sowas sicher nicht sagen)

    Genau :twisted: :lol:
    Hmm... mal sehen, wie mir das Buch gefällt :)

  • Hallo.
    Eigentlich reichen hier 2 Worte: Irre gut!


    Warum?
    Aus meiner Sicht ein mehr als gelungener Start ein tollen Trilogie.
    Die Hauptperson ist toll gemacht. Sowohl sein Hintergrund, als auch seine Beweggründe sind detailliert und gut nachvollziehbar.
    Dann eine wirklich beeindruckende charakterliche Entwicklung, eingebettet in eine mehr als fesselnde Story.


    Was will man denn mehr?


    Doch, also trotz all des überschwänglichen Lobes, ein super Buch.
    Sollte man unbedingt mal gelesen haben, v.a. Fans von Fantasy sollten hier nicht drum herum kommen!


    LESEEMPFEHLUNG!
    Wertung: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :love:

  • Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen. Vor allem die Beziehung zwischen Seyonne und Aleksander fand ich klasse und super spannend.
    Von den drei Bänden für mich das beste Buch.

  • Da es mir genauso geht wie Ralech und ich auch gerne wieder mal eine Geschichte mit "reiferen" Figuren lesen möchte, werde ich mir demnächst mit Sicherheit "Tor der Verwandlung" zulegen.


    Ich hab bei Harry Potter auch über die Teenager-Probleme hinweggelesen und die Bücher trotzdem sehr genossen. :thumright:


    Also vielen Dank erstmal für den guten Tipp, Karen!

  • Da es mir genauso geht wie Ralech und ich auch gerne wieder mal eine Geschichte mit "reiferen" Figuren lesen möchte, werde ich mir demnächst mit Sicherheit "Tor der Verwandlung" zulegen.


    Ich hab bei Harry Potter auch über die Teenager-Probleme hinweggelesen und die Bücher trotzdem sehr genossen. :thumright:


    Also vielen Dank erstmal für den guten Tipp, Karen!


    Hallo novelista, freut mich, dir dieses Buch so empfehlen zu können.
    Ich glaube, du wirst es nicht bereuen ;)


    Ich habe vor zwei Monaten die gesamte Triologie noch einmal gelesen und es ist immer noch LIEBE, schlichtweg :love: .

    Was sind wir denn anderes als Narren,
    Motten, die, von der eigenen eingebildeten Helligkeit geblendet
    ins Licht fliegen und dort verbrennen?
    Nichts als Staub auf dem ewigen Rad der Zeit.
    Nichts als Staub.