KLR: Vorwort und erster Teil

  • @ mofre
    Auch von mir vielen lieben Dank für das Lob.
    Und ich muss dir absolut Recht geben bei dem was du schreibst. Schade ist jetzt natürlich das nur Strandläuferin und ich übrig geblieben sind. Da bin ich jetzt ehrlich gesagt sehr enttäuscht. Klar gibt es mit Sicherheit genügend Gründe eine Leserunde abzubrechen. Aber das Buch wegen einer anderen, vielleicht "besseren" Leserunde abzubrechen finde ich nicht schön. [-X
    Ich möchte jetzt nicht wieder eine unendliche Leserundendiskussion vom Zaun brechen, aber das musste ich jetzt mal loswerden. Zumal wir auch das Problem haben, dass zwar abgestimmt wird, dann aber garnicht erst angefangen wird zu lesen.


    @ Strandläuferin
    Klar, ich bin auf jeden Fall noch dabei. Die vergangene Woche war nur recht stressig, da ich mehr Zeit bei Ärzten als zuhause verbracht habe. Da hat mir ein bisschen die Konzentration gefehlt. :(

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Zitat

    Original von Strandläuferin
    Suspiria: Ich hoffe, es ist nichts Ernstes? :(
    Natürlich geht die Gesundheit vor. Und uns bleibt zu hoffen, dass unsere KLR im nächsten Jahr mehr Zuspruch findet... :-k


    Ich hoffe nicht. Am Mittwoch weiss ich hoffentlich mehr - dann wird auch mein Kopf wieder "frei" sein. :(


    Ja, und ich hoffe natürlich auch, dass unsere KLR im nächsten Jahr mehr Zuspruch findet :-k.

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    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Ich habe gestern den zweiten Abschnitt beendet, und bin mehr als nur verwirrt 8-[
    Der zweite Abschnitt ist sehr schwer zu lesen und zu verstehen. Durch die vielen Verwirrungen Medardus ist auf einmal Viktorin usw. muss man wirklich genau aufpassen, dass man nichts überliest oder falsch versteht. Manchmal garnicht so einfach.



    Zitat

    Original von Strandläuferin
    So ist es denn vielleicht nur Zufall«, sagte Reinhold, »daß Sie auf der Reise, vielleicht von der Heerstraße verirrt, hier eintrafen, oder wie kam es, daß die Frau Baronesse mit Ihnen bekannt wurde und Sie herschickte?« - Ohne mich zu besinnen, blindlings das nachsprechend, was mir eine Stimme im Innern zuzuflüstern schien, sagte ich: »Auf der Reise machte ich die Bekanntschaft des Beichtvaters der Baronesse, und dieser empfahl mich, den Auftrag hier im Hause zu vollbringen.« - »Es ist wahr«, fiel Reinhold ein, »so schrieb es ja die Frau Baronesse. Nun, dem Himmel sei es gedankt, der Sie zum Heil des Hauses diesen Weg führte, und daß Sie als ein frommer, wackrer Mann es sich gefallen lassen, mit Ihrer Reise zu zögern, um hier Gutes zu stiften.


    Ob das etwas mit den Elixieren zu tun hat? Vermutlich schon, denke ich, denn da hat wahrscheinlich der Teufel seine Hand mit im Spiel.
    Als Reinhold dann die Geschichte von Euphemien (grässlicher Name! ) erzählt, war ich schon etwas verwirrt. Hermogen und Aurelie sind die Kinder des Barons. Hermogen soll mit Euphemie verheiratet werden, er lehnt dies jedoch ab. Euphemie, die jeden becirct, außer dem Geistlichen und Hermogen, wendet sich daraufhin dem Baron selbst zu und schafft es auch, dass er sie zur Frau nimmt. Doch dann bemerkt Reinhold, dass sie wohl eine Affäre mit Viktorin, einem jungen Grafen hat... so weit, so gut. Aber als ich gerade dachte, dass das Ganze ja jetzt ziemlich verwirrend wird, weil Reinhold Medardus ja erkannt hat, dieser doch aber eigentlich als Graf (Viktorin, wie es scheint) ins Schloss gekommen war.


    Ich denke auch das hier die Elixiere mit im Spiel sind. Wahrscheinlich ist es ja das der Teufel Medardus auf diesen Weg "geführt" hat. Könnte ich mir vorstellen.


    Wirklich deutlich wird, dass Medardus vom Teufel besesen ist. Die Liebelei mit Euphemien, die ihm ja später zum Verhängnis wird, und er damit öfter sein Gelübde bricht, spricht hier dann wohl für sich.
    Ich denke Euphemien will Medardus vergiften, weil er sich weigert ihren Auftrag auszuführen, Hermogen umzubringen, .
    Schwer zu verstehen. :-k

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    Einmal editiert, zuletzt von Suspiria ()

  • Ja, ich denke auch, dass sie ihn "opfern" will, weil sie Angst hat, dass er ihre Pläne durchkreuzt. Ich frage mich, ob sie noch mal auftaucht. Von Aurelie ist später noch seeeehr oft die Rede :wink: , aber bisher nicht von Euphemie. Man kann sich aber schlecht vorstellen, dass sie so sang- und klanglos verschwindet, oder? :-k


    Den dritten Abschnitt fand ich leichter zu lesen, also wünsche ich dir damit viel Spaß! :study:

  • Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Euphemie einfach so verschwindet. Bin schon sehr gespannt darauf, ob wir nochmal von ihren hören. :-k


    Vielen Dank, da werde ich mich nachher gleich an den dritten Abschnitt wagen. :thumright:

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    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Oh ja, das wäre wirklich spitze. :thumleft: :thumright:

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  • Ich bin gerade mitten im 3. Abschnitt und frage mich gerade wer dieser geheimnisvolle Maler is, der ja einiges über Medardus zu wissen scheint? *grübel*

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  • Zitat

    Original von Strandläuferin
    Im dritten Kapitel geschieht ja wieder sehr viel Merkwürdiges, das man mal näher betrachten kann. Einerseits Medardus' Verhalten in der Gesprächsrunde mit den anderen Herren - im Zusammenhang mit den Bildern und dem Fremden, der nun wieder aufgetaucht ist.
    Im ersten Kapitel dachte ich ja, es sei der Teufel, nun frage ich mich, ob das stimmt, und ob man das überhaupt noch erfahren wird. Warum sollte der Teufel als Maler auftreten und Medardus mit Erinnerungen an die Äbtissin und Aurelie quälen? (Aurelie würde ich noch eher verstehen...)
    Interessant fand ich aber, dass man erfahren hat, was mit dem Grafen und Aurelie geschah, nachdem Medardus aus dem Schloss geflohen war, und dass nicht nur Medardus selbst Viktorins Geist gesehen hat. 8-[


    Oje, ich hatte ganz übersehen, dass du ja schon etwas zu dem geheimnisvollen Maler geschrieben hast. 8-[
    Irgendwie würde ich vermuten, dass es doch der Teufel ist. Ich würde sogar denken, das der "Maler" auch die Person war, die im 2. Abschnitt auftaucht als der Graf den Felsen hinunterstürzt.
    Das Buch wirft (leider) mehr Fragen auf, als beantwortet werden.


    Auch die Sache im Hause des Jägers kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Fakt ist sicher das der "verrückte" Mönch ein Doppelgänger von Medardus ist. Wobei ich mich dann frage, woher er kommt und wer er ist? :-k


    Fragen über Fragen. :-k


    Den dritten Abschnitt habe ich beendet, vielleicht bringt ja der vierte Abschnitt etwas Licht ins Dunkel.

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  • Zitat

    Original von Suspiria
    Auch die Sache im Hause des Jägers kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Fakt ist sicher das der "verrückte" Mönch ein Doppelgänger von Medardus ist. Wobei ich mich dann frage, woher er kommt und wer er ist? :-k


    Fragen über Fragen. :-k


    Den dritten Abschnitt habe ich beendet, vielleicht bringt ja der vierte Abschnitt etwas Licht ins Dunkel.


    Ich weiß es auch nicht... eventuell wissen wir wirklich nach dem vierten Abschnitt mehr. Vielleicht ist der Mönch auch eine Art Zeichen zur Umkehr für Medardus (ich meine, einer der kommenden Abschnitte ist ja die Rückkehr ins Kloster... vielleicht streiten Gott und der Teufel um ihn, wie bei Faust? - Oder es ist doch Medardus' Vater... aber vielleicht hab ich für diese Theorie auch zu viele Seifenopern gesehen! :mrgreen:

  • :mrgreen:
    Dann habe ich bestimmt auch zu viele Seifenopern gesehen. :)
    Nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, kam mir noch eine andere Möglichkeit in den Sinn. Du hast ja geschrieben das Medardus ins Kloster zurückkehrt. Vielleicht ist der "verrückte" Medardus von Gott geschickt um ihm aufzuzeigen, wohin sein momentanes Verhalten führt. *grübel*. Damit Medardus ins Kloster zurückkehrt um zur Vernunft zu kommen.


    Vielleicht geht auch heute meine Phantasie mit mir durch.

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  • Ich habe jetzt den Anfang des vierten Abschnitts gelesen... :-s
    Irgendwie finde ich die Beschreibung des Parks und von alledem, was der Fürst toll findet, etwas langweilig... :rabbit:
    Andererseits taucht nun schon wieder Aurelie auf... da muss doch noch was kommen. 8-[ Und ich fand es ganz geschickt, wie Medardus es geschafft hat, sich mit dem Fürsten bekannt zu machen...
    Aber ich les es jetzt erstmal zuende. :wink:

  • Ich habe den vierten Teil jetzt ausgelesen und er hat mir am wenigsten bisher gefallen. Zwar werden die familiären Hintergründe von Medardus klar (denkt er zumindest... wer weiß, was noch kommt... :wink: ), aber ansonsten ist doch alles eher anstrengend zu lesen.


    Gut, der Fürst ist offenbar ein Herrscher, wie Medardus ihn sich wünscht.
    Er ist aufgeschlossen, beurteilt die Leute nicht nach ihrem Stand, und so weiter. Sehr auffällig ist ja auch, dass die Prinzessin unter ihrem Stand heiraten darf. Liebesheiraten waren zu dieser Zeit in den höheren Schichten ja noch vollkommen unüblich!
    Verwirrt hat mich aber die Geschichte um diesen Iren... #-o Ich werde erstmal recherchieren, was das sollte! Ich meine, irgendwas wird das ja zu bedeuten haben, immerhin ging diese Erzählung in meiner Ausgabe doch einige Seiten... :-s


    Dass Aurelie am Ende auftaucht, war ja nicht wirklich überraschend, aber ich bin doch nun sehr gespannt, wie es mit Medardus und ihr weitergeht! :)

  • Ich bin jetzt mitten im vierten Abschnitt. Und auch ich finde diesen Teil recht schwierig zu lesen.
    Medardus gibt sich jetzt als Herr Leonard aus, und hat es wirklich geschickt angestellt den Fürsten von sich zu überzeugen.
    Wichtig fand ich in diesem Teil bis jetzt die Veränderung von Medardus. Das er ja jetzt praktisch das Betragen des Klosterlebens ganz abgeschliffen hat. Ein wenig überheblich fand ich es dabei schon, dass er sich dabei als "Weltmann" bezeichnet hat. Ob das wohl gut geht?

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  • So, auch ich habe diesen Teil jetzt beendet. Und auch mir hat dieser Teil bis jetzt am wenigsten gefallen. Was zum Teil sicher auch daran liegt das alles immer verwirrender wird. :-k


    Medardus und Viktorin scheinen ja, wenn ich es richtig verstanden habe Zwillingsbrüder zu sein. Sie haben wohl denselben Vater, aber nicht dieselbe Mutter. Da wäre Franceskos (sollte er der Vater sein), ja damals fremd gegangen.
    Ist das die Sünde von der im ersten Abschnitt gesprochen wird?
    Was denkst du? Wie hast du das verstanden?
    Erschreckt sich die Fürstin deswegen vor Medardus? Wegen der Ähnlichkeit? Wieder einmal Fragen über Fragen :).


    Das Aurelien am Ende des Abschnitts auftaucht hat mich auch nicht gewundert! Und auch ich bin natürlich gespannt wie es mit den beiden weiter geht.
    Der nächste Abschnitt heisst ja "Der Wendepunkt", da wird sicher einiges passieren. Mal schauen ...

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  • Zitat

    Original von Suspiria
    Medardus und Viktorin scheinen ja, wenn ich es richtig verstanden habe Zwillingsbrüder zu sein. Sie haben wohl denselben Vater, aber nicht dieselbe Mutter. Da wäre Franceskos (sollte er der Vater sein), ja damals fremd gegangen.
    Ist das die Sünde von der im ersten Abschnitt gesprochen wird?
    Was denkst du? Wie hast du das verstanden?
    Erschreckt sich die Fürstin deswegen vor Medardus? Wegen der Ähnlichkeit? Wieder einmal Fragen über Fragen :).


    Ich habe das ähnlich verstanden, denke auch, dass die beiden Brüder sind und dass die Gräfin das Gefühl hat, Viktorin gegenüberzustehen. Sie weiß ja nicht, dass Viktorin ganz unten in der Teufelsschlucht liegt... :wink:


    Ich find's auch sehr verwirrend und hoffe, dass das nächste Kapitel mal ein paar Fragen klärt... :-s