Irgendwie komm ich in die Tintenwelt nicht so recht rein.
Tintenherz war okay, aber nichts reisendes
Tintenblut fand ich besser, und ich dachte wirklich das ich der Trilogie doch noch was abkann.
Tintentod find ich bis jetzt ziemlich langweilig. Ich quäl mich grad echt durch und hoffe doch das es noch besser wird.
Ich brech Bücher nicht gern ab, deshalb geb ich die Hoffnung noch nicht auf
Cornelia Funke - Tintentod
- Buch von Cornelia Funke
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- ab 10-13 Jahre
- FallenAngel
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Buchdetails
Titel: Tintenwelt. Tintentod
Cornelia Funke (Autor, Illustrator)
Band 3 der Tintenwelt-Reihe
Verlag: Dressler
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 768
ISBN: 9783751300766
Termin: Dezember 2021
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Bewertung
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Kurzmeinung
Zesa2501Fantasy Roman, schöne Welt, tolle Charaktere, Magisch, Triologie interessant wegen dem Sprung zwischen den Welten -
Buchtipps zum Thema
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Ich muss mich meinen zwei Vorrednern anschließen, ich finde es leider auch sehr langweilig und hab es nur bis zur Hälfte geschafft. Ich breche Bücher eigentlich auch nicht gerne ab, hab es jetzt aber eine Zeit lang liegen lassen und etwas anderes gelesen. Es ist dabei sozusagen in Vergessenheit geraten, also werde ich es wohl nicht fertig lesen.
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OH....na das klingt ja nicht gerade begeisternd....habe mir das Buch bestellt und es müsste jeden Tag hier sein. Hoffentlich keine Geldverschwendung .
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Hallo Ihr Lieben,
etwas spät aber besser als gar nicht.Meine Meinung zum Abschluss der Triologie: Hervorragend!
Ehrlich gesagt habe ich fest mit einer Enttäuschung gerechnet aber es war die schönste und beste Reise die ich je in die Tintenwelt gewagt habe.
Tintentod ist fantastisch.
5 Sterne! -
Ich habe die ersten zwei Bänder der Reihe wirklich verschlungen und als ich Band drei zu Weihnachten bekommen hatte, hab ich noch am Heiligabend angefangen.
Jedoch fand ich, dass das Buch am Anfang etwas langatmig war und sich in die Länge gezogen hat und ich wirklich schon am Überlgen war es nicht fertig zu lesen.
Habs dann aber doch, weil es dann wirklich an fahrt gewonnen hatte.
Mit vielen neuen Ideen überrascht Funke den Leser und schafft es ihn doch noch völlig in den Bann zu ziehen.
Für mich ein doch noch richtug gelungener AbschlussDennoch nur wegen des zu langen anfangs..
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Ich habe die ersten zwei Bänder der Reihe wirklich verschlungen und als ich Band drei zu Weihnachten bekommen hatte, hab ich noch am Heiligabend angefangen.
Jedoch fand ich, dass das Buch am Anfang etwas langatmig war und sich in die Länge gezogen hat und ich wirklich schon am Überlgen war es nicht fertig zu lesen.
Habs dann aber doch, weil es dann wirklich an fahrt gewonnen hatte.
Mit vielen neuen Ideen überrascht Funke den Leser und schafft es ihn doch noch völlig in den Bann zu ziehen.
Für mich ein doch noch richtug gelungener AbschlussDennoch nur wegen des zu langen anfangs..
So geht es mir leider auch. Die ersten beiden Teile habe ich verschlungen und in den dritten komme ich irgendwie nicht rein. Aber da es für Dich doch noch ein gelungener Abschluß war, versuche ich es nochmal.
LG Moira
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Moira: Ich kenne auch noch ein paar Leute, die es einfach nicht fertig lesen konnte.. Finde ich dann aber auch schade, die haben wirklich etwas verpasst. Aber da sieht am auch, dass wir nicht die einzigen sind, die etwas am zweifeln waren.
Noch ein Tipp: beim 2. lesen ist das Buch nicht mehr so langatmig ( so ist es mir vorgekommen), vielleicht auch, weil man schon weiß was noch passiert.
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Danke Isii ich werde es mir für nächsten Monat auf alle Fälle nochmal vornehmen.
LG Moira
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Gern doch Viel Spaß beim Lesen
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also mir ging es mit dem 3. Band wie viele. Sehr sehr langweilig! Konnte es einfach nicht zu Ende lesen und muß auch sagen das ich das Buch vergessen habe. Aber wenn ich das jetzt so lese, mmmmhhh bekomme ich doch wieder Lust. Ach der kalte Herbst ist ja da und ich werde Mo und Co doch noch eine Chance geben. Und wer weiß vielleicht werde ich ja überrascht!
Danke nochmal
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Naja - der dritte Teil war schon stellenweise ein bisschen langatmig. Aber dennoch ist er auf jeden Fall lesenswert! Ich hab die Trilogie genossen.
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Ich fand leider auch alle drei Teile ziemlich langweilig, wobei mir Tintenblut noch am besten gefallen hat. Hab mich dann gefragt woran es liegt, weil ich die Ideen an sich eigentlich ziemlich gut finde. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es daran liegt, dass eigentlich ziemlich wenig passiert in der Geschichte, stattdessen sind ALLE Figuren ständig mit ihrem eigenen Leid beschäftigt und beklagen sich, wie schlimm alles ist und wieviel Sorgen sie sich umeinander machen. Das ist natürlich nachvollziehbar, aber nimmt für mich total den Schwung aus der Geschichte. Hab nur zwei vergeben, weil ich ziemlich lange gebraucht habe, um mich durch die über 700 Seiten zu kämpfen und der Lesespaß dabei deutlich zu kurz kam.
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Ich fand leider auch alle drei Teile ziemlich langweilig, wobei mir Tintenblut noch am besten gefallen hat. Hab mich dann gefragt woran es liegt, weil ich die Ideen an sich eigentlich ziemlich gut finde. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es daran liegt, dass eigentlich ziemlich wenig passiert in der Geschichte, stattdessen sind ALLE Figuren ständig mit ihrem eigenen Leid beschäftigt und beklagen sich, wie schlimm alles ist und wieviel Sorgen sie sich umeinander machen. Das ist natürlich nachvollziehbar, aber nimmt für mich total den Schwung aus der Geschichte. Hab nur zwei vergeben, weil ich ziemlich lange gebraucht habe, um mich durch die über 700 Seiten zu kämpfen und der Lesespaß dabei deutlich zu kurz kam.
Ich muss mich an dieser Stelle auch der Meinung von dYna anschließen. Ich habe Tintentod als ebook und kann daher sagen, dass ich über 20 Stunden benötigte, um es zu lesen und über mehrere Wochen hinweg. In der Regel würde ich dafür maximal drei Tage benötigen, aber das war hiernicht möglich. Ich musste mich leider immer wieder aufraffen es weiter zu lesen und nicht abzubrechen. Die Geschichte wollte einfach nicht an Spannung gewinnen.
Zwischendurch habe ich dann einige andere Bücher gelesen, weil ich auf Tintentod einfach keine Lust hatte. Ein Grund dafür war u. a. dieses ständige Getue der Hauptpersonen um die Handlungen und Probleme der anderen. Dazu gab es Handlungsstränge, deren Sinn ich einfach nicht nachvollziehen kann, z. B.Wozu war der Abschnitt gut, als der Riese Fenoglio und den schwarzen Prinzen davonträgt, nur damit diese ein paar Seiten später zum großen Baum zurücklaufen können? Da wird unnötigerweise ein Handlungsstrang eröffnet, der aber nach einigen Seiten bedeutungslos wird. Die ganze Passage hätte man auch streichen können.
Warum diese Episode mit dem Schnapper, der mit seinen Kumpanen dann von den Männern des Natternkopfs getötet wird, ohne sein Ziel je zu erreichen?
Und so geht es in vielen Abschnitten des Buches. Vieles wirkt einfach künstlich in die Länge gezogen. Hinzu kommt, dass mich keine der Hauptfiguren wirklich überzeugen konnte. Die ständig nörgelnde Meggie schon mal gar nicht, und was Elinor eigentlich für eine Rolle spielen sollte (außer durch die Geschichte zu poltern und überall Recht haben zu müssen), entzieht sich absolut meinem Verständnis. Das ganze Buch hätte man durchaus um ein ganzes Drittel kürzen und die Handlung straffen können. Ganze Passagen waren regelrecht langweilig, die Charaktere farblos und von unglaublichem Selbstmitleid angetrieben. Jeder macht sich ständig Sorgen um andere, macht im Prinzip, oft entgegen jeder Logik, was er/sie will (allen voran Meggie) und beschuldigt aber wiederum andere, weil sie das gleiche tun, ohne Rücksicht auf die eigenen Gefühle zu nehmen.
Um zu einem abschließenden Urteil zu kommen: Tintenblut war aus meiner Auffasung nach der bessere der drei Teile.
Was Tintentod betrifft: Wenn ich mich schon zwingen muss ein Buch zu Ende zu lesen, dann kann ich nicht mehr als maximal dafür vergeben. Schade, denn ich hatte mir ein fantastisches Ende der Trilogie erhofft und war fantastisch enttäuscht und gelangweilt.El Novelero
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Ich habe gerade Tintentod als dritten Teil der Trilogie durch und fand auch diesen Bad sehr gut. Manches war zwar ein wenig konstruiert aber ich finde, Cornelia Funke hat den Spannungsbogen gut aufgebaut. Ich denke, ich werde noch mehr von ihr lesen :-)
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Klappentext:
Meggie und ihre Eltern leben auf einem verlassenen Hof in den Hügeln östlich von Ombra. An diesem friedlichen Ort lässt sich fast vergessen, was auf der Nachtburg geschehen ist. Doch dann verschwindet ihr Vater mit dem Schwarzen Prinzen und dem Starken Mann im Wald, denn es muss unbedingt alles getan werden, damit die Schatten über Ombra weichen.Mein Fazit:
Sehr unterhaltsam und stellenweise sehr sehr Spannend. Leider ist dieses Buch sehr langatmig und man schweift sehr leicht in eigene Gedanken ab. Nie hatte ich ein Buch in der Hand wo ich mich wirklich so konzentrieren musste um nicht wieder abzuschweifen. Ich für mein Teil brauchte sehr viel Ruhe, sonst passierte es einfach zu schnell das ich den Faden verlor. Schade war, das man nicht sofort wußte vom wem nun genau die Rede war (bei Kapitel Anfang), dies erschwerte das Lesen sehr, da man zum Teil erst nach der zweiten Seite den Inhalt verstand.
Aber ich bin glücklich diese Trilogie von Cornelia Funke gelesen zu haben. ;-) Ich möchte es nicht missen wollen!
Von mir ganze Sterne. -
Die größte Überraschung an dem Buch ist, dass es hier scheinbar öfter als HdR gelesen wurde.
Versuchte Notizen zur Trilogie im Ganzen.Da die Bücher ja anscheinend so oft gelesen wurden und bekannt sind, will ich keine Rezension schreiben, sondern mich auf punktuelle Eindrücke und Gedankengänge beschränken. Der Inhalt müsste ja vielen geläufig sein.
Die größte Stärke der Bücher ist definitiv die zugrundliegende Idee: das Verschmelzen der Welten durch das (Vor-)Lesen. Mit einer solchen Idee bin ich sofort bei der Sache. Moers bspw. (Stadt und Labyrinth der träumenden Bücher) hat mich mit seiner ins Zentrum rücken der Bücherthematik ebenfalls sofort eingenommen. Hinzu kommt, dass der Schrteibstil angenehm flüssig lesbar ist. Interessant waren auch die ein oder andere Charakterentwicklung. Funke ließ Staubfinger sich radikal verändern, als er endlich wieder "zu Hause" war. Fenoglio bekam ebenfalls eine solche Veränderung zugeschrieben, die von einer gewissen Nähe zum Größenwahn geprägt ist. Das macht anhand seiner Rolle für die Welt durchaus Sinn. Faszinierend fand ich ebenfalls den allmählichen Rollenwechsel von Mortimer zum Eichelhäher.
Damit hört es für aber leider schon auf mit positiven Aspekten des Buches. Anregend fand ich im 1. Buch noch die den einzelnen Kapitel vorangehenden Zitate, aber ab dem zweiten Buch wirkten sie erzwungen und nur noch dekorativ, auch wenn sie noch immer inhaltlich irgendwie zum kommenden in Verbindung standen.
Die Charaktere waren insgesamt recht konturlos und in sich unglaubwürdig (beinahe jeder hatte mal gedacht "also diesem XY würde ich jetzt gerne den Hals umdrehen"). Kein Charakter, den ich wirklich lieben oder hassen konnte. Lediglich der spätere Staubfinger kam dem nahe. Bspw. war die Beziehung zwischen Mortimer und Meggie als eine sehr innige und vertrauensvolle beschrieben, doch bereits am Anfang beginnen Lügen und Missvertrauen zwischen beiden zu herrschen. Widerspruch. Die Beziehung hatte keine Zeit sich zu entfalten und dann allmählich in Zweifel zu geraten. Von Anfang an war sie problematisch und das wurde lediglich dadurch "gerettet", dass "das noch nie zuvor vorgekommen" sei. Obwohl die Anzahl der vorkommenden Charaktere wirklich überschaubar war, brachte ich immer wieder mehrere durcheinander, weil keine signifikanten Denk-/Formulierungs-/Handlungsunterschiede erkennbar waren.
Gekünselt waren auch die "Liebesbeziehungen" von Meggie. Nichts was aus der Geschichte heraus glaubwürdig entstand. Im Gegenteil. Funke musste immer wieder alle möglichen Personen sagen lassen, dass die beiden ineinander verliebt sind, sonst wäre das niemals deutlich geworden. Somit hatte das wasauchimmer zwischen den beiden nicht mal richtig begonnen, da war es auch schon wieder vorbei, da Doria nun plötzlich (ebenso unnachvollziehbar) aufgetaucht war.Viele Dinge glänzten in meinen Augen auch durch ihre konsequente Abwesenheit. Viel zu viel blieb bei Orpheus unerwähnt, was ihn mir erst hätte glaubhaft machen müssen. Viel zu wenig wurde auch zum "Vorlesen" gesagt. Am Anfang konnte es nur Mo. Dann schlüpften immer wieder neue aus dem Boden, die es konnten. Meggie war irgendwie noch logisch, aber Darius ? Und Orpheus ? Kaum nachvollziehbar.
Am schwerwiegendsten waren für mich jedoch 2 andere Begebenheiten.
1. Die Rolle von "Elinor". Sie nervte mich tierisch. Wo war ihr Sinn ? Was macht sie ? Warum gab es sie überhaupt ? Im zweiten Buch hatte ich ein wenig das Gefühl, sie hätte die (an und für sich schon) fragwürdige Aufgabe, für den Leser noch irgendwie die Verbindung zur realen Welt aufrecht zu erhalten. Bis Darius sie einfach überlas. Plopp. Unnötiger Charakter.
2. Verspieltes Potenzial. Die Idee des Herauslesens von Dingen/Handlungen/Menschen aus Büchern eröffnet unfassbare Möglichkeiten. Und was kommt heraus ? Tinkerbell, der Zinnsoldat (die beide direkt wieder verschwinden) und ein Namenloser aus 1001 Nacht. Dabei zitiert sie so viele andere schöne Bücher mit schönen Charakteren.Bücher, die mit viel Potenzial und umfassender Ideenstärke ankommen, was aber nicht gut umgesetzt wird.
Allerdings kann ich die Beliebtheit der Bücher recht gut nachvollziehen.
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Versuchte Notizen zur Trilogie im Ganzen.
Ich kann dir in vielen Punkten zustimmen, dennoch hat mir persönlich die Reihe gut gefallen - wenn auch nicht sehr gut.
Allerdings glaube ich, dass eine solche Zusammenfassung eher zum letzten Teil der Reihe gehört, da du ansonsten ziemlich viel spoilerst. -
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Ich hab sowohl Deinen Beitrag als auch die beiden nachfolgenden hierher verschoben - da Du die Gesamt-Trilogie betrachtest, ist das hier sinnvoll.
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