Hallo,
ich habe vor einigen Wochen mein Bücherregal neu sortiert, nach den Ländern der Autoren, und dabei ist mir aufgefallen, wieviele meiner Bücher von US-amerikanischen Autoren stammen!
Ich habe weniger deutsche Literatur als amerikanische, obwohl ich nur auf deutsch lese.
Geht euch das genauso? Schreiben Amerikaner besser, oder liegt es mehr an den Verlagen? 
Hm, ich habe auch sehr viele britische Autoren dabei und auch welche aus skandinavischen Ländern etc. Von daher trifft das glaube ich auf mein Bücherregal nur in eingeschränkter Form zu. 
Ich denke, das liegt eher an deiner Buchauswahl 
Bei mir trifft es nicht zu.
Britische Autoren sind bei mir etwa gleichstark wie die deutschen Autoren vertreten. Vielleicht liegt es wirklich auch schlicht und ergreifend an meiner Auswahl. Und dann nehmen ja allein schon meine John Irving & Diana Gabaldon Bücher eine menge Platz weg.
Ich war aber doch sehr erstaunt, weil mir früher einfach nicht bewußt war, wieviel amerikanische Bücher ich besitze.
Nun, rein produktiv ist die USA der größte Markt. Da ist das - je nach Vorlieben - nicht wirklich so verwunderlich, dass die US-amerikanische Literatur in vielen Bücherregalen die Masse bildet.
Bei mir bilden amerikanische Bücher wohl auch den größten Teil meiner "Sammlung". Dies aber wahrscheinlich aus Studiumsgründen - Amerikanische Literaturwissenschaften war neben Anglistik mein Hauptfach.
Allerdings habe ich mich auf recht spezielle Gebiete damals festgelegt, so dass ein Großteil meiner amerikanischen Bücher von American Indian Autoren ist. Das meiste ist nicht wirklich bekannt - aber meiner Meinung nach sehr gut.
Irgendwie tue ich mich mit deutschen Büchern schwer, es gibt wenig Bücher (aber auch Filme) deutscher Macher, die mir wirklich liegen. Die "Klassiker" auf jeden Fall, egal ob jetzt "Das Parfum", "Im Westen nichts Neues" oder die "alten Schinken" ;).
Aber ansonsten eigentlich recht wenig ... lasse mich aber sehr gerne eines Besseren belehren
Bei mir sind Russen und Britten in der eindeutigen Überzahl ;-) Gefolgt von Südamerikanern.Fast ein ganzes Regal nimmt Ephraim Kishon ein,so daß Israelis damit auch recht strak vertreten sind...
Was bei mir in der Tat nicht so sehr vorhanden ist, sind zeitgenössische deutsche Autoren ,habe zwar recht viele deutsche Klassiker,aber die neueren Bücher sind rar 
Ist wirklich was zum Nachdenken ...Recht wenig Franzosen,dafür tummeln sich ein paar Skandinavier ( meistens Schweden) auf meinen Regalen...Nordamerikaner habe ich gar nicht soooo viele ...
LG
Simonja
Tatsächlich
die modernen deutschen Autoren gibt es bei mir kaum,
interessant...
Auch kein einziges spanisches...
Sollte es was heissen?
Die meisten sind aus dem amerikanischen,
aber ich denke, es häng auch mit der Marktgrösse zusammen,
zumindest zum Teil.
