Erling Jepsen - Dreck am Stecken

Cover zum Buch Dreck am Stecken

Titel: Dreck am Stecken

, (Übersetzer)

0,8 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Verlag: Heyne

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 272

ISBN: 9783453401532

Termin: August 2006

Aktion

  • Das Buch habe ich beim Gewinnspiel-Marathon.

    Innenklappe

    Das Buch
    Robert hat ernsthaft die Nase gestrichen voll: Seine Ehe ist gescheitert, die abgöttisch geliebte Tochter mit der Mutter nach Kanada ausgewandert, der Job als Polizist in Kopenhagen überfordert ihn emotional und seine an den Rollstuhl gefesselte Mutter scheint ihn auch nicht mehr zu brauchen, seit sie diesen jungen, knackigen Pfleger hat. Landpolizist müsste man sein, das ist ruhig und beschaulich. Glaubt Robert, und lässt sich nach Südjütland versetzen, dorthin, wo es von größter Bedeutung ist, ob man grüne oder blaue Gummistiefel trägt, und wo man sein Bier am liebsten zu deutscher Countrymusik trinkt. Kaum angekommen, verliebt er sich auch schon in die bezaubernde Ingeliese, doch die ist dummerweise schon verheiratet, und zwar mit dem gewalttätigen Jørgen. Eine heimliche Romanze scheint sich anzubahnen, doch schnell muss Robert feststellen, das es Heimlichkeiten in Højer überhaupt nicht gibt. Und dass die stillen Wasser im Dorf ganz schön tief sind.

    Der Autor
    Erling Jepsen wurde 1956 geboren. Er begann als Bühnenautor und wandte sich später dem Schreiben von Romanen zu. Dreck am Stecken war in seiner Heimat Dänermark ein Bestseller und ist das erste Buch von Jespen, das in Deutschland erscheint.

    Meine Meinung.
    Ich habe mir das Buch viel spannender vorgestellt. Die Handlung hat mich am Anfang zum schmunzeln gebracht, wurde aber dann langweilig und langatmig.
    Im letzten Drittel wurde es wieder etwas spannender, das Buch im Gesamten hat mich nicht fasziniert.

    P.S. Meine erste Rezension, hoffe das es Richtig ist.

  • Kurzbeschreibung
    Der wilde Westen liegt mitten in Dänemark Irgendwo in Südjütland gibt es ein Dorf, in dem es von größter Bedeutung ist, ob man grüne oder blaue Gummistiefel trägt. Man trinkt gepflegt in der Dorfkneipe, auf Barhockern in Form von Pferdesätteln und zu deutscher Countrymusik. Ausgerechnet hierhin lässt sich der Kopenhagener Polizist Robert versetzen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Bald merkt er, dass es gar nicht so ruhig ist in Højer und dass so ziemlich jeder im Dorf seine Leichen im Keller hat. Wie bald auch Robert selbst.

    Klappentext
    "Erling Jepsen hat eine wahrhaft komische Krimiparodie geschrieben: sehr flott, sehr frech, zuweilen hingerissen frivol."
    Hamburger Abendblatt
    "Ein prachtvoller Roman, Südjütland wird zum Wilden Westen."
    Politiken
    "Reine Magie, rabenschwarzer Humor."
    Berlingske Tidende


    Die Beschreibung klang so vielversprechend, dass ich am Gewinnspiel dafür teilgenommen habe, aber leider kann ich nichts positives über dieses Buch berichten. Jedenfalls aus meiner Sicht. Humor hab ich auf den von mir gelesenen Seiten nicht gefunden. Muss aber dazu sagen, dass ich nur knappe 100 Seiten gelesen habe und dann einfach nicht mehr konnte. Das Buch hat mich persönlich leider überhaupt nicht gefesselt.
    Vielleicht habe ich den Humor auch nur nicht verstanden. Vor allem dass die Mutter des Hauptcharakters - die im Rollstuhl sitzt - sich seltenen sexuellen Träumereien ergibt (hä? was soll das?)

    Und dann hab ich mir noch die Erfahrungsberichte auf Amazon angesehen und dort steht u.A. wirklich folgendes: [...]Zu Ingerlise nämlich, die er, nachdem Jørgen sie erneut verprügelte und sich dann komatös besoff, versehentlich mit seinem erigierten Glied in ihrem Gesicht tötet...[...]

    Das war dann zuviel für mich und ich wollte nicht näher wissen was noch auf mich zu kam. Daher kann ICH persönlich das Buch nicht empfehlen, vllt ist es aber auch nur nicht mein Genre. Gerne lese ich aber auch andere Meinungen.

  • Nein. Dieses Buch mochte ich überhaupt nicht. Fand es weder komisch noch auf irgendeine andere Art unterhaltsam.
    Ich fand einige Szenen regelrecht abartig und konnte mich in keinster Weise identifizieren mit dem Buch.
    Weiterhin stellte ich fest, dass der häufige Gebrauch der indirekten Rede des Autors nichts für mich war. Sprachlich ebenfalls nichts für mich. :thumbdown:

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