Klappentext:
Provence, August 1963: Auf dem Weg nach Hause wird der kleine Christian überfallen und getötet. Sein Mörder wird nie gefasst. Dominic Fourier, der mit den Ermittlungen betraut war, hatte ich stets gehofft, das Verbrechen aufklären zu können.
Und nun, nach über dreißig Jahren, scheint die Chance gekommen. Er hört von einem Jungen aus England, der von seltsamen Träumen heimgesucht wird und in Trance französich spricht- in einem Dialekt jener Gegend, in der Christian ermordet wurde. Skeptisch aber dennoch fasziniert besucht Fourier den Jungen- und rollt den Fall erneut auf...
Ich war gefesselt und schockiert von diesem Kriminalroman, in dem die Parapsychologie eine Rolle spielt, und es um Kindermord geht.
Durch die lebendige Beschreibung der Umgebung in Südfrankreich, ist es fast so, als wäre man selbst dort.
Man wünscht sich, dass der Fall aufgeklärt wird und der Täter seine gerechte und harte Strafe bekommt.