Weil am 25. März im „Herrn der Ringe“ nach Auenland Kalender der Ring zerstört wurde.
Der Tolkien lesetag ist offiziell immer am 25. 3., manchmal wird er halt auf einen Tag am Wochenende verlegt. Aber da ist die Schule leider nicht geöffnet!
Weil am 25. März im „Herrn der Ringe“ nach Auenland Kalender der Ring zerstört wurde.
Der Tolkien lesetag ist offiziell immer am 25. 3., manchmal wird er halt auf einen Tag am Wochenende verlegt. Aber da ist die Schule leider nicht geöffnet!
Da ich ja auch erst Sontag von der Messe nach Hause komme, wird das bei mir leider auch nichts
Montag nachmittags schaffe ich leider auch nicht. Aber vielen Dank für's erinnern liebe Frühlingsfee, ich bin gespannt auf deinen Bericht
Das Saarland bekommt nächstes Jahr seine eigene Buchmesse
Vor einigen Tagen wurde ich über meine Buchhandlung informiert, dass für Juni 2020 eine Buchmesse im Saarland geplant ist. Die Pläne hören sich gut an, auch wenn noch nicht so viele Informationen dazu verfügbar sind. Wenn mehr dazu lesen will, kann das auf der Website der Buchmesse tun:
Ich freue mich auf jeden Fall, das es so eine Messe mal in meiner Nähe geben wird und werde bestimmt mal vorbeischauen. Vielleicht verirrt sich ja noch der ein oder andere BT-ler ins kleine Saarland. Ich würde mich freuen
Das Saarland bekommt nächstes Jahr seine eigene Buchmesse
Na dann ... Wäre ich einer der bösen RL-Pfälzer, würde ich jetzt behaupten: Typisch Saarland, will auch mal mit den Großen spielen.
Aber was wir in unserer Hauptstadt haben, gönne ich den Nachbarn von Herzen. Danke für die Information, Eleanor .
Na dann ... Wäre ich einer der bösen RL-Pfälzer, würde ich jetzt behaupten: Typisch Saarland, will auch mal mit den Großen spielen
Du weißt doch, Großes entsteht immer im Kleinen . Aber wenn das Angebot gut ist, lockt es vielleicht auch den ein oder anderen Pfälzer ins beschauliche Saarland
Pfälzer
Rheinländer aber auch.
Ich habe gesehen, dass u.a. Arno Strobel und Robert Corvus kommen. Da gingen mir doch sofort Gedanken an Squirrel und Hirilvorgul durch den Kopf. Die beiden haben es ja auch nicht sooo weit. (Jedenfalls nicht so weit wie nach Leipzig. )
Das Saarland bekommt nächstes Jahr seine eigene Buchmesse
Trage ich mir sofort mal ein. Sofern ich nicht gerade in Irland verweile, bin ich dabei!
Vielleicht verirrt sich ja noch der ein oder andere BT-ler ins kleine Saarland. Ich würde mich freuen
Ich habe gesehen, dass u.a. Arno Strobel und Robert Corvus kommen. Da gingen mir doch sofort Gedanken an Squirrel und Hirilvorgul durch den Kopf. Die beiden haben es ja auch nicht sooo weit. (Jedenfalls nicht so weit wie nach Leipzig. )
Wird auf jeden Fall mal vorgemerkt. Failadiel : du kannst dir das auch mal in den Kalender schreiben, auch wenn es noch lange hin ist.
Am 25.April findet in Köln die 1.Phantastische Lesenacht statt.
Organisiert vom Phantastik-Autoren-Netzwerk.
Ein phantastischer Abend mit acht Autorinnen und Autoren, die einen vielfältigen Einblick in die deutsche Phantastik geben
Durch den Abend führt Moderatorin Dr. Laura Flöter.
Im Anschluss gibt es reichlich Gelegenheit zum Signieren von Büchern. Diese können vor Ort erworben oder mitgebracht werden.
Wann: Donnerstag, den 25. April 2019 um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
Wo: KOMED-Saal im Mediapark 7, 50670 Köln
Preise im Vorverkauf: 18,50 € regulär/ 15,50 € ermäßigt
Preise an der Abendkasse: 22 € regulär/ 19 € ermäßigt
Tickets gibt er hier
Ich habe mein Ticket schon und freue mich schon total drauf.
Mit dabei sind
Ich habe mein Ticket schon und freue mich schon total drauf.
Ahhh das klingt ja genial Ich muss an dem Tag arbeiten, aber das könnte ich schaffen, wenn ich direkt losfahre dann! Muss das nur mit Kind organisieren, aber da hätte4 ich mal sowas von lust drauf! Akram ich komme!!!
Das wäre doch auch was für Dich, oder ? Aber Köln ist ja leider jwd und bei Dir auch mal nicht gleich um die Ecke
Leider zu weit weg .
Aber die meisten hatte ich sowieso gerade bei der LBM erlebt .
An dem Tag habe ich Frühdienst, ich hoffe, es gibt noch Karten an der Abendkasse
1LIVE Stories: Lesung mit Laura Karasek
FB-Event: https://www.facebook.com/events/272858956984013/
Freitag, 05.04.2019
18-20 Uhr
im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)
Geht es in dem Buch wirklich um Brüste? Diese Frage stellt sich jeder, der den Titel von Laura Karaseks zweitem Buch sieht. Und die Antwort ist: Nein. Trotzdem hat dieser Satz die Autorin ihr Leben lang begleitet und passt deshalb genauso gut zum Buch wie der Untertitel „Geschichten über Frauen und Männer“.
Meldet euch hier zur Lesung an: https://www1.wdr.de/radio/1live/on-air/1live-stories/vea-kaiser-rueckwaertswalzer-100.html
Äußerlich landet Laura Karasek ständig in der Barbie-Klischee-Schublade. Irgendwas zwischen „Tussi und Tochter“ wie sie selber sagt. Tussi, weil sie blond ist, volle Lippen hat und enge Klamotten trägt. Tochter, weil ihr Vater Hellmuth Karasek war. DER Hellmuth Karasek.
Über ihn schreibt sie auch in ihrem neuen Buch. Darüber, dass sie sich in der Pubertät für ihn geschämt hat, dass sie oft zusammen in die Oper gegangen sind, dass er ihr fehlt. Und genauso ist auch das restliche Buch: mal unverblümt, mal witzig, immer persönlich. Laura schreibt über ihre Karriere zwischen Männern in einer Wirtschaftskanzlei, über ein Leben zwischen Selbstzweifel und Größenwahn, über Sexismus, Dating, Aufräumen und Scheitern.
„Ja, die sind echt“ ist eine Sammlung ihrer besten Kolumnen, die sie seit Anfang 2017 auf Stern.de veröffentlicht hat. Es geht um so große Fragen wie „wohin fliehe ich bei einem miesen Date“, „schließen sich Lippenstift und Intelligenz aus?“ und „was mache ich, wenn ich mal aus Versehen ein laszives Selfie an eine russische Diplomatin verschickt habe?“.
1LIVE Stories: Lesung mit Rocko Schamoni
FB-Event: https://www.facebook.com/events/274026940213059/
Freitag, 04.05.2019
20-22 Uhr
im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)
St. Pauli in den 60er Jahren. Der Kiez zwischen Drogen, Kunst und sehr viel Sex. Es ist die Zeit der Beatles und der Beat-Musik. Und es ist die Zeit, in der Wolfgang Köhler langsam zur Puffboss-Legende wurde.
Meldet euch hier zur Lesung an: https://www1.wdr.de/radio/1live/on-air/1live-stories/vea-kaiser-rueckwaertswalzer-100.html
„Wolli“ ist siebzehn Jahre alt, als er von Zuhause abhaut. Jahrelang schleppt er sich von einem Job zum anderen, arbeitet erst KFZ-Mechaniker, im Bergwerk und später beim Zirkus. Dann, 1960, landet er im Hamburger Rotlichtviertel. Hier durchläuft er alle Stufen der Karriereleiter von St. Pauli: Obdachloser Kleindealer, Koberer, Barkeeper, Sex-Kino-Betreiber und schließlich berühmter Bordell-Chef.
Die Geschichte hat sich Rocko Schamoni nicht ausgedacht. Wolli Köhler gab es wirklich. Vor zwei Jahren ist er im Alter von 85 Jahren verstorben, ohne viel Geld, aber mit unveränderter Leidenschaft fürs regelmäßige Kiffen und Bücher von Albert Camus. Davor hat er Rocko seine Geschichte erzählt. Die Geschichte von der „Großen Freiheit“, die für ihn mehr war als nur eine Straße in Hamburg.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ihr noch nie etwas von Rocko Schamoni gehört habt: Er hat schon einige Telefonstreiche mit Heinz Strunk und Jacques Palminger gemacht. Zusammen sind die drei das „Studio Braun“. Außerdem ist Rocko Musiker, Schauspieler, Clubbetreiber und natürlich: Buchautor. „Große Freiheit“ ist sein achtes Buch.
Freitag, 26.04.2019
18:30 – 20:30 Uhr
im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)
Mit Ende zwanzig kann das Leben sehr entspannt sein. Die ersten Jahre im Job sind überstanden, man hat genug Erfahrung, um klarzukommen und noch mehr als doppelt so viel Zeit, um sich alle wichtigen Träume zu erfüllen. So ist es auch bei Tabea Hertzog. Bis die Ärzte kurz vor ihrem 30. Geburtstag zwei Worte aussprechen.
Die Lesung findet am Freitag, 26. April um 18:30 Uhr im 1LIVE Haus statt.
Meldet euch hier zur Lesung an: https://www1.wdr.de/radio/1liv…tories-anmeldung-100.html
Chronische Niereninsuffizienz. Mit dieser
Diagnose ändert sich Tabeas Leben von einem Tag auf den anderen. Gerade wollte
sie noch für ein Schreibstipendium in den Iran fliegen und auf einmal liegt sie
im Krankenhaus und muss alles in Frage stellen.
Schnell verschlechtern sich ihre Werte, drei Mal
in der Woche muss sie zur Dialyse und dann steht fest: Tabea braucht eine neue
Niere. Wer ist bereit für diesen Schritt? Wer darf überhaupt spenden? Und
welche Risiken sind mit der Operation verbunden? Diese Fragen werfen Tabea und
ihre Familie in die Vergangenheit zurück und erfordern Überwindung, Mut und
Vertrauen untereinander.
In der Buchwelt ist der Name Tabea Hertzog noch
ziemlich unbekannt. Aber ihr Erstling „Wenn man den Himmel umdreht, ist er ein
Meer“ fällt trotzdem auf. Nicht nur durch sein wunderschönes Cover und den fast
poetischen Titel, sondern auch durch die wahre Geschichte, die drinsteckt. Uns
hat es beeindruckt, wie Tabea hat es geschafft hat, in einer ganz besonderen
Form über ihr Schicksal zu schreiben. Nämlich: unaufgeregt und trotzdem
emotional, leicht und trotzdem an den richtigen Stellen schwer genug, damit die
Geschichte einem nahegeht.
Akram ich komme!!!
An dem Tag habe ich Frühdienst, ich hoffe, es gibt noch Karten an der Abendkasse
War denn einer von euch gestern auf der Lesung?
Ich war dort und es war wirklich ein netter Abend. Tolle Lesungen und interessante Interview Runden.
Die Location im Media Park in Köln war gut zu erreichen und wirklich klasse.
Es gab ausserdem Musik von Tommy Krappweis. Kai Meyer und Bernhard Hennen haben wie üblich professionell gelesen und interessante Geschichten zum Besten gegeben. Akram El- Bahay mag ich persönlich sehr und bin gespannt auf sein Buch. Er war mir schon auf der Buchmesse aufgefallen.
Total begeistert war ich über die kleine Runde mit C.E.Bernard, Stefanie Haase und Theresa Hanning. Eine kluge und witzige Mädelsrunde die absolut Lust auf ihre Bücher gemacht hat. Leider war diese Runde am Ende dran und musst dann wegen Zeitmangel abgebrochen werden.
Es gab noch die möglichkeit Bücher zu kaufen, mit Autoren zu reden und die neuen Bücher signieren zu lassen.
Ich wollte wirklich gern, aber ich war nach der Arbeit so erschöpft und müde, dass ich lieber nach Hause wollte.
Ich wollte wirklich gern, aber ich war nach der Arbeit so erschöpft und müde, dass ich lieber nach Hause wollte.
Ach nein, wie Schade. Aber das kann ich absolut verstehen. Ich hatte mir extra gestern und heute frei genommen.
Ich lag nämlich auch erst um 1 Uhr im Bett. Ich hoffe aber sehr das PAN das nochmal wiederholt.