Bücher-Veranstaltungen / Lesungen

  • Rafik Schami ist wieder auf Lesereise in ganz Deutschland und auch in der Schweiz - wer gerne mal einen wunderbaren Abend mit diesem Autor erleben möchte, kann hier die Termine einsehen und sich dann beeilen, noch Karten zu bekommen :D

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • 1LIVE Stories: Lesung mit Marco Göllner am 20.09.

    1LIVE Stories: Lesung mit Marco Göllner
    Freitag, 20.09.2019
    ca. 18:30-21:00 Uhr
    im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)


    Facebook-Event: https://www.facebook.com/event…9230847/?active_tab=about

    Marco Göllner ist bei seiner Oma groß geworden, zum Glück! Sonst hätte er wahrscheinlich nie etwas über die Vorteile einer Kittelschürze erfahren und es gäbe weder sein erstes Buch "Oma Martha und ich", noch die Fortsetzung "Der Junge hat doch nichts davongetragen".


    Meldet euch hier an: https://www1.wdr.de/radio/1live/on-air/1live-stories/stories-anmeldung-100.html

    Superhelden haben einen Umhang - Oma Martha hatte ihre Kittelschürze. An ihr perlte alles ab, von außen und von innen. Dass sie mit dieser Kittelschürze mal auf dem Cover eines Bestsellers landen würde, hat sie zu Lebzeiten wahrscheinlich nicht für möglich gehalten, aber so ist es passiert.

    Vor einem Jahr hat Marco Göllner mit "Oma Martha und ich" eine erste Reise in seine Kindheit veröffentlicht. Eine Reise, die vor allem in Ost Westfalen Lippe spielt, genauer: in Aspe, einem Ort bei Bad Salzuflen mit nicht mal 500 Einwohnern. Dort ist er aufgewachsen, bei seiner Oma, die immer nach 4711 gerochen hat und die besten Püfferken backen konnte. "Oma Martha und ich" war ganz klar eine Liebeserklärung auf 200 Seiten, aber statt kitschigen Worten und rührseligen Lobeshymnen hat Marco Göllner die Anekdoten aus seiner Kindheit mit so viel Wortwitz und Ironie erzählt, dass ich jedes Mal grinsen musste, wenn mir das Buch in den vergangenen Monaten in die Hände gefallen ist.

    Zum Glück waren 200 Seiten viel zu wenig, um alle guten Geschichten über Oma Martha zu erzählen. "Der Junge hat doch nichts davongetragen" ist die Fortsetzungen von Marco Göllners Erinnerungen an früher, an Aspe, an Oma Martha, an Üttchen und an seine erste große Liebe. Mittlerweile lebt Marco Göllner im Teutoburger Wald und in Berlin. Er arbeitet als Hörspiel-Regisseur und Autor. Seine Stimme wurde bekannt durch die Intros für den Podcast "Fest und Flauschig" von Olli Schulz und Jan Böhmermann.

    Und um diesen Text mit einer Weisheit von Oma Martha zu beenden: "Kannstes halt nicht allen Recht machen. Aber dafür bisse auch nich da!".

  • Hallo,

    Bei uns in der Stadtbibliothek Ettlingen gibt es wieder eine interessante Lesung:

    Magali Nieradka-Steiner: "Exil unter Palmen"

    am Freitag, 11.10.2019 um 20:00 Uhr


    Klappentext:

    Ein Fischerdorf bei Toulon war einst die Hauptstadt der deutschen Literatur . So jedenfalls sah es Ludwig Marcuse. Nach Hitlers Machtergreifung flohen zahlreiche deutsche Literaten an die Côte d Azur. In Sanary-sur-Mer trafen sich Ernst Toller und Bert Brecht am Hafen, hier besaß Lion Feuchtwanger ein Haus am Meer. Thomas Mann mit Frau besuchte die Kirmes, während Sohn Klaus am Mephisto schrieb. Doch das Exil unter Palmen wurde bald zur Mausefalle. Bei Kriegsbeginn erklärte Frankreich die Deutschen zu feindlichen Ausländern. Wer nicht rechtzeitig nach Übersee emigrieren konnte, wurde interniert, deportiert und ermordet. Magali Nieradka-Steiner hat lange an der Cote d Azur gelebt. Sie konnte bisher nicht bekannte Dokumente nutzen und mit den letzten Zeitzeugen sprechen. Ihr Buch erzählt eindringlich, wie sich universale Katastrophe und individuelles Schicksal in Sanary kreuzen.


    Weitere Infos hier

    Nicht jeder, der das Wort ergreift, findet ergreifende Worte :-,


    (frei nach Topsy Küppers)


  • 1LIVE Stories: Lesung mit den Lochis


    1LIVE Stories: Lesung mit den Lochis
    Freitag, 18.10.2019
    19:00-20:30 Uhr
    im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)




    Mit 12 Jahren hat alles als lustiger Jungs-Spaß im Kinderzimmer angefangen, heute gehören Heiko und Roman Lochmann zu den größten deutschen Social-Media-Stars und gehen mit ihrer Musik auf Tour. Im Mai haben die Zwillinge bekanntgegeben, dass sie ihre Karriere als „Die Lochis“ trotzdem beenden wollen. Jetzt ziehen sie den Schlussstrich mit ihrem neuen Buch „Willkommen Realität“.


    Die Lesung findet am Freitag, 18. Oktober um 19 Uhr im 1LIVE-Haus statt.

    Meldet Euch hier dazu an: https://www1.wdr.de/radio/1liv…tories-anmeldung-100.html


    Heiko und Roman fangen ganz vorne an, erzählen davon, wie sie in einem hessischen Dorf aufgewachsen sind, wie Roman beim österreichischen Kiddy Contest gewonnen und Heiko mit seinen Freunden einen Berg mit Heuballen angezündet hat. Die beiden wollten schon früh zusammen Musik machen, haben im Verein Fußball gespielt (Heiko besser als Roman) und trotz ihres Erfolgs bei Youtube das Abi bestanden (Roman besser als Heiko).


    Seitdem sind die beiden hauptberuflich Stars, gehen auf Tour, reisen um die Welt und haben dabei nicht nur Gutes erlebt. In ihrem Buch schreiben sie auch über eine Zeit, in der sie von ihrem eigenen Team hintergangen wurden, sich verändert haben, weniger kreativ waren, bis sie entschieden haben, dass ihre Mutter sie ab sofort managen wird. Kein Wunder, dass auch sie ein Kapitel für das Buch geschrieben hat, zusammen mit ihrem Mann. Außerdem erzählt Oma Lochmann, wie es für sie war, ihre beiden Enkel bei Let's Dance zu sehen und auch der Anwalt von Heiko und Roman erzählt von seiner Arbeit für die Lochis.


    "Willkommen Realität" ist eine Reise durch das Leben von zwei Jungs, die ihre gemeinsame Karriere zu einem Zeitpunkt beenden, an dem andere nicht mal eine Karriere hatten, die ihre Pubertät zwischen Kameras, Autogrammkarten und kreischenden Fans verbracht haben und trotzdem Liebeskummer, Pickel und Schwierigkeiten in Mathe hatten.


    Das Buch in einem Satz

    Die Biografie von Heiko und Roman Lochmann, in der sie nach acht Jahren Karriere als "Die Lochis" zum ersten Mal Bilanz ziehen.

    Besonders weil

    Roman und Heiko auch immer wieder Menschen zu Wort kommen lassen, die ihnen nahe stehen: ihre Eltern, ihre Oma, den Fußballtrainer, den Anwalt und ihren Bodyguard.

    Für Fans von

    Überraschung: den Lochis! Aber auch für Fans vom Phänomen Youtube und alle, die sich für Biografien Social-Media-Stars interessieren.

  • 1LIVE Stories: Lesung mit Artur Dziuk

    1LIVE Stories: Lesung mit Artur Dziuk
    Freitag, 25.10.2019
    19:00-20:30 Uhr
    im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)


    Was war bei euch heute so aufm Handy los? Hat euch jemand geschrieben? Wurde euer Instagram-Foto geherzt?

    Habt ihr Push-Mitteilungen bekommen? Das alles kann zwar nervig sein, aber es ist harmlos im Vergleich zu dem, was die App im ersten Roman von Artur Dziuk an seine Nutzer verschickt.


    Das ‚Ting‘ ist ein Tool, das das Leben der Menschen im Buch komplett in die Hand nimmt und steuert. Jedes Mal, wenn das Handy aufblinkt, gibt es eine Empfehlung. Zum Beispiel: Leichter Eisenmangel festgestellt. Fleischkonsum steigern. oder Das aktuelle Gespräch schürt dein schlechtes Gewissen, setzt aber keine positiven Signale. Du solltest es so kurz wie möglich halten.


    Meldet euch hier zur Lesung an: https://www1.wdr.de/radio/1liv…tories-anmeldung-100.html


    Um solche Hinweise formulieren zu können, misst die App mit Sensoren das komplette Umfeld der Nutzer, alles, was der Körper macht, sie hört Gespräche mit, analysiert Einflüsse von außen und soll dann mit ihren Tipps das Leben effektiver, gesünder und besser machen. Die Erfinder vom „Ting“ sind die Freunde Linus und Adam. Eigentlich hatten sie sich in der Entwicklung der Pilotversion zerstritten, verlieren dann aber beide ihre Jobs und gründen ein Start-up, um die App zu professionalisieren und auf den Markt zu bringen. Gemeinsam mit einem Investor und der Programmiererin Niu verpflichten sie sich zu Testzwecken dazu, jede Empfehlung der App ausführen – ohne Ausnahme. Eine gefährliche Idee, denn kurz darauf erscheint bei Linus auf dem Handy die Nachricht:

    Du musst deine Beziehung so schnell wie möglich beenden, damit du dich auf deine Bedürfnisse und Ziele konzentrieren kannst.


    „Das Ting“ ist ein spannendes Buch über Selbstoptimierung 2.0 und die Frage: Wie viel unseres Alltags wollen wir von Maschinen bestimmen lassen?

  • 1LIVE Stories: Lesung mit Laura Karasek

    1LIVE Stories: Lesung mit Laura Karasek
    Freitag, 25.10.2019
    20:30 – 21:30
    im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)


    Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/1453147474823358/

    Mitte 30 hat wohl jede Frau mindestens einmal dieses Gefühl, jetzt über ihr restliches Leben entscheiden zu müssen. Wie geht es weiter: Liebe oder Lust, Karriere oder Kinder, Loslassen oder Weitermachen, Verzicht oder Gier? Genau um diese Fragen geht es in „Drei Wünsche“ von Laura Karasek.

    Beziehungsweise geht es um Maxie, Helena und Rebecca. Die drei sind um die 30 und obwohl sie schon recht unterschiedlich sind, haben sie doch einiges gemeinsam. Die Frage nach der Zukunft.
    Jede Frau und jeder Mann sollte dieses Buch lesen. Oder sich einfach Vorlesen lassen, am besten von der Autorin selbst.

    Die Lesung findet am Freitag, 25. Oktober um 20:30 Uhr im 1LIVE-Haus statt. Meldet euch hier an: https://www1.wdr.de/radio/1liv…tories-anmeldung-100.html.

    Eine der drei ist Maxie. Sie lebt jetzt schon einige Zeit mit Hannes zusammen und dachte bislang immer: Ey, das ist er, das ist mein Mann. Bei ihm fühlt sie sich sicher, voll geborgen, aber dann taucht Bobby auf und BÄM – steckt sie plötzlich mitten in einer Affäre.

    Rebecca will eigentlich schon ein Baby, aber es klappt nicht. Wie sieht die Alternative aus? Karriere in einer Männerwelt? Und dann ist da noch Helena. Ihr Vater liegt im Sterben und sie ist in der Trauerphase auch noch plötzlich schwanger, freut sich erst – und dann ist sie sich aber doch nicht mehr so sicher, ob es ihr gefällt.

    In dem Buch geht es um die Frauenbilder in unserer heutigen Gesellschaft, mit welchen Vorurteilen Frauen zu kämpfen haben, welcher Druck auf ihnen lastet. „Drei Wünsche“ ist ein Roman übers Leben, über Liebe und Beziehungen, und auch über den Tod. Sehr ehrlich und packend erzählt.

  • 1LIVE Stories: Lesung mit Karen Köhler

    1LIVE Stories: Lesung mit Karen Köhler
    Freitag, 22.11.2019
    18:45 - 20:30
    im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)

    Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/735376536941861/


    Naiv, unglaubwürdig, völlig misslungen. Poetisch, packend, einfach fantastisch. Es gibt wenig Bücher, über die Kritiker so unterschiedliche Dinge sagen, aber der erste Roman von Karen Köhler gehört auf jeden Fall dazu. 'Miroloi' ist ein Buch, das polarisiert, aber auch aus vielen anderen Gründen sehr spannend ist.


    Meldet euch hier zur Lesung an: https://www1.wdr.de/radio/1liv…tories-anmeldung-100.html


    Die Geschichte spielt auf einer Insel. Dort ist es heiß und trocken, es gibt keinen Strom, dafür aber klare Hierarchien und Gesetze: Über allem steht der Ältestenrat, nur Männer dürfen lesen lernen und wer übers Meer fliehen will, wird abgefangen und bestraft. Genau das hat die Hauptfigur im Buch erlebt. Sie ist ein Findelkind, darf deshalb keinen Namen haben und wird von der Inselgemeinde ausgeschlossen. Nach einem Fluchtversuch hat man ihr brutal das Bein gebrochen und seitdem ist sie nicht nur die "Außenseiterin", sondern auch noch der "Krüppel". Im Buch erzählt sie vom Kampf gegen die Ungerechtigkeit, sie erzählt von den wenigen Freunden, die sie hatte, von dem Jungen, den sie geliebt hat und von ihrer heimlichen Rebellion.

    „Miroloi“ ist ein Buch über eine junge Frau, die sich gegen die ungerechten Strukturen in ihrer Welt auflehnt und für ihre Freiheit in der Isolation kämpft.

  • 1LIVE Stories: Lesung mit Johannes Nichelmann

    1LIVE Stories: Lesung mit Johannes Nichelmann

    Freitag, 15.11.2019
    19:45-20:30 Uhr
    im 1LIVE Haus (Mörsergasse, Köln)


    Am 9.11.1989 ist die Berliner Mauer gefallen. Vor genau 30 Jahren. Die einen erinnern sich an diesen Tag und die Jahre davor, andere erinnern sich nur durch die Geschichten ihrer Eltern oder Fernsehdokumentationen. In ‚Nachwendekinder‘ kommen beide Seiten zu Wort.


    Die Lesung findet am Freitag, 11. November um 18:45 Uhr im 1LIVE-Haus statt.


    Meldet euch hier zur Lesung an.


    https://www1.wdr.de/radio/1liv…tories-anmeldung-100.html

    Johannes Nichelmann ist ein klassisches Nachwendekind. 1989 in Berlin geboren, dann weggezogen, heute 30 Jahre alt. Er weiß wenig über das, was seine Eltern im geteilten Deutschland erlebt haben, die längste Zeit seines Lebens wurde über die DDR nicht gesprochen. Genau das will er mit seinem Buch jetzt ändern.


    Idylle oder Stasi-Horror? Wie war es denn nun wirklich in der DDR? Was steckt hinter den oberflächlichen Anekdoten der Eltern? Und vor allem: Wie erleben andere Menschen um die 30 die Geschichten aus Ost und West? Kann man durch etwas geprägt werden, das man nie erlebt hat?

    Diese Fragen versucht Johannes in ‚Nachwendekinder‘ zu beantworten. Er spricht mit denen, die sich erinnern und mit vielen, die sich nicht erinnern. Er fühlt mit, fragt nach, deckt auf und man wird beim Lesen das Gefühl nicht los, dass in den vergangenen 30 Jahren zu wenig offen über die Vergangenheit gesprochen wurde.


    Ein Nachwende-Buch aus der Perspektive eines Menschen, der die Mauer in Deutschland nicht erlebt hat und trotzdem noch von ihr geprägt ist.

  • Also ich muss schon sagen, die Veranstaltungen des Kunsthauses Mürzzuschlag lassen sich wirklich sehen.


    Letzten Montag Christoph Ransmayr, der aus "Arznei gegen die Sterblichkeit" gelesen und viel erzählt hat :love: und beeindruckend wie immer war, und gestern Norbert Gstrein mit "Als ich jung war".


    Letzteren kannte ich noch nicht, aber ich war sehr angetan. Sowohl von ihm, der sehr sympathisch war, als auch von dem Buch, für das er wohl zurecht unlängst den österreichischen Buchpreis erhalten hat. Gekauft habe ich ein anderes Buch von ihm, nämlich "In der Luft - 3 lange Erzählungen", das er mir freundlicherweise signiert hat und das ich meinem Bruder zu Weihnachten schenken werde.

  • alle Jahre wieder: der Tolkien Lesetag ist am Mittwoch, 25. März!

    Leider sind aus aktuellem Anlass alle Veranstaltungen in Buchhandlungen oder Bibliotheken abgesagt.

    Trotzdem wird der Lesetag stattfinden. Es gibt Online-Lesungen, gemeinsame digitale Stammtische über facebook und vieles mehr.


    Die deutsch Tolkien Gesellschaft hat auf ihrer Homepage alles zusammengetragen: hier bitte


    allen Tolkien-Leser*innen wünsche ich viel Spass am Lesetag!

    Nicht jeder, der das Wort ergreift, findet ergreifende Worte :-,


    (frei nach Topsy Küppers)


  • An alle Harry Potter Fans, es gibt Lesungen von Celebrities (u.a. Daniel Radcliff) des ersten Harry Potter Buches in Englisch:

    Die Folge mit Daniel Radcliff ist schon verfügbar:

    https://www.wizardingworld.com…reading-the-boy-who-lived

    Guck mal wurm666 ! Vll interessant für Dich!?

    Danke hab es gestern bereits gesehen! :thumleft::love:

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


    :study: Christian von Aster - "Schnitter, Gevatter und Sensenmann - Allerlei Geschichten zum Tod"


    :study: Cixin Liu - " Die drei Sonnen"

  • An alle Harry Potter Fans, es gibt Lesungen von Celebrities (u.a. Daniel Radcliff) des ersten Harry Potter Buches in Englisch:

    Die Folge mit Daniel Radcliff ist schon verfügbar:

    https://www.wizardingworld.com…reading-the-boy-who-lived

    Kapitel 2 gibt es jetzt :wink:

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


    :study: Christian von Aster - "Schnitter, Gevatter und Sensenmann - Allerlei Geschichten zum Tod"


    :study: Cixin Liu - " Die drei Sonnen"

  • Das habe ich ja total vergessen mitzuteilen:


    Diese Woche ist die Perry Rhodan Online Woche!


    Das Programm findet sich hier:

    https://www.proc.org/perry-rho…woche/programmuebersicht/


    Die einzelnen Programmpunkte werden als Video-Live-Konferenz über das Programm »zoom« durchgeführt. Nach der Anmeldung erhält man einen Link. Wenn man den anklickt, öffnet sich der Browser, ein Zoom-Miniprogramm downloaded sich und schon nimmt man an der Video-Konferenz teil.


    Teilnahme ist kostenlos, es benötigt nur Zeit, ein iPad, Androidtablet oder PC, sowie Spaß an der Sache. :)

    Das Mikrofon ist optional, es gibt auch einen Chat zum Fragen stellen und ihr müsst auch nicht eine Webcam besitzen, Hauptsache ihr habt ein Gerät was Audio und Video des Zoom-Meetings wiedergeben kann.


    Gestern waren wir schon knapp 90 Personen und es hat gut funktioniert!


    Einen klitzekleinen Nachteil gibt es: Man muss sich anmelden, und zwar unter:

    https://www.proc.org/perry-rhodan-online-woche/

    (im Menü über die einzelnen Tage - einfach die Punkte auswählen, die euch interessieren und das Formular abschicken)

  • Da ich neulich schon die sehr interessante Mischung aus Lesung und Gespräch mit Kazuo Ishiguro zu "Klara und die Sonne" des Literaturhauses München im Stream gesehen habe, will ich euch noch eine weitere Veranstaltung ans Herz legen.


    Am 10. Juni gibt es um 20 Uhr eine Lesung von Mithu M. Sanyal zu "Identitti". Vielleicht interessant für serjena , die einzige, die außer mir das Buch so richtig mochte. Oder trotzdem für Marie und Sarange ? Zur Not kann man es ja auch als 5 Euro-Spende an das Literaturhaus in Corona-Zeiten sehen. :loool:


    Das restliche Programm ist hier zu finden, vielleicht findet ja noch jemand etwas für sich. Ich würde mir wirklich wünschen, diese Entwicklung würde auch nach Corona bestehen bleiben. So kann ich mir Lesungen ansehen, für die ich nicht mal eben nach München, Berlin oder sonst wohin fahren kann.


    Die Abwicklung ist (zumindest bei diesem Anbieter) sehr einfach. Man kauft ein Online-Ticket für den Stream, bezahlt es und bekommt dann den Zugangscode per Mail. Man kann dann entweder live teilnehmen oder sich die Veranstaltung noch 72 Stunden nach dem Ende ansehen.

  • Naraya Lieb, dass du an mich denkst, aber dafür hat das Buch mich streckenweise dann doch zu doll genervt. :lol:

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Naraya Übrigens auf SRF in der Sendung Sternstunde Philosophie diskutiert Barbara Bleisch mit Mithu Sanyal über die Frage nach Herkunft und Identität, über postkoloniales Denken und über die Blindheit gegenüber Privilegien.


    Zitat

    Der erste Roman der Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Mithu Sanyal ist ein Ereignis: «Identitti» hat Eingang gefunden in alle wichtigen deutschsprachigen Feuilletons. Das Buch stellt die Frage unserer Zeit, wer nämlich Deutungshoheit hat über die eigene Identität. Diese wurde immer auch geprägt durch Fremdzuschreibungen: Klassismus, Rassismus und Sexismus legen Personen auf ihr Anderssein fest und werten dieses zugleich ab.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Das Programm der litcologne 2021 ist seit heute da. Man kann entweder Einzeltickets zu den digitalen Veranstaltungen kaufen oder mit einem Festivalpass freien Zugang zu allen bekommen. (Ich wünschte, ich hätte das im Vorverkauf gemacht, als er noch günstiger war, da kannte man aber das Programm noch nicht.)


    Meiner Meinung nach sind viele interessante Veranstaltungen dabei, eine kleine Auswahl: Sebastian Fitzek, Mithu M. Sanyal, Sophie Passmann, Jean-Luc Bannalec, Sharon Dodua Otoo, Frank Schätzing, Benedict Wells, Matt Haig, Wolfgang Schorlau, Elke Heidenreich...