Joanne Harris - Chocolat

  • Mein Fazit:


    Das Buch ist so wie der Film – voller Magie und Zauber! Es ist ein sehr schönes Buch, das mit malerischen Worten das kleine Dorf beschreibt, in dem Vianne mit ihrer Tochter einkehrt.


    Etwas Besonderes hat das Buch, nicht nur Vianne erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht in der Ich-Form, nein, der Pfarrer Frances Reynaud füllt auch das eine oder andere Kapitelchen aus seiner Sicht. Damit wird klar, das er auch zu jemanden spricht. Aber erst am Ende erfährt man, wer diese Person ist. Mit diesem Wechsel wird das Buch noch interessanter, noch magischer, noch komischer! Denn es ist auch auf vielerlei Art tragisch-komisch!


    Ein Buch, das ich genossen habe, ohne an PC-Probleme oder Erkältung zu denken. Wärmstens zu empfehlen, wer selbst einmal träumen möchte.


    Anmerkung: Die Rezension stammt aus August 2006.