Kiki Strike,Die Schattenstadt -by Kirsten Miller

Das sagt Amazon:
Als Ananka Fishbein eines Morgens aufwacht und der Park auf der gegenüberliegenden Straßenseite verschwunden ist, beginnt eine neue Zeitrechnung in ihrem Leben. Ein tiefes Loch klafft da,wo gestern noch Büsche und Bäume wuchsen. Sofort begibt sie sich auf Erkundungstour und entdeckt einen unterirdischen Raum, von dem eine Falltür in die Tiefe führt - ein Eingang zu der sagenumwobenen Schattenstadt, in der früher, weit unter den U-Bahn-Tunneln New Yorks, Gangster und Ganoven gelebt haben sollen. Und dann taucht auf einmal noch ein neues Mädchen in Anankas Klasse auf: Kiki Strike. Mit ihren eisblauen Augen und weißen Haaren macht sie einen ziemlich verwegenen Eindruck und scheint genau die Richtige für eine geheime Mission zu sein. Gemeinsam suchen sie vier Mädchen mit außergewöhnlichen Talenten und ziehen los, Licht in die düstere Welt der Schattenstadt zu bringen ...

Das sage ich bisher:
Ich habe es noch nicht ausgelesen, finde aber das es spannend geschrieben ist. Die (bisherige) Hauptprotagonistin ist anschaulich beschrieben und man kann sich mehr oder weniger (geht in die Eliteschule) mit ihr identifizieren.

Mein Lieblingszitat bisher:
"Also wenn die das hier [ein Zimmer in einem Loch im Park] einfach zukippen, nehme ich mir besser ein Andenken mit", sagte der Dickere. Der andere lachte. "Was willst du denn von hier? 'n Stuhl?"
"Nee, ich nehm eine von den Flaschen", verkündete der Kerl, der so groß wie ein Baum war. Er stapfte auf den Tresen zu. Die Dielen knarrten unter seinen Schritten.
Ich kauerte mich tief in die Ecke und wusste, das er mich entdecken würde. Als der Kerl also um den Tresen herumkam und nach einer blauen Flasche griff, stand ich auf und sagte "Hallo." Ich glaube, ich war mir nicht bewusst, wie schmutzig ich war und wie schlimm ich aussah, denn das Letzte, womit ich gerechnet hätte,war, dass der Mann quieken würde wie ein angestochenes Ferkel.