Neil Gaiman & Michael Reaves - Interworld

  • Klappentext:


    Joey Harker ist kein Held.


    Tatsächlich ist er die Art von Typ, der sich in seinem eigenen Haus verläuft. Aber eines Tages geht Joey wirklich verloren. Er marschiert gerade aus der Welt hinaus in eine andere Dimension.
    Joeys Gang zwischen die Welten macht ihn zu einem Ziel für zwei schreckliche Kräfte - Armeen der Magie und der Wissenschaft, die alles tun werden um seine Dimensionsreisekräfte in ihre Gewalt zu bringen.
    Als er sieht zu welchem Grauen diese Kräfte fähig sind, trifft Joey die einzige mögliche Entscheidung: Einer eigenen Armee beizutreten, eine Armee, besteht aus verschiedenen Versionen seiner selbst in verschiedenen Dimensionen die alle seine ungewöhnlichen Kräfte teilen und die alle entschlossen sind, die Welten zu retten.
    Meistererzähler Neil Gaiman und Emmy-Preisträger Michael Reaves kommen hier zusammen um eine funkelnde Geschichte über Magie, Wissneschaft, Ehre und das Schicksal eines besonderen Jungen zu schaffen - und all der anderen wie ihn.



    Eigene Beurteilung:


    Nichts mehr zum Inhalt. Die Geschichte ist so naiv und vorhersagbar geschrieben, dass sie schon ab der 50. Seite keinen Spaß mehr machte. So etwas ist man von Neil Gaiman wirklich nicht gewohnt. Geld- und Zeitverschwendung.