JR Moehringer - Tender Bar / The Tender Bar

  • Mit der Beschreibung von Deinen Lesgefühlen bei "Tender Bar" kann ich viel anfangen, Marie. Ich habe das Buch vor ca. eineinhalb Jahren gelesen. Wie ein Essen, das zunächst gut schmeckt, und dann im Mund immer mehr und mehr und mehr wird. Ich war immer wieder nahe am Abbrechen. Irgendein ein Fünckchen von Interesse konnte seine Glut in meinem Lesewillen aber offensichtlich doch am Leben erhalten u nd mich dazu bringen, es zu Ende zu lesen.

  • Ich war immer wieder nahe am Abbrechen.


    @ Jogl, genau.
    Vielleicht wollte ich auch nur hinter das Geheimnis kommen, warum das Buch bei seinem Erscheinen in Amerika so hoch gelobt wurde. Leider habe ich es bis zum Schluss nicht entdeckt.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Wenn ich als Neuling mal meinen Senf dazugeben darf - mir hat das Buch sehr gut gefallen.


    Hier meine Rezension von damals:

    Der kleine J.R. wächst in Manhasset, New York, bei seiner Mutter auf. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, er weiß nur, dass er "die Stimme" ist, die er so gerne im Radio hört. Trotz aller Bemühungen ist die Mutter ständig von Geldnöten geplagt und schon mehrfach im chaotischen Haushalt der Großeltern ein- und später, wenn sie wieder etwas mehr Geld hatte, ausgezogen.


    Trotzdem ist es keine unglückliche Kindheit. J.R. findet in seinem Cousin, der ebenfalls im Haus der Großeltern wohnt, einen guten Kumpel - und in den Männern in der Bar, in der sein Onkel arbeitet, gleich mehrere väterliche Freunde. Sie alle haben ihre Macken und Eigenheiten und ihre mehr oder weniger traurige Lebensgeschichte und bringen J.R. das bei, was ihn sein Vater nicht lehren konnte.


    Als Schüler jobbt er in einer verstaubten, menschenleeren Buchhandlung und lernt von den beiden skurrilen Betreibern die Liebe zu Büchern. Er beschließt, aufs College zu gehen und Journalismus zu studieren - aber nicht irgendwo, sondern in Yale, wo er Sidney kennenlernt, die ihm lange Zeit keine Ruhe lassen wird ...


    J.R. Moehringer lässt hier seine eigene Biographie einfließen und erzählt manchmal schnoddrig, manchmal traurig, aber immer warmherzig und lebendig von den großen und kleinen Dingen, die ihn geprägt haben: seine Familie, die erste Begegnung mit der Literatur, die erste Liebe, Sport und Musik und natürlich die Jungs in der Bar, die ihm nicht nur den ersten Drink ausgegeben haben, sondern immer eine zuverlässige Anlaufstelle in guten und in schlechten Zeiten waren.


    Das Buch liest sich zügig und süffig, und die teilweise herrlich sarkastischen Beschreibungen verleihen ihm einen zusätzlichen Reiz. Mit J.R.s Lebensweg verflochten sind markante zeitgeschichtliche Ereignisse, die in der Regel in der Bar erlebt und kommentiert werden. Das einzige, was manchmal nervte, waren die sehr sinnfreien Wortspiele eines bestimmten Bargastes und ein paar Baseball-Bezüge, die mir zunächst nichts sagten, doch am Ende des Buches befindet sich ein Glossar, in dem viele Namen und Ereignisse in der Reihenfolge des Auftretens im Buch für Nicht-Amerikaner erläutert werden.


    Alles in allem ein gelungenes Debüt - ein wenig schräg, aber doch lebensecht.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Danke für Deine Meinung, Magdalena! Sie deckt sich ungefähr mit meiner! Für 5 Sterne hat es auch bei mir nicht gereicht, aber ich habe das Buch recht gut in Erinnerung und jedenfalls nicht als langweilig. Aber wie schon gesagt, "muss" ich es demnächst nochmals lesen, und irgendwie freue ich mich jetzt - nach diesen doch widersprüchlichen Bewertungen - auf das Buch!

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • Ich habe das Buch vor ca. zwei
    Jahren gelesen und ich muss sagen, ich habe es geliebt und daher ist es
    auch in meine Bibliothek eingegangen.


    Schon das Vorwort hat mir sprachlich so gut gefallen, das ich es laut
    lesen musste um der Klang der Sätze auf mich wirken zu lassen.


    Ich interessiere mich auch nicht die Bohne für Themen wie Boxen oder
    Wetten aber darum ging es in meine Augen ja auch gar nicht. Es ging
    darum, dass diese Bar für eine ganze Weile eine Art zu Hause und die
    Stammgäste, Barmänner und Besitzer eine Art Familie für Moehringer waren, er dort ein Gefühl von Zugehörigkeitund Geborgenheit erfuhr bis er dem Milieu mit zunehmendem Alter langsam entwuchs.


    Mir gefiel auch die Wärme und Zuneigung, mit der Moehringer die Personen beschrieb.


    Nein - gelangweilt habe mich überhaupt nicht bei diesem Buch. Ich glaube, ich könnte es durchaus auch noch einmal lesen. :)

  • Ich habe das Buch vor gut drei Jahren mit jemandem zusammen gelesen. Nur deshalb habe ich wahrscheinlich die ersten 100 Seiten durchgehalten, war nahe dran, es abzubrechen. Doch dann platzte irgendwie der Knoten.

    Dies ist das, was ich mir damals ins Lesetagebuch geschrieben habe. Also viel Inhalt (zur Warnung für die, die es noch lesen möchten).


    So verschieden sind unsere Kindheitserinnerungen gar nicht, wenn ich mich jetzt mal mit J. R. vergleiche. Der einzige Vorteil, den ich hatte, war, dass wir abgesichert waren. Meine Eltern brauchten sich wegen des Jobs oder der Wohnung keine Sorgen machen.
    Aber gefühlsmäßig kann ich J. R. vollauf verstehen.
    Das wahre Genie von J. R.s Vater lag im Verschwinden. Früh ließ er die Familie im Stich. Doch J. R. konnte ihn im Kofferradio hören. Als seine Mutter das mitbekam, sorgte sie dafür, dass sich Vater und Sohn mal trafen. Und J. R. schämte sich, dass er sich auf den Vater so freute. Doch aus dem Besuch des angekündigten Baseballspieles wurde nichts. Der Junge wartete vergeblich.
    Und so macht sich J. R. auf, männliche Vorbilder zu suchen. Er versucht, sich mit dem Opa anzufreunden. Doch er hat Gewissensbisse; was würde die Mutter sagen. Und er fragt nach, warum sie nicht mit dem Opa redet:

    Opa gebe keine Liebe weiter, sagte meine Mutter, als hätte er Angst, sie könnte eines Tages knapp werden.

    Opa verbat ihr auch, ein College zu besuchen. Sie wollte so gerne studieren und Karriere machen.


    Etwas später, kurz vor seinem achten Geburtstag, kam es dann doch noch zu einem Treffen zwischen Vater und Sohn, aber darüber hat J. R. seiner Mutter nicht die Wahrheit erzählt. Und dann war er ganz verschwunden. Er floh aus dem Bundesstaat, weil J. R.s Mutter Unterhaltszahlungen einklagen wollte. Und er drohte ihr, den Sohn zu entführen und ihr einen Killer auf den Hals zu hetzen, wenn sie damit nicht aufhörte.
    Doch das und auch, was seine Mutter an ehelicher Gewalt erlebte, erfuhr J. R. erst in den folgenden Jahren.


    Auf dem Klappentext steht unter dem 1. von drei Punkten der Grund, warum es für Frauen gut ist, das Buch zu lesen: "Weil Männer viel einfühlsamer und liebenswürdiger sind, als man denkt."

    Diese einfühlsamen und liebenswürdigen Männer fehlen mir bisher. Der Opa ist der Familie gegenüber ein Ekel:


    Gegenüber seinen Kindern verhielt Opa sich kalt und seine Enkel ließ er meist abblitzen, aber zu Oma war er hässlich. Er setzte sie herab, schikanierte sie, quälte sie zum Spaß, und seine Grausamkeit gipfelte in dem Namen, den er ihr gab. Ich hörte ihn nie Margaret zu ihr sagen. Er nannte sie dumme Frau, was sich ein wenig wie die Pervertierung bestimmter indianischer Namen in Hiawatha anhörte - zum Beispiel Großer Bär oder Lachendes Wasser ... Jeder Tag der Erniedrigung und Scham war Oma anzusehen. Selbst wenn sie schwieg, sprach ihr Gesicht Bände.


    Dabei hielt er ihr Haushaltsgeld so kurz, dass sie sich nicht mal etwas für ein neues Kleid beiseitelegen konnte.

    Auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen im Haus, ging J. R. in den Keller und entdeckte dort einen Schatz:

    In Schachteln verstaut, auf Tischen gestapelt, in Koffer und Überseekisten gepackt waren Aberhunderte Romane und Biografien, Lehrbücher und Kunstbände, Memoiren und Ratgeber, alle zurückgelassen von verschiedenen Generationen und abgekappten Familienzweigen. Ich weiß noch, wie mir der Atem stockte.
    Ich liebte diese Bücher auf der Stelle, und diese Liebe hatte meine Mutter in die Wege geleitet. Von meinem neunten Lebensmonat an bis ich zur Schule kam, hatte mich meine Mutter kontinuierlich das Lesen gelehrt und dazu hübsche Lernkarten verwendet, die sie bestellte. Mir blieben diese Karten stets klar und lebendig in Erinnerung wie Schlagzeilen, die hellroten Buchstaben auf cremefarbenem Grund, und dahinter das Gesicht meiner Mutter mit denselben hübschen Farben, dem hellen rosigen Teint, umgeben von rotbraunem Haar. Mir gefiel, wie die Wörter aussahen, ihre Form, die unterschwellige Verbindung der Schrift mit dem hübschen Gesicht meiner Mutter, aber vielleicht lag es auch nur an der Funktionalität, die mich für sie einnahm. Wörter vermochten meine Welt zu organisieren, brachten Ordnung ins Chaos, trennten Dinge säuberlich in Schwarz und Weiß...


    Rudyard Kiplings "Dschungelbuch" und "Minuten-Biografien, "ein bröckelnder alter Band aus den 1930ern", wurden seine ständigen Begleiter.


    Berührend finde ich immer J. R.s Wunsch, nur das Beste für seine Mutter zu wollen. Er durfte nicht einfach nur sein Bestes geben, er musste perfekt sein. Er möchte studieren, um Anwalt zu werden und seinen Vater zu verklagen. Dann bräuchte sie nachts nicht immer auf dem Taschenrechner rumhacken. Denn wenn das losging, hieß es, dass man bald wieder bei Opa einziehen musste, weil das Geld nicht mehr reichte.
    Selbst als eine Beziehung seiner Mutter mit einem Mann in die Brüche ging, machte er selbst sich Vorwürfe. Er hätte sich mit diesem Mann mehr Mühe geben müssen, hätte sich mit ihm verstehen müssen. Er hätte ihn dazu bringen müssen, ihn zu mögen.


    Um den Glücksfall, der J. R. dann ereilt, beneide ich ihn. Er findet nach der Schule Arbeit in einem Buchladen. Bud und Bill führen ihn nicht nur in die Welt der Bücher ein.

    Bill und Bud kamen schnell dahinter, dass ich Bücher liebte, aber nicht sehr viel über sie wusste. Mittels einer Reihe rascher, bohrender Fragen fanden sie heraus, dass ich nur ,Das Dschungelbuch' und die ,Minuten-Biografien' kannte. Sie waren entsetzt und wütend auf meine Lehrer.

    Doch sie lehrten ihn auch Musik, widmeten sich seiner Sprechweise und zeigten ihm, sich ansprechender zu kleiden. Und sie bestärkten ihn in seinem Wunsch zu studieren.


    Sommer 1980:

    Zwei Schüsse aus kürzester Entfernung in die Brust, dann rannte der gesichtslose Täter davon. Meine Mutter und ich sahen das Ganze zusammen mit Millionen anderer Zuschauer. Der versuchte Mord an J. R. Ewing war das Ende der Staffel, der Cliffhanger von ,Dallas', der am häufigsten gesehenen Fernsehserie der Welt, und als J. R. Ewing zu Boden sank, die Hand auf der Wunde, wusste J. R. Moehringer, dass ihm ein langer heißer Sommer bevorstand.


    Auch das habe ich mit J. R. gemeinsam. Die Erinnerung an Dallas. Aber da ich nicht J. R. heiße, blieben mir die folgenden Frotzeleien erspart.


    Ich könnte noch so viel über das Buch berichten, aber ich möchte euch nicht das Vergnügen nehmen, dieses tolle Buch selbst zu lesen.

    Jetzt wandert es erst einmal in mein Bücherregal zurück. Irgendwann werde ich es mit Vergnügen noch einmal lesen. Dann wird mir auch der Anfang mehr Spaß machen, weil ich weiß, was für ein Vergnügen folgt.


    Sogar die Danksagung habe ich mit Vergnügen gelesen, was äußerst selten vorkommt, da ich die meisten aufgezählten Namen eh nicht kenne. Diese aber ist richtig toll, und das nicht nur, weil mir hier ein bekannter Name (Will Schwalbe) untergekommen ist.

    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 84 von 80 - geschafft :)

  • Autor: J.R. Moehringer

    Titel: Tender Bar

    Seiten: 459

    ISBN: 978-3-596-17615-1
    Verlag: Fischer


    Autor:

    J.R. Moehringer wurde 1964 in new York City geboren und ist ein amerikanischer Autor und Journalist. Nach der Schule studierte er in Yale und arbeitete zunächst als Volontär bei der New York Times, bevor er bei den Rocky Mountain News und der los Angeles Times anfing. Er gewann den Pulitzer-Prize 2000, für den er zwei Jahre zuvor bereits nominiert war und veröffentlichte mehrere Romane. Er arbeitete als Co-Autor für Agassis Autorbiografie, nachdem dieser bei ihm angefragt hatte.


    Inhalt:

    Eine Kindheit in Long Island, in einer verrauchten Bar voller liebenswürdiger Gestalten, eine Mutter, die mit lebensklugen Lügen die Moral aufrechterhält, und mittendrinn der kleine Junge JR, der lernt, dass zwischen Bier und Whisky manchmal Weltenliegen. Ein abwechselnd anrührender und witziger Roman über tapfere Kinder, mitfühlende Männer, starke Mütter und die Kraft von Träumen. (Klappentext)


    Rezension:

    Romane, in denen jede Zeile ein zu lesender Genuss ist, gibt es einige. Geschichten, in der man die protagonisten lieb gewinnt und gespannt ihren Weg verfolgt, viele und Handlungen, die überraschen und nachdenklich machen, werden auch oft genug beschrieben. Gott sei Dank. Hin und wieder aber wird dem Leser auch ein Schriftstück schmackhaft gemacht, was sich bei genauerer Betrachtung nur in Begleitung von schlechten Rotwein oder abgestandenen Bier ertragen lässt.


    Mit "Tender Bar" legt J.R. Moehringer den Versuch eines Coming-of-Age-Romans vor, der in all seinen Facetten gründlich misslingt. Schon die Handlung lässt sich auf wenige Zeilen reduzieren, so dass eine Kurzgeschichte noch viel zu gut gemeint wäre. Alleine der Klappentext ist schon zu viel. Die Fast-Säufer-Autobiografie, die ständig um das eigene Scheitern und das seiner Mitmenschen kreist, davon jedoch nicht loskommt, liest sich dröge und eintönig, genau so wie die sich in ständigen Variationen wiederholenden Charakterbeschreibungen von Protagonisten, über die man allesamt nur die Augen rollen kann.


    Beinahe religiös verehrt der Autor die Bar und ihre Anhängsel, muss er vielleicht sogar, nachdem die eigenen Eltern, getrennt, sich in verschiedener Hinsicht als unfähig erweisen, wenn dis auch bei der Mutter rein durch ihre finanzielle Stellung geschuldet ist. Ansonsten nimmt der Leser vielleicht noch aus diesem Werk mit, wie schädigend Wetten udn Alkohol sind, und nutzt das nächste Mal den Buchdeckel als Unterlegscheibe für das frisch Gezapfte. Dann hätte das Aufschreiben der Geschichte wenigstens Sinn gehabt. Wie kann man nur seine eigene Geschichte so langweilig erzählen?


    Der Roman hielt sich mit Erscheinen länger in den Bestsellerlisten. An den Werken großer amerikanischer Schriftsteller wie Jonathan Safran Foer oder Hanya Yannigihara, die für mich den Maßstab in Bezug auf amerikanischer Literatur bilden, kommt Moehringer nicht heran. Leider.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „JR Moehringer - Tender Bar“ zu „JR Moehringer - Tender Bar / The Tender Bar“ geändert.
  • Die Geschichte ist wunderbar erzählt, vom Erzählstil hätte ich da nichts zu meckern. Eine schöne Sprache.:thumleft: Aber der Inhalt, der konnte echt spannender sein. Die uneingeschränkte Vorliebe für die Bar, für die Männer, die sich dort aufhielten und für Alkohol ist schon irgendwie traurig. Aber in dem Fall auch verständlich. Man kann dem Jungen nachfühlen, wie es ihm geht. Doch alles in allem war die Geschichte stellenweise langatmig.

    Es ist eine biografische Geschichte, was gewissen Reiz hat. Ein aufgeweckter Junge, der allein mit seiner Mutter aufwächst, vom Vater verlassen, sehnt sich nach seinem Vater und da dieser nicht da ist, nach männlichen Vorbildern, die findet er in der Bar, wohin ihn sein Weg sehr früh führt. Die Bar prägt ihn, prägt sein Leben, und leider auch seinen Bezug zum Alkohol. Kein einfacher Weg, erwachsen zu werden für einen Jungen.

    Was bei diesem Roman auffällt, ist die schöne beschreibende und emotionale Sprache, in der es verfasst worden ist. Das hat mir richtig gut gefallen. Vom Inhalt her, hätte es spannender sein können. O:-)

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet