Nora Roberts - Blau wie das Glück / Dance of the Gods

  • Inhalt:


    Blair Murphy has always worked alone. Destined to be a demon hunter in a world that doesn't believe in such things, she lives for the kill. But now, she finds herself the warrior in a circle of six, chosen by the goddess Morrigan to defeat the vampire Lilith and her minions.


    Learning to trust the others has been hard, for Blair has never allowed herself such luxury. But she finds herself drawn to Larkin, a man of many shapes. As a horse, he is proud and graceful; as a dragon, beautifully fierce; and as a man... well, Blair has seen her share of hunks, but none quite so ruggedly handsome and playfully charming as this nobleman from the past.


    In two months' time, the circle of six will face Lilith and her army in Geall. To complete preparations and round up forces to fight, the circle travels through time to Larkin's world, where Blair must choose between battling her overwhelming attraction to him - or risking everything for a love that can never be...


    Kommentar:


    Der zweite Teil der Circle-Trilogie, eine Fantasy-Geschichte um einen Vampir, der die Welt, wo wie wir sie kennen, zerstören will. Im ersten Teil sammelt die Göttin Morrigan sechs Leute zusammen, die den Kampf gegen Lilith aufnehmen sollen: Hoyt, ein Zauberer aus dem Irland des 12. Jahrhunderts, seinen Bruder Cian, der von Lilith in einen Vampir verwandelt wurde, Blair, eine Vampirjägerin aus der heutigen Zeit, Glenna, eine Hexe aus der heutigen Zeit, Moira, die zukunftige Königin von Geall und Larkin, Moira's Cousin, der sich in jedes beliebige Tier verwandeln kann.


    In diesem zweiten Teil reisen die sechs nach Geall, wo im dritten Teil die finale Schlacht stattfinden wird und wo sie, wie auch bereits im ersten Teil, erneut auf Lilith treffen. Weiteres zum Inhalt werde ich hier jetzt mal nicht schreiben, denn das würde zu viel von der Story verraten.


    Wer Vampirgeschichten mag und kein Problem damit hat, dass die Geschichte in einem Phantasie-Land spielt (was allerdings sehr stark dem Irland des 12. Jahrhunderts nachempfunden ist); wer in dem Ganzen noch eine schöne Liebesgeschichte sucht und auch des Öfteren mal lachen möchte, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren. Auch wenn sich die Zusammensetzung aus Vampir-, Fantasy- und Liebesgeschichte auf den ersten Blick etwas komisch anhört, ist es dennoch eine stimmige Story, die einen sofort in den Bann zieht.


    Ich jedenfalls freue mich schon tierisch auf den dritten Teil, in dem es endlich um Cian und Moira geht.

  • So, jetzt endlich habe ich den 2 Teil auch gelesen. Die Triologie steht seit über 2 Jahren glaube ich in meinem Bücherregal. Ich bin sehr überrascht, da ich schon einige Bücher von Nora Roberts gelesen habe. Die Zusammensetzung aus der Gegenwart und der Vergangenheit sowie Magie, Liebe und Fantasy finde ich klasse. Schon der erste Teil hat mich zum lachen gebracht. Die Geschichte fasziniert mich und ich bin schon gespannt wie es mit Teil 3 weiter geht. Ich frage mich nur, warum die Bücher solagen unberüht in meinem Regal standen?:scratch:


    Danke übrigens für deine Rezi Luthien. :flower:

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zugeben.


    Cicero

  • Die ganze Reihe ist der Hammer. Man muss sie gelesen haben um es zu verstehen. Am liebsten würde ich da immer weiter lesen, doch leider hat jede Geschichte irgendwann ein Ende. :love:

    Da gebe ich dir recht, so geht es mir auch. Das gute an einem Ende ist, dass man noch andere gute Bücher entdecken kann.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zugeben.


    Cicero

  • Bislang stand Nora Roberts nicht so auf meiner Buch-Wunschliste. Dann hab ich die Ring-Triologie von meiner Schwester zum lesen bekommen und fand die Story wirklich gelungen. Die Bücher lassen sich toll lesen. Es hat Spaß gemacht die Mischung aus Magie, Geschichte, Liebe, Kampf.... zu lesen. Wirklich gelungen.

  • Klappentext
    Vor Jahrhunderten hatte der schreckliche Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen begonnen. Jetzt hat Hoyt MacCionaith im County Clare, Irland, den Ring der Sechs zum Widerstand gegen die dunkle Königin Lilith versammelt. Unter ihnen auch Blair Murphy, die ihr Leben dem einsamen Kampf gewidmet hat. Doch einer macht ihr diese Zurückhaltung nicht leicht: der lebenslustige Larkin. Seine samttiefen Augen, seine Schwäche für Süßigkeiten, seine erstaunliche Fähigkeit, sich in jedes lebende Wesen auf der Welt zu verwandeln – wie kann Blair mit einem Mann an der Seite um Leben oder Tod kämpfen, dessen charmantes Lächeln und sexy Po sie nur an das eine denken lässt?


    Meine Meinung
    Der zweite Band der Trilogie schließt nahtlos an das vorangegangene Geschehen an. Diesmal aber, stehen Larkin und Blair im Mittelpunkt. Dies ist die Geschichte der Entstehung ihrer Liebe.


    Der Kampf mit den Vampiren an Glennas und Hoyts Hochzeitstag ist kaum vorbei, doch zur Erholung bleibt kaum Zeit. Nicht mehr lange und die große Schlacht wird beginnen. Der Kreis der Sechs hat keine andere Wahl als sich vorzubereiten. Er werden Vorbereitungen getroffen, denn der Übertritt nach Geall steht kurz bevor. Endlich kommen Larkin und Moira in ihre Heimat zurück. Leider müssen sie feststellen, dass auch in Geall Lilits Anhänger unterwegs sind. Moira hat keine andere Wahl als ihr Volk auf den Krieg vorzubereiten. Einen Krieg, welcher viele Opfer fordern wird. Gibt es doch noch eine Möglichkeit dem zu entgehen?


    Blair zeigt sich hierbei endlich mal verletzlich. Ihre Vergangenheit wird näher erläutert, weshalb vieles erklärbarer wird. Blairs Vergangenheit offenbart ein Leben voller Einsamkeit und Traurigkeit. Zu oft wurde sie von geliebten Personen weggestoßen oder verletzt. Sie würde gerne darauf vertrauen, dass Larkin anders ist, hat aber zu große Angst auf ihn einzugehen. Selbst als sie ihre Gefühle richtige anerkennt, sieht sie keine Zukunft für eine Beziehung. Sie stammen nun mal aus zwei verschiedenen Welten. Weshalb sollte er die Seine für sie verlassen?


    Larkin hat sich von Anfang an in Blair verliebt. Er mag es, dass sie so wild und entschlossen ist, weiß aber auch, dass sie ganz anders sein kann. Die Wunden ihres Herzens kann er nicht heilen, doch er will ihr zeigen, dass es nicht nur Schmerz im Leben gibt. Nach und nach versucht er sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken. Larkin beweist immer wieder, dass er sie versteht und sie so annimmt, wie sie ist. Seine Liebe ist stark genug, dass er bereit wäre für sie alles hinter sich zu lassen und ein vollkommen neues Leben zu beginnen.


    Anders als Blair, ist Larkin ein Mensch, der vor allem das Positive im Leben sehen will. Er genießt die schönen Augenblicke, flirtet mit schönen Frauen und kann vom Essen nie genug bekommen. Um Blair auch etwas wundervollen zu vermitteln, zeigt er ihr immer wieder fantastisches und atemberaubendes. Blair genießt die Zeit mit ihm, denn in seiner Nähe kann sie ihr bisheriges Leben hinter sich lassen und einfach nur frei sein. In seiner Nähe kann sie alles vergessen und einfach nur den Augenblick auskosten.
    Larkin ist einfach jemand, den man mögen muss. Er versucht immer stark zu sein und zu lächeln. Diese Eigenschaft ist auch bei Moira und Glenna angesagt.
    Moira will Larkin beschützen, denn sie liebt ihn wie einen Bruder. Für sie ist es wichtig, dass Blair ihn glücklich macht. Sie will nicht das er verletzt wird oder etwas bereuen muss. Auch Glenna wünscht sich für ihn und Blair alles Glück der Welt. Sie hofft, dass ihre Beziehung ebenso tief sein wird, wie ihre eigene.


    "Blau wie das Glück" ist eine äußerst gelungene Fortsetzung. Die Leser bekommen die Gelegenheit ihn Wissen über die Charaktere zu vertiefen und diese auch besser kennen zu lernen. Klar, Larkin und Blair stehen hier im Mittelpunkt, doch das bedeutet nicht, dass die anderen außen vor gelassen werden. So gibt uns die Autorin bereits eine Aussicht auf den nächsten Band und die damit verbundene Beziehung, deren erste Regung durch einen leidenschaftlichen Kuss erst richtig ins Leben gerufen wurde.


    Der Schreibstil ist locker und leicht. Er unterstützt den Leser beim Eintauchen in die Geschichte und bietet gewissen Halt. Die einfühlsame Wortwahl lässt die Gedanken und Gefühle an den Leser besser herantreten. Diese emotionale Ebene überträgt sich auf den Betrachter und macht ihn zum Teilhaber des Geschehens. Nora Roberts weiß eben, wie sie Herzen berühren kann.


    Fazit
    Spannung, Romantik, Leidenschaft, alles gemischt mit einer Priese Fantasy ergibt pures Lesevergnügen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Blau wie das Glück geht auf dem gleichen hohen Niveau wie Grün wie die Hoffnung weiter.


    Die Kombination von keltischer Mythologie/Vampirismus funktioniert nach wie vor. Besonders gut gefallen hat mir, dass wir dieses Mal Geall kennen lernen, eine Welt, die sehr mystisch ist. Die Drachen und Feenwasserfälle fand ich sehr faszinierend und ich hätte gerne mehr davon gelesen - aber das Hauptaugenmerk liegt natürlich wieder auf dem Kampf, sodass diese kleinen, magischen Momente sehr selten sind.


    Die Antagonisten, vor allem Lilith, werden immer noch als reale Gegner präsentiert, die man fürchten muss - allerdings kamen sie mir nicht mehr gleichberechtigt vor. Im ersten Band hatte ich das Gefühl, sie wären bedeutend mächtiger als die Sechs, als hätten sie noch viel in petto. Dadurch wurde der ganze Kampf glaubwürdiger und spannender, da man immer damit rechnen musste, dass die böse Seite bald wieder zu einem vernichtenden Schlag ausholen würde.
    Nun gibt es zwar auch in diesem Buch einige Szenen, in denen die Vampire bedrohlich auftreten (wie einen Traum Blairs oder eine Falle, die sie ihr stellen) oder die Protagonisten angreifen, aber insgesamt hatte ich nicht den Eindruck, dass die Sechs größere Probleme mit ihnen hätten. Dies zeigt zum einen, dass der Ring stärker und geschickter wird, schwächt aber auch die starke Position der Gegner. Ich habe sie als schwächere Bedrohung empfunden und das ist ein wenig schade, wenn natürlich für den bevorstehenden Kampf sehr gut.
    Gut gefallen haben mir hingegen die Fallen und die Angriffe der Sechs gegen die Bösen. Sie waren sehr einfallsreich und effektiv, vor allem aber ging nicht alles glatt. Sie wurden verwundet und selbst reingelegt und das zeigt, dass man die Gegner (auch wenn sie nicht mehr ganz so stark dargestellt werden) nicht unterschätzen darf. Ein Kampf ohne Verluste ist kein Kampf.
    Außerdem fand ich es gut, dass Roberts Lilith und ihrer Gefährtin Szenen gegeben hat, in denen deutlich wird, dass auch sie Gefühle haben und dass sie einander wirklich etwas bedeuten. Das macht sie "menschlicher" und als Charakter glaubwürdiger. Auch, dass Larkin immer Gewissensbisse hatte und dass Blair die Vampire nicht einfach nur skrupellos abschlachtet, ist sehr schön - diese Vampire waren einmal Menschen und haben ihr Schicksal nicht freiwillig gewählt. Dennoch müssen die Sechs sie töten. Dass die Autorin diesen Zwiespalt nicht ausgeklammert hat, fand ich sehr gut.


    Die Liebesgeschichte kam mir diesmal ein wenig zu kurz, aber sie hat mir im Großen und Ganzen gefallen. Larkin und Blair passen sehr gut zusammen und mir hat vor allem gefallen, wie er ihr über die Verletzungen in ihrer Vergangenheit hinweggeholfen hat.
    Leider hat die Autorin es vermieden, das Potential, das in den unterschiedlichen Lebenssituationen der beiden liegt, auszuschöpfen. Einerseits ist es gut, dass sie ganz unkompliziert zu einer Entscheidung kommen, andererseits hat mich irgendwie gestört, wer von beiden alles aufgeben wird. Es ergibt für mich irgendwie nicht wirklich Sinn und ich könnte es ganz sicher nicht so einfach, aber ich denke, Roberts wollte das ganze in Anbetracht des Krieges mal so nebenbei erledigen. Schade. So ist die Liebesgeschichte der beiden recht unkompliziert; zwar sträubt Blair sich am Anfang ein wenig, aber das gibt sich auch schnell und danach merken auch schnell alle um sie herum, wie es um die beiden steht.
    Ich finde, die Autorin hätte die Romanze ein wenig ausbauen können. Da die Schlacht sich aber nährt und die Vorbereitungen intensiver werden mussten, war es für mich in Ordnung.
    Schön fand ich aber, dass Roberts - wie im ersten Band - die Unterschiede zwischen unserer modernen Welt und Larkins etwas rückständigem Zuhause darstellt. Larkin entdeckt im modernen Irland viel Komfort, den er später vermisst, während Blair und Glenna feststellen müssen, dass sie als Frauen in Geall zunächst wenig ernst genommen werden. Hier war die Autorin konsequent und das hat mir gefallen.


    Natürlich spielen auch die anderen vier Charaktere wieder eine Rolle. Die kleinen Momente, in denen man die Liebe zwischen Glenna und Hoyt spürt, sind sehr schön, ebenso wie die Szenen, in denen es schon recht deutlich zwischen Cian und Moira knistert.
    Aber auch die Szenen, in denen die Sechs in verschiedenen Teams agieren und trainieren sind gut gelungen und zeigen, dass sie als Kreis zusammen gewachsen sind und dass ihre Kampfkünste sich verbessern.
    Auf den dritten Band bin ich nun sehr gespannt. Zum einen will ich wissen, wie der Kampf ausgeht, zum anderen steckt in der Liebesgeschichte von Cian und Moira das größte Konfliktpotential (er ein Vampir, sie sterblich, die verschiedenen Welten...) - ich hoffe sehr, dass Roberts es dieses Mal nicht "verschenken" wird.
    Blau wie das Glück erhält von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .

    Carpe Diem.
    :musik: Herr Heiland und der gefallene Engel, gelesen von Reinhard Kuhnert

    2024 gelesen: 18 Bücher | gehört: 4 Bücher

  • Blau wie das Glück ist der zweite Teil der Ring Trilogie. Es geht direkt nahtlos weiter, so dass man auf jeden Fall den ersten Teil Grün wie die Hoffnung gelesen haben sollte.


    Dieser Teil hat mir viel besser gefallen wie der erste. Blair und Larkin sind einfach nur ein tolles Paar.


    Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr flüssig. Man kann wunderbar in die Geschichte eintauchen und in ihr regelrecht versinken.


    Man merkt, dass der Zirkel nun zueinander gefunden habt, und nun wirklich eine Einheit bildet. Man erlebt alle Emotionen hautnah mit.


    Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzten und sie wirken niht gestellt.


    Auf zu Teil 3 nun kommen wir endlich zu Cian und Moira

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten
    und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  • Über das Buch:

    Verlag: Blanvalet
    Genre: Liebesroman
    Format: Taschenbuch
    Preis: 8,95 Euro
    ISBN: 9783442365333
    Erschien: 2007
    Originalsprache: Englisch
    Originaltitel: Dance of the Gods erschien 2006
    Seiten: 375

    Inhalt:

    Die taffe Blair Murphy kennt ihre Bestimmung: Zusammen mit fünf anderen Auserwählten steht sie vor der schwierigen Aufgabe, den Sieg in einem Kampf zwischen Gut und Böse zu erringen – koste es, was es wolle! Doch Blair wird von ihrem Vorhaben abgelenkt, denn ihre Gedanken kreisen nur noch um Larkin Riddock, der ebenfalls dem Kreis der sechs Auserwählten angehört. Wie soll sie Seite an Seite mit einem Mann kämpfen, der sie mit seinem charmanten Lächeln fast um den Verstand bringt? Und wird es nach der großen Schlacht überhaupt eine Zukunft für sie geben?

    Das Cover:

    Das Cover ist schlicht, aber sehr schön. Es passt zu dem Titel und zu Nora Roberts.

    Die ersten 3 Sätze:

    Als am Horizont die letzten Feuerstrahlen der tiefstehenden Sonne erglühten, drängten sich die Kinder vor dem alten Mann, um den nächsten Teil der Geschichte zu hören. Es schien ihm, als brächte ihre eifrigen Gesichter und ihre großen, staunenden Augen das Licht in das Zimmer zurück. Jetzt, während sich die Dunkelheit über das Land senkte, würde er die Geschichte weitererzählen, die er an einem verregneten Nachmittag begonnen hatte.

    Meine Meinung:

    Auch der zweite Band geht spannend weiter. Man erfährt mehr von den Sechsen und oft immer mehr das alles gut ausgeht. Auch in diesem Roman steht wieder eine Liebesgeschichte im Vordergrund. Und zwar von Blair und Larkin. Die Dialoge zwischen den beiden sid spritzig und romantisch.
    Ich finde, das man das Buch gut lesen kann. Außerdem ist es flüssig und spannend zu lesen.
    Nora Roberts schafft es, das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
    Ich finde die Geschichte auch so besonders, weil hier 6 verschiedene Charaktere (Zauberer, Vampir etc.) sich zu einer Einheit bilden müssen, weil sonst das Böse gewinnt. Und es ist nicht immer leicht, weil es oft Missverständnisse oder Eifersucht gibt.

    Fazit:

    Eine sehr spannende Trilogie.

    Über die Autorin:

    Was macht eine Hausfrau und Mutter von zwei Kindern, wenn ein Schneesturm sie von der Außenwelt abschneidet? Nora Roberts schreibt einen Roman, der zwei Jahre später, 1981, unter dem Titel "Rote Rosen für Delia" veröffentlicht wird. Sie denkt sich weitere Geschichten aus und gilt inzwischen mit einer Gesamtauflage ihrer Romane von über 400 Millionen Exemplaren als eine der erfolgreichsten Romanautorinnen weltweit. Nora Roberts wurde 1950 in Silver Spring, Maryland, geboren und ist in zweiter Ehe mit einem Zimmermann verheiratet. Das Paar betreibt gemeinsam einen Buchladen, in dem sicherlich auch die Werke angeboten werden, die sie unter den Pseudonymen J.D. Robb, Jill March oder Sarah Hardesty veröffentlicht.

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    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17