Ich weiß, die folgende Bemerkung ist unwissenschaftlich, aber ich kann mich nicht dagegen wehren, in bestimmten Einzelheiten an "Anna Karenina" denken zu müssen. Wie gesagt, nicht wissenschaftlich, weil die eine eine fiktive Figur ist und die andere eine wahre Person und es sich zudem um unterschiedliche Epochen handelt.
Das nur mal nebenbei.
Und:
ich möchte jetzt "Wahlverwandschaften" lesen, weil ich gelesen habe, dass Goethe darin viel verarbeitet, was er selbst erlebt hat. "Christiane und Goethe" ist so ein Buch, das zu weiteren Büchern führt. Gefährlich - und das zu einem Zeitpunkt, an dem ich mir ein Buchkaufverbot erteilt habe.