Also mir hat das Buch leider gar nicht gefallen
Ist bisher der einzige Fitzek, von dem ich das sagen muss.
Alle anderen sind einsame spitze, doch diesen hier fand ich zu verwirrend, zu viele Leute, zu schnelle Aktionen und das hat mich wahnsinnig durcheinander gebracht.
Ich habs irgendwann nur noch schnell zu Ende gelesen, ohne wirklich die Handlungsstränge verfolgen zu können.
Es war zu verwirrend für mich. Ich kann mir eh schon schwer Namen merken, aber bei dem Buch war es die Hölle für mich.
Schade, denn Sebastian Fitzek zähle ich mit zu meinen Lieblingsautoren.
Aber AmokSpiel war für mich nichts.
Sebastian Fitzek - Amokspiel
- Buch von Sebastian Fitzek
- elanor
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Buchdetails
Titel: Amokspiel
Sebastian Fitzek (Autor)
Verlag: Knaur TB
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448
ISBN: 9783426637180
Termin: April 2007
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Bewertung
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Aktion
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Kurzmeinung
EmiliEin Pageturner, sehr spannend erzählt. Die Abwechlsung in der Thematik sorgte dafür, dass es spannend blieb -
Buchtipps zum Thema
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Verwirrend fand ich es jetzt nicht.
Auf einige der Aktionen folgte meist eine gähnende Leere, mit viel blablabla. Die Protagonisten fand ich jetzt auch nicht so dolle! Ich habe mich manchmal sogar dabei ertappt wo ich dachte, oh mann hätte sich Ira doch heute morgen umgebracht. Die Frau nervte mich von Anfang bis Ende. -
Ich fand "Amokspiel" ziemlich gut. Der Anfang war spitze und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, dachte das wird ein 5-Sterne-Buch. Das Ganze wurde dann schon etwas verwirrend mit den vielen Namen und als man dann langsam kleine Teile der Auflösung erfuhr (
Zeugenschutzprogramm, russische Mafia usw.
)fand ich das einfach etwas zu unspektakulär und banal wenn ich das mit dem genialen Anfang verglichen habe. Allerdings gibt es dann noch einige überraschende Wendungen, so dass ich dem Buch insgesamt gebe.
Das war nach "Die Therapie" erst mein zweiter Fitzek. Nach und nach werde ich mir auf jeden Fall seine weiteren Bücher zulegen und lesen.
Das Etikett "Psychothriller" fand ich hier allerdings etwas unpassend. -
Amokspiel war das erste Buch was ich von S.F. gelesen habe, gegen die anderen noch ein sehr ruhiges Buch!
habe es zufällig gesehen, den Klappentext gelesen, gedacht ja hört sich interessant an und dazu nen Berliner Autor! Wahnsinn!
Das Buch fand ich gut geschrieben, mit einem Thema was wirklich passieren könnte, bestimmt auch schon irgendwo passiert ist.
Die Bücher danach, Das Kind, Der Seelenbrecher, waren dagegen aber irgendwie spannender, hatten mehr pepp!Lg Tine
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Amokspiel ist das zweite Buch das ich von Sebastian Fitzek gelesen habe und ich fand es wirklich gelungen. Das Buch ist von der ersten Seite an Spannend, ich hatte nie das Gefühl, dass ich jetzt mal 2 Seiten umblättern muss, damit ich fertig werde mit lesen.
Nur war das Buch in meinen Augen etwas verwirrend, es ist immer nochmal jemand dazugekommen und in der einen Seite war es noch so und auf der nächsten Seite war die ganze Situation schon wieder ganz anders, das hat zwar zur Spannung unheimlich dazubei getragen, aber ein bisschen weniger hätte es auch getan.
Aber ansonsten ist es wirklich ein super Buch das ich gerne weiterempfehlen würde.
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Mir hat "Amokspiel" sehr gut gefallen, wobei ich auch "Die Therapie" noch besser fand. Es kommen viele Personen mit ihren eigenen Geschichten zusammen, was anfangs etwas verwirrend erscheinen mag, aber man findet sich schnell rein. Es gibt sympathische (Götz, Diesel und Jan) und unsympathische (Steuer und Faust) Charaktere
wobei es sich am Ende ja genau wendet
Den Anfang mit Ira fand ich auch etwas übertrieben. Da will sie nur ne Coke kaufen und dann ist da sowas im Kiosk im Gange und dann kommt Götz und es geht zur spektakulären Geiselnahme weiter. Auch hätte ich mir von manchen Handlungssträngen mehr erwartet, z.B. von
den Cash-Calls.
Rundherum aber ein gelungener, spannender Thriller, dem ich von 5 Sternen gebe.
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Ich hab das Buch gerade letzte Woche zu Ende gelesen.
War für mich wie jedes Fitzek Buch total klasse und erhält von mir 4 Sterne. -
Ich hab das Buch gerade letzte Woche zu Ende gelesen.
War für mich wie jedes Fitzek Buch total klasse und erhält von mir 4 Sterne.Wenn du an dem Buch offenbar nichts auszusetzen hast, warum vergibst du nur 4 Sterne?
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Weil ich irgendwie an "Die Therapie" mit 5 Sterne festhalte und Amokspiel da nicht dran kommt
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Fand das Buch am Anfang gut, zum Ende hin jedoch immer schlechter.
Zu viele Personen und zu viele Handlungsstränge...
Naja, vielleicht war ich auch einfach zu unkonzentriert. -
Das Buch hat mir total gut gefallen. Ich konnte es kaum mehr aus der Hand legen.
Von Anfang an war es durchweg spannend. Und das Ende gefiel mich auch sehr gut.Ich fand dieses Buch sogar besser, als "die Therapie". Das nächste wird jetzt "Seelenbrecher" sein,
bin mal gespannt. Sebastian Fitzek gehört auf jeden Fall in die Liste meiner Lieblingsautoren. -
Ich war ziemlich begesitert von dem Buch, was ich anfangs eigentlich gar nicht erwartet habe. Aber ich wurde positiv überrascht.
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Eine Geiselnahme in einem Radiosender, ein Geiselnehmer, der ein perverses Spiel spielt, und eine Kriminalpsychologin, die mit dem Kidnapper verhandelt: Aus diesem Thema hätte man meiner Meinung nach mehr machen können. Der Anfang des Buches liest sich noch recht spannend, doch als sich die Handlung von der eigentlichen Szenerie wegbewegt, verliert sie sich auf Nebenschauplätzen, hetzt von einer Action-Szene zur anderen und wirkt zunehmend verwirrend, konstruiert und unglaubwürdig. Die Figuren sind unscheinbar, ihre Verhaltensweisen teilweise nicht nachzuvollziehen. Überraschungs- und Aha-Effekte, wie man sie von Sebastian Fitzek kennt, bleiben leider aus, denn schon ziemlich bald ist klar, wer zu den Bösen und wer zu den Guten gehört. Nervenkitzel und Raffinesse haben mir bei der Geschichte schlicht und ergreifend gefehlt. Das Buch werde ich sicherlich schnell vergessen.
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Wow, bin beruhigt, dass ihr es alle so gut findet, habe gerade erst mit angefangen und hatte dass Gefuehl, dass es nicht so gut wird wie die anderen Buecher von Fitzek, habe naemlich schon "Das Kind", "Therapie" und "Seelenbrecher" gelesen und die waren alle echt super. Naja, so Polizei-Sachen sind normal halt nicht meine Richtung, aber es ist trotzdem irgendwie spannend, bin mal gespannt wie es noch weiter geht, lass mich gerne ueberzeugen.
LG Tina
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Ich stolperte damals zufällig über dieses Buch. Der Autor war mir ja bekannt, und eine gewisse Neugier hatte mich eh schon ergriffen, also nahm ich das Buch kurzerhand mit und machte mich bei der nächsten Gelegenheit daran es zu lesen. Was soll ich sagen? Ich habe ein gutes Buch erwartet und ich bekam ein gutes Buch, ein sehr gutes. Von der ersten bis zur letzten Sekunde hielt es mich in seinem Bann und ich konnte es nur schwerlich weglegen. Begierig sog ich die Worte in mir auf, neugierig was wohl als nächstes passieren würde. Immer wieder kamen neue Fragmente hinzu, passierte etwas völlig unerwartetes und neues, was das Buch nur noch spannender werden ließ. Hier ist Sebastian Fitzek ein Meisterstück gelungen. Kompliment! Unbedingt lesens- und empfehlenswert.
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Nach "Die Therapie" und "Der Seelenbrecher" war "Amokspiel" nun mein dritter Fitzek-Thriller und ich muss sagen, dass "Amokspiel" mir bisher am Besten gefallen hat.
Der Anfang ist schon sehr spannend und zieht einen sofort in die Spannung der Geschichte. Man hat sofort den Drang immer weiterzulesen. Jede Person in dem Buch erhält ihren eigenen, individuellen Charakter, und man baut nach und nach eine Bindung auf und findet den einen sympathischer, als den anderen. Ich mag es, wenn man sich die Darsteller vorstellen kann und auch manchmal getäuscht wird.
Die Idee finde ich gradios und schrecklich und beängstigend zu gleich, da nicht nur die Geiseln in dem Fall involviert sind, sondern die gesamte Bevölkerung, die über Leben und Tod entscheidet.
Der Schreibstil ist typisch Fitzek. Einfach, prägnant, nicht zu anspruchsvoll, schnell zu lesen. Bei solchen rasanten Geschichten mag ich es auch, wenn man kurze Kapitel, wie es hier der Fall ist, zu lesen hat, da man dadurch in einen stärkeren Sog gezogen wird. Man denkt sich immer, ach, da Kapitel liest du noch und ach, das nächste schaffste auch noch. So hat man -ratz fatz- das Buch durch.
Das Ende war - wie in allen Fitzeks - dann doch etwas extrem spektakulär und leicht überzogen.
Von mir gibt es vier Sterne.
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Sebastian Fitzek hat mich ja schon mit seinen anderen Büchern begeistert, aber jedes Mal bin ich aufs Neue überrascht, wie er sich die Geschichten ausdenkt und perfektioniert aufschreiben kann.
Das Buch ist wirklich gut geschrieben, was ich auch erwartet habe und die Spannung ist von Anfangan vorhanden und wird kein einziges Mal abgeflaut, was mir sehr gut gefällt, aber schon gewöhnt bin=D.
Manchmal, muss man sich echt fragen, ob man die bisher gelesenen Seiten richtig verstanden hat, wenn man bei einigen Stellen angekommen ist, da es so verwirrend ist. Sobald man am Ende die Lösung vor sich stehen hat, ist alles logisch, nur der Bösewicht wirft Fragen auf, oder besser gesagt, man hätte es niemals gedacht, das diese Person der Böse ist. Traurig wird es an einigen Stellen auch, da die Geschichte von den Charakteren vertieft wird, um ein besseres Verständnis hervozurufen.
Im Großen und Ganzen ein hervorragendes Buch, welches ich vom Herzen nur weiterempfehlen kann! -
Ich hab vor kurzem auch Amokspiel gelesen und es hat mir sehr gut gefallen...
Bin mit den verschiedenen Handlungssträngen und Personen eigentlich gut zurecht gekommen.
Fand es total spannend und hatte es innerhalb 2 Tagen durch.Dieser Götz war mir die ganze Zeit unheimlich...aber gerade als ich ihn von der Verdächtigenliste gestrichen hatte, platzte sozusagen die Bombe...der Moment war echt köstlich.
Habe bisher noch "Die Therapie" und "Der Seelenbrecher" gelesen - Ampokspiel war diesmal was ganz anderes, hat aber dennoch voll meinen Geschmack getroffen!
Bin auf die weiteren Bücher schon sehr gespannt.Vergebe Sterne
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Nun habe ich "Amokspiel" auch gelesen. Wie immer bei Fitzek ging es wirklich spannend los, aber leider war mir das Ende wieder einfach zu unbefriedigend. Irgendwie können mich die Auflösungen immer nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl, dass sich die ganze Spannung plötzlich auflöst und dann nur noch seitenweise Erklärungen folgen. Von mir gibt es für Amokspiel und ich glaube, dass ich mir viel Zeit lassen werde, bevor ich mich wieder an einen Fitzek-Thriller wage.
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Nach "Die Therapie" war das mein zweiter Fitzek-Thriller und ich fand das Buch im Vergleich sehr enttäuschend.
Es sind im Thread bereits Worte wie "dick aufgetragen" und "konstruiert" gefallen, und das war generell gesehen auch mein Eindruck von der Geschichte. Auch die Charaktere waren zu oberflächlich gezeichnet, was auch schon erwähnt wurde. Ich wünschte auch, der Autor hätte sich für manche Szenen mehr Zeit genommen (z. B. im Erinnerungszimmer), so ist es eine Aneinanderreihung von Aha-Effekten, was leider die Atmosphäre zerstört.
Das Endemit Ira und Diesel fand ich auch nicht so gelungen.
Musste das noch sein?
Kurzum: es hat mich nicht gefesselt.
Allerdings muss ich sagen, dass dieser Umstand dem Lesefluss keinen Abbruch getan hat, was an Fitzek´s Schreibstil liegt. Ich weiß nicht, wie er es macht, aber es liest sich einfach flott. Ich werde demnächst den Seelenbrecher in Angriff nehmen - ich vermute, dass mir dieses Buch mehr liegen wird als das gerade gelesenegefakte
Geiseldrama.
Von mir bekommt "Amokspiel"