Ich bin im Haus meiner Schwester in Barcelona.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich bin zuhause in Shiring. Gerade kam mein Gatte aus der Schlacht mit den Dänen zurück, doch er ist nicht mehr derselbe
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Mein Sohn hat heute seinen 18. Geburtstag und bekommt gerade sein Geschenk überreicht.
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Ich sitze hier mit dem ganzen zehnten Jahrgang dieses Gymnasiums. Vor uns steht der stellvertretende Direktor und will von mir eine Erklärung, wie es zu der Stichflamme aus dem Papierkorb gekommen ist.
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Ich, Prior Philip, stehe mit dem Säugling auf dem Arm vor meinen Mönchen und erkläre ihnen, dass wir das Kind aufnehmen werden und dass Mönche durchaus in der Lage sind, Kinder aufzuziehen - wie ich durch meine eigene Geschichte erfahren habe.
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Ich bin in Atlanta im Zimmer meiner Schwägerin und lese heimlich den letzten Brief, den ihr Mann (es sollte doch meiner sein) an sie geschrieben hat.
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Ich befinde mich mit vier Fremden in einer Hütte. Da wir eingeschneit sind können wir nirgendwo hin.
soeben habe ich ein Kind in einem Wagen gefunden. Sie wurde entführt! Nur wer ist der Übeltäter? O.o
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Bei einer Beerdigung im Kurort, wo es anscheinend nicht mit rechten Dingen zugeht
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Ich bin im Jahre 2067 im Weltall. Auf der Forschungsraumstation Hawking II. Mir geht es nicht gut. Ich bin entkräftet, deprimiert und resigniert.
Alle sind tot. Ich habe die Leichen soeben im Hangar entdeckt.
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Mein Vater hat mich eingeladen, um etwas wichtiges mit mir zu besprechen ... er möchte, dass ich im Modehaus das Personalwesen übernehme, um meine Schwester zu unterstützen ... ich überlege ... aber es würde das Ende meiner Tätigkeit beim RIAS bedeuten, jedenfalls so gut wie, da mache ich mir nichts vor.
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Eigentlich wollte ich keinen Fuß mehr ins Alexander House setzen, Aber mir bleibt keine Wahl. Ich muss jetzt nochmal rein und stehe schon an der Eingangstür. Alles sträubt sich in mir.
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Ulrike ist auf Malle und hat sich selbst den Plan auferlegt. Einen Tag rumhängen und heulen einen Tag was erleben.
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Ich (Eve) bin gerade bei einer Besprechung. Es läuft nicht so, wie ich es mir gerne wünsche.
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Ich tröste gerade jemanden, den ich eigentlich gar nicht leiden kann. Merke nun aber, dass wir auf der selben Seite stehen.
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Ich bin auf einer öffentlichen Toilette, wo ich mir gerade die Haare gefärbt habe. Verschwinden kann manchmal so einfach sein.
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Ulrike wollte doch nur ein Kaffee trinken. Doch nun, am nächsten morgen ist die Tatsache die, das sie mal wieder so richtig durchgev**** wurde - und es nicht bereut. Kein bischen.
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Ich bin mit einem Bibliotheksbus auf der Flucht und die Polizei ist knapp hinter uns.
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Weltall, auf dem Forschungsraumschiff. Das Raumschiff ist vom Kurs abgekommen. Ich bin allein. Um mich aufzumuntern hat mir NASA ein Video von meinem Mann zugeschickt. Aber was er mir da erzählt, ist mir ein Rätsel. Er darf nicht offen sprechen, so weit bin ich...
Aber ich verstehe noch nicht, was er mir sagen will
(mir gefällt das Buch bis jetzt sehr gut, ist spannend erzählt)
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Hat meine Katze auch Tollwut oder ihre 5 Minuten? Ich mache mir Sorgen. Sie ist ein Freigänger. Mir wird bei dem Gedanken mulmig. Ein Hund und ein Pferd, bei denen Tollwut entdeckt wurde, weisen keine Bisswunden auf. Wie konnten sie sich anstecken? Die fehlenden Ampullen, die beim Überfall auf das Labor vermisst werden, tauchen beim Verdächtigen auf. Untergejubelt? Die Ampullen sind unversehrt. Will das Labor was vertuschen? Waren die Tiere aus dem Labor schon infiziert?
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In Rockenfeld in der Werkstatt meines Großvaters und der geheimnisvolle Niklas erklärt mir gerade so einiges Seltsames...
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