Transport zurück zum Wieselkopf. In der Morgendämmerung eine Wanderung über Ottery St. Catchpole zurück zum Fuchsbau.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Weimar. Helene und Ludolf führen während eines Spaziergangs intensive Gespräche ...
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Ich krieche gerade durch eine wirklich schmale Röhre. Ungefähr so groß wie ein Brotkorb.
Ich habe doch Klaustrophobie.
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Ich bin wieder im Wien und genieße den ersten Schnee...
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Ich sitze auf meinem Bett und male ein Bild mit einem alten Kugelschreiber ... ich hatte immer gedacht, dass man für gute Bilder richtiges Kunstzubehör braucht ... aber Reg wirft einfach nur ein paar Kringel aufs Papier und es sieht toll aus.
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Ich befinde mich in Ödland.
In Höganäs, Schweden.
Da sind wieder zwei Bücher im Lesen, die ich sehr interessant finde. "Ich fürchte mich nicht" von Tehereh Mafi hat mich damals begeistert. Auch trotz dem komischen Erzählstil. Es war super spannend. Und "Die Strömung" möchte ich noch lesen, bin aber noch nicht so weit, habe erst das 1. Band der Reihe gelesen und fand es ausgezeichnet. Euch noch ganz viel Spaß
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Bei mir geht es weiter mit einer Reihe.
Edinburgh: An einem Tatort. Und zwar in einer Bibliothek. Sogar für mich, da ich doch schon einiges gesehen habe, ist der Anblick furchtbar.
Der ermordete wurde an den Balken unter dem Dach befestigt. Und der Mörder hat ihm Haut vom Gesicht gezogen. Einfach nur furchtbar.
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"Ich fürchte mich nicht" von Tehereh Mafi hat mich damals begeistert. Auch trotz dem komischen Erzählstil. Euch noch ganz viel Spaß
Danke, Emili. Ich bin jetzt etwa bei der Hälfte angekommen und mir gefällt das Buch auch richtig gut. Ich mag sogar den Erzählstil sehr gerne, weil er einfach anders ist und damit zu der Story des Buches passt. Dadurch wird die beklemmende Atmosphäre, die Ausweglosigkeit für mich nur noch unterstrichen.
Ich weiß nicht genau wieso, aber mich erinnert der Schreibstil und die Atmosphäre ein bisschen an die Romane von Tonke Dragt, besonders an "Die Türme des Februar". Dieses Buch hat mich als Kind sehr fasziniert und ein ähnliches Gefühl habe ich auch bei "Ich fürchte mich nicht."
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Ich bin mit Louise und Tom im Pub, kurz vor der ersten Sitzung bei der Paartherapeutin:
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Ich (Eve) habe gerade den Konferenzraum betreten. Dabei habe ich
Peabody und McNab beim küssen erwischt. Die beiden haben die Welt um sich vergessen. -
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Ich bin in Stockholm und versuche herauszufinden, ob ein Mann, der vor 28 Jahren als Elfjähriger seinen Schulfreund erschlagen haben soll, auch für einen aktuellen Mord an einem Kind verantwortlich ist.
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Ich befinde mich mit meinen Begleitern auf einem Schiff. Wir sind auf dem Weg zu einem "Schwimmenden Markt", in der Hoffnung dort etwas zu finden, das uns helfen kann unsere Stadt zu retten.
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Ich bin in Argus (North Dakota) und muss gerade das völlig versüffte Haus meines Vaters reinigen. Dazu muss ich leider auch in den Keller .
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Ich bin in der Umkleide meiner Schule. Keines der anderen Mädchen kann wissen, was am Wochenende passiert ist. - Oder?!
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Ich bin in Argus (North Dakota) und muss gerade das völlig versüffte Haus meines Vaters reinigen. Dazu muss ich leider auch in den Keller .
Oh nein!!!
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In Gilead.
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Ich bin auf dem Rückweg zu meiner Werkstatt unweit der Canal Street westlich von Chinatown.
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Ich befinde mich in Salzburg. Der unbekannte Mörder hat mir gerade eine sehr persönliche SMS an mein Handy geschickt. Woher kennt er diese Details aus meiner Vergangenheit?
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Ich, Sabine, bin auf dem Gelände einer Bio-Molkerei und muss eine Todesnachricht überbringen. Ich hatte erst Sorge, wie dieser Baum von einem Mann vor mir sich verhalten wird. Mit DIESER Reaktion habe ich allerdings nicht gerechnet.
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Nach dem ich den gesamten Friedhof von Gueron abgesucht habe, bin ich nun als letzte Möglichkeit im Kolumbarium gelandet und habe gefunden wonach ich gesucht habe. Aber etwas irritiert mich ,....nicht der Namen auf der Marmortafel, ....sondern vielmehr die frischen Blumen genau davor.
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